Diskussion:Sternwarte Göttingen
Refraktor mit 15 cm Brennweite
In dem Artikel steht unter dem Punkt "Universitätssternwarte" u.A. folgender Eintrag: "1885 wurde die „Zierkuppel“ durch eine Beobachtungskuppel ersetzt, in der ein Refraktor mit 15 cm Brennweite aufgestellt wurde."
Der Refraktor hatte allerdings nicht 15 cm Brennweite, sondern die Öffnung des Refraktors betrug 15 cm.
Der Satz müsste daher richtig heißen: "1885 wurde die „Zierkuppel“ durch eine Beobachtungskuppel ersetzt, in der ein Refraktor mit 15 cm Öffnung aufgestellt wurde."
Quelle: http://www.astro.physik.uni-goettingen.de/institute/history/history.html
-- Effbee 21:02, 27. Mai 2011 (CEST)
Gebäude vs. Einrichtung
Wie in vielen Artikeln (auch bei Schulen etc,) sehe ich Probleme kommen, wenn es weiter ausgebaut werden soll, weil die Nutzung als Sternwarte durch die Universität die Sternwarte neben den Graduiertenschulen eher museal ist und die Uni die Sternwarte Hainberg gar nicht mehr besitzt. Zumindest das Gebäude der alten Sternwarte an der Geismar Landstraße ist aber Kernstück des Artikels und wegen der eigenständigen Relevanz auch wichtig. Der Kuppelaufsatz auf der Astrophysik im Uni-Nordbereich (Firedrich-Hund-Platz) findet hier dagegen zu Unrecht keine Erwähnung, auch die auswärtigen Teleskope der Astrophysik nicht. Trotzdem versucht der Artikel noch einen Spagat. Und was bedeutet eigentlich Die Universität betreibt eine zweite Sternwarte auf dem Hainberg, 3-4 km nordöstlich des Göttinger Observatoriums? Die Sternwarte Hainberg wird ja schon lange nicht mehr von der Uni betrieben. Welche Einrichtung ist also gemeint? Und welches ist die erste Sternwarte - die im Uni-Nordbereich? 3 km nordöstlich der Sternwarte Geismar Landstraße ist die Knochenmühle, 4 km nordöstlich das Bratental oder der Feldbornberg, meinetwegen auch der Faßberg (Luftlinie), die Sternwarte Hainberg (bei der man sich auch streiten kann, ob sie nicht auf dem Kleperberg liegt) ist etwa 2,4 km östlich von der Geismar Landstraße, sogar noch etwas südlich, vielleicht Ostsüdost zu Ost oder so. 3-4 km nordöstlich der Kuppel am Friedrich-Hund-Platz dürfte irgendwo in der oberen Billingshäuser Schlucht im Plessforst sein. --stuby (?!?) 10:00, 20. Nov. 2014 (CET)
Zweite Sternwarte
1929 wurde unter der Leitung von Hans Kienle aufgrund der besseren Beobachtungsbedingungen auf dem Hainberg eine zweite Sternwarte in Betrieb genommen. Handelt es sich wirklich um eine zweite Sternwarte (so wie analog etwa: 1. Physikalisches Institut, 2. Physikalisches Institut ...etc.) oder nicht vielmehr um eine Außenstelle, eine zweite Beobachtungsstelle der (einen) Universitätssternwarte Göttingen? --Dioskorides (Diskussion) 23:16, 21. Mär. 2015 (CET)