In-order execution

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. Oktober 2015 um 09:28 Uhr durch imported>Anonym~dewiki(31560).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
In-order execution

(englisch für etwa In-der-Reihe-Ausführung) bezeichnet die Beschränkung, Befehle nur strikt nach Programmreihenfolge abarbeiten zu können. Dies steht im Gegensatz zur

, bei der Befehle in den Ausführungseinheiten eines (meist) superskalaren Prozessors außerhalb der Programmreihenfolge ausgeführt werden mit dem Ziel, die Stufen der Pipeline möglichst gut auszulasten.