Benutzer Diskussion:Blauer Zweigelt

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Neuanlagen von Artikeln / IPs im Metabereich

  • Anm.: Benutzer:Hubertl verschob meine Kommentare im folgenden Text von seiner Disk (Abschnitt: 'Neuanlagen von Artikeln') hierher, mit den Worten: "Nimms nicht persönlich, aber ich möchte mit Vorratssocken eigentlich nicht diskutieren. Wenn du mir etwas sagen möchtest, dann bitte hier, auf deiner eigenen Diskussionsseite. Einfach {{Ping|Hubertl}} schreiben." Die komplette Passage lautete:

(Beginn Übertrag)

Dein Satzteil "weil sich heute ein Umfeld bietet, welches nicht mehr mit dem vergleichbar ist, was vor 13 Jahren war" trifft die Sache präzise. Die andere Hälfte der Wahrheit wäre, zu erkennen: "Auch wir sind nicht mehr dieselben". Wie würdest Du selbst wohl reagieren, wenn Du heute zum ersten Mal einen Eintrag tätigen müsstest? Wenn Du Neulinge auf Schülerstörer und Blogleser reduzierst, wird mir ganz schlecht. Du kannst Dir doch überhaupt nicht mehr vorstellen, wie es einem Neuen heute ergeht! Die WP hat doch inzwischen einen ganz anderen Stellenwert! Die Artikelqualität ist viel besser, und die Ansprüche sind gewaltig.
Nehmen wir also an, ein fachlich kompetenter Mensch (z.B. Du) möchte erstmals etwas beitragen. Die Syntax ist für ihn schon komplex genug, und auf das Procedere der Anmeldung verzichtet er vorläufig. Also schreibt er als IP - und zwar etwas, wie wir weiter annehmen wollen, Sinnvolles. Erste Enttäuschung: Es erscheint nicht. Na schön. Am nächsten Tag schaut er nach und sieht, dass sein Beitrag rausgeflogen ist. BASTA! Falls er überhaupt so weit ist, die VG zu finden, liest er dort eine unverständliche und/oder herabsetzende Bemerkung. Wenn sich der Revertierer überhaupt dazu herabgelassen hat. DAS ist die Realität für so gut wie jeden, der heute hier neu anfangen will! Wer sich jahrelang durch das ganze System gearbeitet hat, hat doch überhaupt keine Vorstellung mehr davon, wie der Apparat am Eingang funktioniert bzw. wirkt!
Der Neue sitzt in einer Black Box, weil er nichts anderes sieht als die Löschung seines Beitrages - DAS ist es, was "die Alten" hier ständig vergessen! Woher sollte er denn wissen, auf welchen Seiten des WP-Universums Debatten laufen, welche Möglichkeiten es für ihn gibt, oder ob der Löscher vielleicht nur ein hochnäsiger Platzhirsch war? Der Neue weiß nicht einmal was von Administratoren, weil sie auf seinem Schirm nicht als solche aufscheinen! Ergebnis, aus seiner Sicht: Er hat sich viel unbezahlte Mühe gemacht, und kriegt als Dank einen Tritt in den Hintern.
Bravo! So gewinnt man neue Autoren. Zum Beispiel kompetente Leute, die NICHT über Pensionistenfreizeit verfügen, wie so Mancher hier. Oder bist Du etwa inzwischen der Ansicht, Neuautoren wären eh unnötig? Dein Ausspruch "der Grundsatz, jeder darf mitmachen, ist heute absurd" deutet in diese Denkrichtung. Ich kann das ewige Gejammere von wegen wir-müssen-uns-die-Trolle-vom-Leib-halten schon nicht mehr hören. Den größten Schaden für die WP richten nicht die Schüler und Scherzvögel an, sondern alteingesessene Mitarbeiter, die ständig revertieren, VM-melden und Disks mit Diskussionskilometern zuschütten - und Admins, die lieber IPs und Neukonten abschießen, als nachzudenken und sich womöglich Ärger einzuhandeln.
Ich höre schon das Argument: "IPs sind alles gesperrte Trolle, und Angemeldete im Meta-Bereich bloß Vorratssocken", etc. ... Guten Morgen! Darf man sowas engstirnig paranoid nennen? Nein, vermutlich nicht. (Außerdem wirst Du diesen Beitrag sowieso löschen, egal, wieviel Mühe ich mir gebe, Dinge zu erklären. Mit der Begründung "Noch so eine Vorratssocke, ich sag's ja!" - da könnte ich Dir dann nicht einmal mehr den Hintergrund dieses Accounts erklären, was Dir ja gelegen kommt.) Aber es geht hier nicht um mich, sondern um die Qualität der deutschsprachigen Wikipedia. Mir jedenfalls!
Vor lauter "Verwaltung" haben viele engagierte WP-Erfahrene längst die Bodenhaftung verloren, das jedenfalls ist meine Beobachtung. (Liesel ist ein seltenes Gegenbeispiel.) Die Forderung, IPs vom Meta-Bereich auszuschließen, mag sinnvoll sein. Neuautoren und reine Artikelschreiber bekommen davon jedoch nichts mit! Konstruktiv ist es schon deswegen nicht, weil es selbst quasi nur ein Meta-Problem darstellt. Zusätzliche Verbote - ist das alles, was Altgedienten einfällt?! Vielleicht sollten sie besser darüber nachdenken, dass sie nicht DIE WP sind, auch wenn sich viele so fühlen. Und ihre Reviere räumen, damit nachfolgende Generationen eine Chance bekommen.
Voraussetzung wäre allerdings, private Eitelkeiten dem Projekt unterzuordnen. Trotz allem ich-weiß-es-schließlich-besser-Bewusstsein. Und trotz aller Macht, über die man verfügt. Ein Gemeinschaftsprojekt lebt nicht von Verhinderung, sondern von Förderung! --Tyrconnell (Diskussion) 22:17, 14. Okt. 2014 (CEST)
Und was schlägt also die selbsternannten Vorratssocke Tyrconell vor, wie man Neuautoren gewinnt oder wenigstens an Bord hält? Sehr richtig, gar nichts, außer Beschimpfungen: die Altgedienten haben die Bodenhaftung verloren, haben private Eitelkeiten, sind hochnäsige Platzhirsche und Rentner mit zuviel Zeit (Arbeitslose Faulpelze nicht vergessen!) Maulen ist toll, maulen mit Verbesserungscorschlägen besser. Nur Nichtstun ist einfacher, man kann alles zerreden. --Informationswiedergutmachung 22:29, 14. Okt. 2014 (CEST)
Dass Du Deine Frage nicht ohne sachfremden PA ("selbsternannten Vorratssocke") formulieren konntest, ist ein schönes Beispiel für die hiesige Kommunikationskultur. Ich antworte trotzdem: Unsere Aufgabe kann nicht darin liegen, ständig neue Verbote anzuhäufen. Neulinge sollten grundsätzlich erst einmal ANGESPROCHEN werden, ehe ihre Beiträge revertiert werden. Sie brauchen Informationen und Hilfestellung! Man muss auch scheinbar unbeholfenen Einträgen zunächst Geduld entgegenbringen. Lösche einen Ersteintrag, und du hast einen potentiellen Mitarbeiter weniger - so einfach ist das. Wer hier ernsthaft anfängt, möchte zunächst einmal ein kleines Dankeschön hören! (Schon vergessen, hm?) Dann kann man über Fehlerhaftigkeiten reden. Aber so, dass man denjenigen mitnimmt und unterstützt. Und nicht sagt: Wer hier einsteigen will, soll sich gefälligst einmal zwei Wochen lang durch die Metaseiten wühlen, ehe er "unserer würdig ist". Erst REDEN, bevor man löscht. Zu schwierig? Zugegeben: IP-Verbote aufstellen ist sicher einfacher. Und publikumswirksamer. (Vor allem, wenn das Publikum aus gleichgesinnten "Alten" besteht.) --Tyrconnell (Diskussion) 23:11, 14. Okt. 2014 (CEST)
Du wiederholst aber nur das was oben von Hubertl ja auch schon ganze Zeit beschrieben wurde. Die IP sollen ja nur von den Metaseiten weg - vom nicht Mitarbeiten redet ja gar niemand. Also wo siehst du die vielen Verbote? --K@rl 23:16, 14. Okt. 2014 (CEST)

