Diskussion:Nasenspray

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Abhängigkeit

in letzter zeit hört man immer öfter, dass nasensprays bzw. ein wirkstoff abhängig machen kann. stimmt das?? --Mimar 17:01, 17. Apr. 2008 (CEST)

"Eine Abhängigkeit ist bisher nicht wissenschaftlich bestätigt." Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Xylometazolinhydrochlorid --SpookyNooky 18:00, 03. Juni 2008 (CEST)


Hi Spooky, aber diese Quelle der Wiki ist selbst nicht mit nachhaltigen Quellen belegt. Dem widersprechen etliche Berichte aus dem deutschen Fernsehen (als bsp.) und mein apotheker meines vertrauens gibt mir (von sich aus, ohne das ich ihn vorher darüber aufgeklärt hab!!!) nur noch nasensprays ohne dieses xylo-dingsda... --Mimar 21:58, 4. Jun. 2008 (CEST)

hab folgendes herausgefunden: der dauerhafte und übermäßige "konsum" von nasensprays ist insofern schädlich, dass die schleimhäute oder sonst was immer und immer wieder anschwellen und der körper darauf (keine ahnung warum) nicht darauf reagiert. daher sind die "abhängigen" darauf angewiesen, das zeugs zu schnüffeln, da es evtl. zu atemproblemen kommen könnte. also ist das wahrscheinlich keine abhängigkeit im normalen sinne...
"Der Arzneistoff kann nach Abklingen seiner Wirkung zu einer verstärkten Schleimhautschwellung (reaktive Hyperämie) führen." (http://de.wikipedia.org/wiki/Xylometazolinhydrochlorid) Mit Abhängigkeit könnte es also gemeint sein, dass ein Patient immer wieder nachsprüht, um diese Schwellung wieder abklingen zu lassen.

Wikipedia als Quellenreferenz

Liebe Wiki-Freunde,

in dieser Diskussion wird 2x eine Wikipedia-Quelle zitiert. Einen Wikipedia-Artikel mit einem weiteren Wiki-Artikel zu begründen, zu unterstützen oder zu widerlegen ist schlichtweg ungültig. Es sei denn der zitierte Artikel hat ein ausgewiesen hohes Maß an Authentizität. Beruft euch also bitte (v.a. hier) mehr auf Meinungen von Ärzten, Apothekern, Fachzeitschriften oder seriösen Internetseiten.

--85.178.56.15 07:46, 21. Okt. 2008 (CEST)

"Sucht"

Für mein Empfinden ist der Begriff "Sucht" völlig deplaziert und irreführend, auch wenn er immer wieder gebraucht wird. Bei einer Sucht handelt es sich IMO um ein vornehmlich psychisches Phänomen, daß höchstens an der Grenzlinie zwischen körperlichem und psychischem angesiedelt ist (sog. körperliche Abhängigkeit). Bei der angeblichen "Sucht" nach Nasensprays handelt es sich dagegen um eine rein körperliche Schädigung der Nasenschleimhaut, wodurch die ständige Anwendung eines solchen Sprays zur Abschwellung der Schleimhaut nötig wird, nicht um eine psychisch empfundene Sucht. Ein ähnliches Phänomen gibt es im Bereich der Laxanzien, durch deren regelmäßigen Gebrauch eine Obstipation erst verschlimmert und dann erst recht ständig zum Laxans gegriffen werden muß, ohne daß man hier von einer Sucht sprechen würde. Yochanan 12:57, 25. Feb. 2009 (CET)

Wirkungsweise?

Mich würde interessieren, wie Nasenspray nun wirkt. Bisher besteht der Artikel eher aus einer Liste der paar verschiedenen Arten... wie muss ich mir das also vorstellen, wenn meine Nase verstopft ist und dann nicht mehr? Das ist doch nicht nur "Dreck der weggespült wird" oder? Wenn Verstopfung Resultat von ner Allergie ist, ist die Nase dann vllt. auch einfach nur "verengt"? Weil man sich ja nicht mal richtig die Nase schnauben brucht nach Nasenspray-Genuss... was auch immer da war - es verschwindet einfach... komisch oder? Grüße --WissensDürster 21:53, 12. Apr. 2009 (CEST)

Heute wollte mir eine in der Apotheke ein homöopatisches Nasenspray andrehen. Wie soll denn das funktionieren??? Dachte immer Nasensprays würden wirken wegen dem osmotischen Druck? In Homäopatischen Mittelchen könnte das aber doch höchstens der Alkohol bewerkstelligen (na der aber anscheinend ziemlich gut weil er eine hohe Osmolarität hat). Blart 14:21, 14. Jan. 2010 (CET)


Also: Schnupfen -> Entzündung der oberen Atemwege -> Schleimhautschwellung -> Verengung / Verschluss der Nasenhöhle.

Nasensprays wirken entweder osmotisch, also indem sie wasser aus der geschwollenen Schleimhaut "heraussaugen", oder indem die blutgefässe der nasenschleimhaut verengt werden(zb mit xylometazolin-hcl). Durch den geringeren blutdruck in den Schleimhautkapillaren tritt weniger wasser ins gewebe über, dadruch klingt die schwellung ab. Wer nicht gleich zu Xylometazolin greifen möchte ist mit "meerwasser" Sprays gut beraten, billiger gehts mit 2g kochsalz auf 100ml wasser, aufkochen, abkühlen lassen (verbrennungsgefahr und so...) und mit einer pipette ab in die nase damit. Mach ich bei mir wenn ich mal wieder nachts nicht atmen kann wegen der schnodderseuche :) (nicht signierter Beitrag von 85.180.143.152 (Diskussion | Beiträge) 14:20, 3. Mär. 2010 (CET))

nasic

weiss jemand etwas hierzu?

http://www.nasic.de/wirkung.html

Dexpanthenol scheint da wohl bei zu sein, ist das wert das in den Artikel zu schreiben irgendwie? --78.49.146.93 18:38, 5. Sep. 2010 (CEST)

Spray, Tropfen etc.

Der Artikel zu Nasentropfen sagt weitgehend - lediglich mit anderen Worten - das Gleiche, wie dieser Artikel. Wäre es da nicht sinnvoll, einerseits angesichts gleicher Wirkstoffe und Gefahren die Artikel zusammenzulegen und andererseits (eigentlich noch wichtiger), die verschiedenen Darreichungsformen von kundiger Seite im Hinblick auf ihre Ausführung, Vorzüge und Nachteile zu charakterisieren? Das war eigentlich auch der Grund, warum ich Wikipedia besuchte - mir wurden, wohl aus Versehen der Apotheke, nämlich Nasentropfen statt Nasenspray verkauft und da wollte ich doch wissen, warum es verschiedene Formen am Markt gibt. Ich erinnere mich auch, daß es zumindest früher noch Nasenspray in flachen Kunststoffflaschen gab, die man zusammendrücken mußte und die sich eher schlecht als recht dosieren ließen.--Scribist (Diskussion) 13:48, 8. Nov. 2013 (CET)