Diskussion:Margherita Cagol
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Unbelegtes
- Die deutsche Rote Armee Fraktion gründete ein Kommando Mara Cagol. Heute ist die nach Cagol benannte Zelle Mara Cagol der Revolutionären Aktionszellen in Berlin aktiv.
- Belege dafür fehlen. --gdo 08:21, 14. Jan. 2016 (CET)
- Das RAF "Kommanodo Mara Cagol" bezichtigte sich des Mordanschlages auf den Siemens-Vorstandsmitglied und Atomphysiker Karl-Heinz Beckurts 1986. Dabei kamen sein Fahrer und er um.[1] Grüße, --Friedjof (Diskussion) 13:01, 14. Jan. 2016 (CET)
- was keine wiss Lit ist (s. WP:Q) und auch nicht als "solide recherchiert" gelten kann, denn dazu ist über die internen Strukturen der RAF zu wenig bekannt (bestand dort eine Struktur, die die "Gründung" eines "Kommandos" überhaupt ermöglichte? Oder hat man dem Kinde erst beim Verfassen des Bekennerschreibens aus politischen Gründen den Namen gegeben? Gab es überhaupt eine feststehende Gruppe von Tätern? Wer sollte das gewesen sein?), ist die Formulierung zumindest unglücklich geraten. Denkbar wäre z.B.:
- Die deutsche Rote Armee Fraktion griff den Namen Cagols auf und bekannte sich zum Anschlag auf Karl Heinz Beckurts durch ein "Kommando Mara Cagol".[1]
- Finde Deine Formulierung super. Meine Info, war als Info gemeint, nicht als Formulierungsvorschlag. Deine üblichen Seitenhiebe ignoriere ich einfach mal. Wenn Du den Satz in den Artikel einfügst, wäre das sicher eine Bereicherung für das Lemma. Genaue Struktur des nach ihr benannten Kommandos kannst Du dann ja in Rote Armee Fraktion abhandeln, ist für Margherita Cagol nicht ganz so wichtig.--Friedjof (Diskussion) 14:39, 14. Jan. 2016 (CET)
- Das RAF "Kommanodo Mara Cagol" bezichtigte sich des Mordanschlages auf den Siemens-Vorstandsmitglied und Atomphysiker Karl-Heinz Beckurts 1986. Dabei kamen sein Fahrer und er um.[1] Grüße, --Friedjof (Diskussion) 13:01, 14. Jan. 2016 (CET)
- Belege dafür fehlen. --gdo 08:21, 14. Jan. 2016 (CET)
- ↑ Alexander Straßner: Die dritte Generation der „Roten Armee Fraktion“: Entstehung, Struktur, Funktionslogik und Zerfall einer terroristischen Organisation. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-322-91007-3, S. 311f..