(Ende Übertrag)


Wie oben gewünscht zunächst @Hubertl: Mein Text war keineswegs nur an Dich, sondern alle Diskutanten des besagten Abschnitts gerichtet. Deine Verschiebung hierher betrachte ich als kontraproduktiv. Auf Deiner Disk kannst Du natürlich tun und lassen, was Du willst. Konstruktiv gemeinte Kritik einfach rauszutreten bringt die Sache aber ebensowenig weiter wie das Zerfasern auf Nebenschauplätze.
Was ich von Deiner sinngemäßen Ansage "schleich dich von meiner Disk, wenn du mir was sagen willst, ping mich an" halte, kannst Du Dir denken. Außerdem hatte ich diesen Account damals sicher nicht als "Vorratssocke" angelegt - der Grund war ein ganz anderer, ob Du's glaubst oder nicht. Dass ich mit diesem Konto schrieb, hat seine eigenen Ursachen. Die falsche und gezielt herabwürdigende Bezeichnung (die immer noch auf Deiner Disk steht) eröffnete Dir die Möglichkeit, eine abweichende Meinung bequem loszuwerden. Traurig. Ich gedenke jedenfalls nicht, bei wichtigen Themen "von der Eselsbank aus" zu argumentieren. K@rl werde ich hingegen im Folgenden antworten. Grüße, --Tyrconnell (Diskussion) 21:48, 15. Okt. 2014 (CEST)

