Diskussion:Pieniężno

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Hallo Leute, habe drei Fragen: a) Gibt´s was Besseres als die Bezeichnung "südostpreußischen"? b) Ist die Lagebezeichnung (roter Punkt) auf der Karte in Ordnung? c) Zähle 3 Mehlsäcke auf dem Wappen - kam irgendwann ein neues Wappen oder steht im Text fälschlich "zwei"? Gruß -- Nepomucki 13:42, 7. Nov. 2006 (CET)

@a - ich würde das einfach rausstreichen. das ist regional doch ziemlich eingeschränkt - das hat IMO wenig informationswert.
@b - der stimmt IMO so mehr oder weniger - wobei das bei der kleinen karte und dem großen punkt natürlich alles relativ ist ;o) .. klick doch mal oben auf die geo-koordinaten und guck dir die sachen auf einer der karten an - da gibts ja auch google-satelliten-karten - vielleicht auch ganz nett ;)
@c - IMO einfach ein tippfehler habe es daher geändert.
und nun noch was eigenes; die website scheint, zumindest nach einem kurzem blick nicht schlecht zu sein und zumindest zur geschichte einiges zu liefern - das ganze wie mir scheint auch komplett auf deutsch! ...Sicherlich Post 15:24, 7. Nov. 2006 (CET)
wobei die Geschichte 1761 aufhört - hmm keine ahnung da hatte der autor wohl keine Lust mehr ;o) ...Sicherlich Post 15:38, 7. Nov. 2006 (CET)

Danke auch für die Änderung der EW-Zahl und die zwei Schlusspunkte (normal mach ich keinen Ausdruck) --Nepomucki 17:08, 7. Nov. 2006 (CET)


Historisch unsaubere Namenskonvention, Vermischung der historischen Epochen

Also es gibt eine Geschichte von Mehlsack, die geht bis 1945. Und dann gibt es eine Geschichte unter dem Namen Pieniężno, die fängt erst 1945/47 an. Soviel zu den Fakten. Aber was soll man schon von selbst ernannten "Geschichtsexperten" schon erwarten können? Inkonsequente Anordnung der Namensübersetzung: z.B. Walsch (Wałsza), dann aber Braniewo (Braunsberg), also die Reihenfolge vertauscht. Südostpreußen, klar kann man das sagen. Rastenburg und Sensburg gehören schon zur Landschaft von Masuren. Man kann also auch sagen: masurische Orte.

Anhaltinus

Der bewanderte Herr Historiker möchte wohl auch noch eigene Lemmas für die slawischen Gründungen Drezno, Drážďany und Lipsk für sein wohlgeordnetes Geschichtsbild? -- Nepomucki 12:27, 29. Mär. 2007 (CEST)
Eigene Lemmas für slawische Siedlungen wären dann einzuführen, wenn diese durch ihre Existenzdauer des Namens ein historisches Gewicht erlangt hätten. Also wenn eine solche slawische Siedlung nachweislich ihren Namen mehrere hundert Jahre lang geführt hat, dann muss sie mit ihrem Namen auch als Lemma erfaßt werden. Das verlangt die wissenschaftliche Korrektheit. Das hat nichts mit Geschichtsbild zu tun, sonden mit der Kategorisierung geschichtlicher Epochen nach ihrem urkundlich nachweisbarem Gewicht.
Dass hier offensichtlich Unsachlichkeit eingezogen ist, merkt man an dem Vergleich von Äpfel mit Birnen. Urkundlich ist nicht belegt, dass die slawischen Siedlungen überhaupt diesen Namen hatten. Hier handelt es sich um Namensableitungsvermutungen von Namensforschern. Hier ist also sogar noch ein Unsicherheitsfaktor enthalten. Wir müssen uns schon an die vorhandenen und anerkannten urkundlichen Nachweise halten. Im übrigen sind die meisten slawischen Namen eben gerade nicht in Deutschland allgemein gebräuchlich. Genau deshalb sind die deutschen Ortsnamen, die auch heute noch im deutschen Sprachraum allgemein gebräuchlich sind (siehe Archivwesen und Genealogie), weil sie ein nachweisbares zeitgeschichtliches Gewicht von über einem dreiviertel Jahrtausend haben, als Lemma auszuführen. -- Anhaltinus 13:48, 29. Mär. 2007 (CEST)
Werter Namensableitungsobervermuter, wollen Sie ernsthaft bestreiten, dass Leipzig seinen Namen vom slawischen Wort für Linde hat und slawische Orts-, Flur- oder Gewässernamen nord- wie süddeutsch noch wesentlich weiter westlich nachweisbar sind? Stellen Sie meinethalben ein Bild der Mehlsacker Kirche ein und verschonen Sie ansonsten die Community wie dieses Lemma bitte mit Ihrer unnötigen Arbeitsbeschaffungsmaschinerie. -- Nepomucki 15:32, 29. Mär. 2007 (CEST)


Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 12:17, 4. Dez. 2015 (CET)