Karl Christoph Förster
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Karl Christoph Förster (* 11. April 1751 in Altenburg; † 8. November 1811 in Langenleuba-Niederhain) war ein Thüringer lutherischer Pfarrer und Dichter geistlicher Lieder und Oden.
Er verfasste die „Christlichen Gesänge für den Privatgebrauch“, die 1782 in Altenburg im Druck herausgegeben wurden und von denen einige Lieder in anderen Kirchengesangbüchern übernommen wurden. Unter dem Pseudonym „Hermann“ schrieb er den Text zu Johann Lukas Schubaurs Singspiel in zwei Aufzügen „Die treuen Köhler“.[1] Zu seinen Kindern zählen der Historiker und Schriftsteller Friedrich Christoph und der Maler und Kunsthistoriker Ernst Joachim.
Romane (Auswahl)
- „Die Husarenbeute“
- „Die Familie Hartenkampf“
Einzelnachweise
- ↑ Ernst Förster: Förster, Friedrich Christoph. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 7, Duncker & Humblot, Leipzig 1877, S. 185–189. Darin Nebeneintrag zu Karl Christoph Förster auf S. 185.
Personendaten | |
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NAME | Förster, Karl Christoph |
ALTERNATIVNAMEN | Hermann (Pseudonym) |
KURZBESCHREIBUNG | Pfarrer und Kirchendichter |
GEBURTSDATUM | 11. April 1751 |
GEBURTSORT | Altenburg |
STERBEDATUM | 8. November 1811 |
STERBEORT | Langenleuba-Niederhain |