Hallo, @K@rl: Was ich hier vehement kritisiere, ist, dass - genau wie Liesel schrieb [1] - zusätzliche Hürden für Neuautoren eingeführt werden sollen: "Nur noch im BNR, keine Verschieberechte". Das klingt für mich ebenso wie eine andere Aussage Hubertls ("der Grundsatz, jeder darf mitmachen, ist heute absurd") einfach haarsträubend. So einen Tunnelblick können wohl nur sehr Altgediente haben! Deswegen erinnerte ich im Text ganz oben daran, wie sich einer fühlt, der nicht schon eine zweistellige Summe von Jahren hier verbracht hat. Kritzolina hat es höflich ausgedrückt: "dass ein so offenes System, wie die Wikipedia es ist, für den Einzelnen sehr anstrengend ist. Jeder von uns muss ständig alles selbst ausfiltern, das macht ungeduldig, misstrauisch und mürbe".
Wo, bitte, wird mit solchen Restriktionen (Neuautoren nur im BNR, IP-Sperre in Meta) etwas für die Entwicklung der WP getan? Das sind doch bloß Zuckerl für die Admins! Damit sich die armen, armen nimmer so viel plagen müssen! Mir kommen gleich die Tränen. Wie wäre es stattdessen, erweiterte Rechte an eine Mindestbeteiligung auf VM zu binden? Wer nicht will, muss schließlich nicht. Und es treiben sich schon längst zu viele herum, die nur mehr ihre Status-Eitelkeit wahren.
Arbeitserleichterungen für Admins sind ja ganz nett, aber Revierverteidigungen gehen meilenweit am Geist des Projekts und mir am Arsch vorbei. Die deutsche Wikipedia erstickt längst an ihrer Bürokratie (Postenschacher und aberwitzige Geldverschwendung) und ihren zementierten Hierarchien (Reihenfolge: Alte Admins -> Premiumautoren -> Arbeitsaccounts -> Neueinsteiger, vulgo Plebs). So fährt man ein Projekt gegen die Wand. "Die alte Garde rächt sich - trau keinem unter Achtundsechzig" (Zitat Drahdiwaberl)?
Zusammenfassung: Wir brauchen keine Vorschläge zur Entlastung der Verwalter, sondern das gemeinsame Bemühen, neue Autoren anzuwerben. Vollends verzichtbar sind dabei Sprüche Marke Welpenschutz (Hubertl, 10:47, 14. Okt. 2014): Wer hier "neu" einsteigt, ist oft an Lebensjahren und Bildung den hiesigen "Alten" weit voraus - schon vergessen? Die Geschichte lehrt uns: Wann immer Regimes versuchten, "von oben nach unten" zu erneuern, ging das in die Hose. Die für manche schmerzhafte Wahrheit lautet daher: Die Eingesessenen müssen auch einmal abtreten; ihr Wissen wird sicherlich weiterhin gefragt bleiben. Die kommenden Generationen machen das schon. Wenn man sie denn lässt. Grüße, --Tyrconnell (Diskussion) 23:33, 15. Okt. 2014 (CEST)
Sehr geehrte Herren (@Hubertl:, @K@rl:), verehrtes Publikum (<30), ich danke Ihnen vielmals für Ihr lautstarkes Schweigen. --Tyrconnell (Diskussion) 22:07, 17. Okt. 2014 (CEST)
guggstdu. Melde dich wieder, wenn die ersten beiden Grün sind. Bis dahin giltst du für mich als reiner Metadiskussionsaccount. Was ja nicht wirklich falsch ist. Gilt im Übrigen für alle Accounts dieser Art. --Hubertl (Diskussion) 09:24, 18. Okt. 2014 (CEST)
@Hubertl: Ich "gugge" nicht, das überlasse ich den Konsumenten privater TV-Sender. Du bist natürlich im Recht. Neukonten dürfen nach Belieben gelöscht, ihre Beiträge abgeschoben und ihre Inhaber im Fiona-Jargon gemaßregelt werden. Ist das nicht schön? Wenn die Nachricht unangenehm klingt, kann man den Boten ohne viel Federlesens zum Schweigen bringen, weil er nicht passend gekleidet ist! Einer der ältesten Abführwege (quasi das Toiletten-Prinzip), wenn die Mächtigen um ihr Gesicht fürchten müssen, weil es ihnen an Argumenten mangelt. Die Geschichte lehrt zwar, dass die Nachrichten nicht mit dem Boten sterben. Aber was soll's, solange man sich seiner Macht erfreuen und seinen Argumentationsnotstand camouflieren kann! Es gibt schließlich einen Unterschied zwischen wahrem Interesse und dem Vorspiegeln eines solchen, das der viel wichtigeren Beweihräucherung dient. Der "Selbst"-Zweck heiligt die Mittel, und hinter uns die Sintflut. Wir sind schließlich nicht mehr die Jüngsten! Mit vollstem Verständnis, au revoir, --Tyrconnell (Diskussion) 22:02, 18. Okt. 2014 (CEST)

Dein Konto wird umbenannt

23:16, 19. Mär. 2015 (CET)

Umbenannt

w

11:53, 22. Apr. 2015 (CEST)