Diskussion:Ludolf V. von Dassel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 26. Dezember 2015 um 14:54 Uhr durch imported>GiftBot(633938) (→‎Defekter Weblink: Wikipedia:Defekte Weblinks/Botmeldung (Problem?) – letzte Bearbeitung: Diekenbrock, 18.11.2014 00:05:07 CET, →‎Verwandte von Ludolf V.).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Weblinks/Quellen

Substanz

Hier fehlt einiges. Im Moment behandelt der Artikel eher die Burg Grebenstein als den guten Grafen.Cosal 04:28, 7. Jan. 2008 (CET)

[1] behauptet: Er heiratete Ermgard von Rietberg (* um 1245; Tochter von Konrad I. von Rietberg (* um 1206; + um 1273; Gf. v. Rietberg 1237-1264 (resigniert), ab 1264 Ritter des Deutschen Ordens; vgl. Liste der Grafen von Rietberg) und Oda zur Lippe)

Der behauptet so einiges. Vergiss seine homepage. --Eynre 15:44, 31. Mai 2008 (CEST)

Verwandte von Ludolf V.

"Tante" Adelheid von Dassel war in 1. Ehe verheiratet mit Johann (Jens) Jacobsen-Galen. Tochter Hedwig, + 6. Juni 1266, war die Gattin von Hermann I., Graf von Everstein, + zwischen 1267 / 1272. Das Paar hatte den Sohn Otto, Graf von Everstein, von 1290 - 1293 Marschall von Westfalen. Diesem verpfändeten die Herzöge Albrecht und Wilhelm von Braunschweig am 28. August 1288 das Dasselsche Reichslehen, das Ludolf V. und sein Neffe Adolf Jahre vorher König Richard von Cornwall zurückgegeben hatten, mit der Bitte, diese an die Braunschweiger Herzöge zu vergeben. Am 28. August 1297 verkauft ein Otto, Graf von Everstein (ob der Vorgenannte oder Otto, der Jüngere, der aufgrund fehlender männlicher Nachkommen des Ersteren dessen Erbe angetreten hatte, ist nicht eindeutig geklärt) in Dassel die Burg Grebenstein an den Landgrafen Heinrich von Hessen und dessen Erben. Der in dem Artikel angegebene Otto von Everstein war also auf keinen Fall Ludolfs V. Schwiegersohn.

Quellen: Burchard Christian von Spilcker "Urkundenbuch zur Geschichte der Grafen von Everstein", BSB-Digitalisat

        Wenck "Hessische Landesgeschichte, Band 2", Urkunde Nr. 242.

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 15:54, 26. Dez. 2015 (CET)