Diskussion:Technologische Singularität/Archiv/2015

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George Dyson

In diesem Artikel ist ein Link zum Komponisten George Dyson, dem Vater Freeman Dysons, enthalten. Wie man der englischen Wikipedia entnehmen kann, ist der Autor des Buches "Darwin Among the Machines" ein anderer George Dyson, nämlich der Sohn Freeman Dysons und Enkel des hier verlinkten George Dyson: http://en.wikipedia.org/wiki/George_Dyson_%28science_historian%29

12.08.06

"Wenn das Mooresche Gesetz weiterhin die Entwicklung der Chipindustrie treffend beschreibt und die von Hans Moravec für die Rechenleistung des menschlichen Gehirns genannten 100 Teraflops korrekt sind, bieten zu diesem Zeitpunkt handelsübliche PCs eine Rechenleistung, die das menschliche Gehirn bei weitem übertrifft."

Laut top500.org bringt es der derzeit leistungsfähigste Supercomputer BlueGene/L auf eine Rechenleistung von 280.6 Teraflops. Ein moderner PC-Prozessor leistet einige wenige GFlops. Die meiste theoretische Rechenleistung steckt bei handelsüblichen PCs wohl im Grafikprozessor, der es durchaus auf mehr als ein Teraflop bringen kann. Die obige Behauptung ist also schlichtweg flasch.

Des weiteren möchte auch ich darauf hinweisen, dass R.Kurzweil in "The Singularity is Near" die benötigte Rechenleistung für eine funktionale Simulation des menschlichen Gehirns konservativ auf 10 hoch 16 schätzt.

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