Diskussion:Magnetzünder (Waffe)

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"Noch während des Zweiten Weltkrieges wurde die Empfindlichkeit von Magnetzündern in Minen so verbessert, dass dies nicht mehr ausreichte."

Was reichte nicht mehr aus? Die verbesserte Empfindlichkeit?

"Die Zünder reagierten auch auf minimale Verzerrungen des Magnetfeldes und auf die unterschiedliche Verteilung der Stahlmasse in einem Schiff,
so dass die Minen etwa nicht unter dem Bug sondern unter der massivsten Stahlmasse der Maschinenräume explodierten."

Ich nehme an, die Ziele wurden quer zum Schiff angegriffen. War dann ein Torpedo, der unter dem Bug durchlief, verloren? Bitte erläutern! --Murfatlar123 23:44, 16. Feb. 2010 (CET)

Ich habe den Absatz dazwichen herausgenommen. Nun sollte klar sein, dass das "nicht mehr ausreichen" auf die zuvor beschriebenen Gegenmaßnahmen bezogen ist. Dein zweites Problem löst sich dadurch auf, dass hier (Satz davor und Ende des Sates lesen) von Minen gesprochen wird.--WerWil 14:26, 17. Feb. 2010 (CET)
Danke! --Murfatlar123 20:34, 18. Feb. 2010 (CET)

Fehler im Bild?

Vielleicht irre ich mich auch, aber das letzte der neun Bilder zeigt doch nicht das gleiche Schiff wie die acht Bilder zuvor, oder? Beim letzten Bild kommt direkt vor dem Turm der Bug, während bei den anderen noch ein meterlanges Deck vorangestellt ist. --KayHo 09:26, 26. Sep. 2011 (CEST)

Perspektivische Verkürzung.--WerWil 15:28, 26. Sep. 2011 (CEST)

WK I und Magnetzünder

Magnetzünder in Torpedos gabs auf deutscher Seite mindestens seit 1917 - man brauch nur die Kriegstagebücher der U-Boote einsehen. Kann man zB aber auch im Marine-Nachrichtenblatt schön nachlesen. Bsp. Angriff von UC 26 am 05.02.1917 vor Le Havre auf ein französisches P-Boot - Angriff ist wegen Torpedoversager (lief nicht geradeaus) fehlgeschlagen... Auch wenn Rössler als der U-Boot-Pabst gilt muss er noch lange nicht alles wissen... MfG