Diskussion:HLA-B27
Da fehlt dem unbefangenen Leser (wie mir) etwas, nämlich ein Einleitungssatz wie: „Das HLA-B27 ist ein(e) ..., das zum Human Leukocyte Antigen-System gehört.“ So wie jetzt ist es unverständlich. --Qpaly/Christian (♬) 23:17, 9. Jul 2006 (CEST)
Wie wäre es mit einer Quellenangabe, wenn man die Häufigkeit bei Psoriasis-Arthritis einfach von 60 auf 25 % ändert? Ich werde das sonst wohl revertieren oder selbst nach einer geeigneten Quelle suchen. --FataMorgana 18:43, 21. Nov. 2006 (CET)
Laut Herold Innere Medizin und DocCheck ist HLA-B27 nicht mit rheumatoider Athritis assoziiert, wie im Artikel geschrieben, sondern mit HLA-DR Antigenen. Welche Quellen behaupten etwas anderes bzw was stimmt den nun? --Pschyrembelle (Diskussion) 17:52, 4. Jun. 2012 (CEST)
- HLA-DR liegt ebenfalls auf Chromosom 6, vielleicht ist das ja gemeint. Unbestritten ist, dass B27 stark mit Spondylitis ankylosans assoziiert ist, sie zB auch Evans, D. M., Spencer, C. C. A., Pointon, J. J., Su, Z., Harvey, D., Kochan, G., Opperman, U., et al. (2011). Interaction between ERAP1 and HLA-B27 in ankylosing spondylitis implicates peptide handling in the mechanism for HLA-B27 in disease susceptibility. Nature Genetics, –. doi:10.1038/ng.873 --Le Cornichon bla 14:37, 5. Jun. 2012 (CEST)
Es fehlt nach meinem Erachten der Hyperlink auf das Laborlexikon
http://www.laborlexikon.de/Lexikon/Infoframe/h/HLA-B-27.htm
-> Dieser Link verweist auf assoziierte Erkrankungen zum Genmarker HLA-B-27 und verweist darauf, dass keine 100%-ige Korrelation zwischen Genmarker und Erkrankung existiert.
Übrigens:
-> Am 12.08.2014 brachte der NDR in der Sendung 'VISITE' einen Beitrag zum Thema 'Spondyloarthritis':
http://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Bei-Rueckenschmerzen-zum-Rheumatologen,rheuma162.html
(Der Beitrag kann bis zum 11.08.2015 von der NDR-Site abgerufen werden !) --84.133.137.174 11:13, 22. Okt. 2014 (CEST)
Tschernobyl, HLA-B27 durch radioaktive oder nicht ionisierender Strahlung verursacht?
Die Häufigkeit von HLA-B27 in der europäischen Bevölkerung beträgt etwa 8 %, kann aber in bestimmten Regionen wie Finnland bis zu 14 % betragen.
Die Verteilung der radioaktiven Strahlung nach dem Super-Gau "Tschernobyl" Die ersten Meldungen über eine radioaktive Wolke stammten aus Finnland: Am Abend des 27. April wurden im Ort Kajaami erhöhte radioaktive Strahlung (zwischen 17 und 100 Mikroröntgen pro Stunde) gemessen. Die Radioaktivität lag bis zu zweieinhalbmal höher als üblich. Als am 28. April im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark, 100 km nördlich von Stockholm, gegen 11 Uhr extrem hohe Radioaktivitätswerte gemessen wurden, räumten die rund 800 Beschäftigten zunächst die Anlage, weil vermutet wurde, dass sich dort ein Störfall ereignet habe. Die Wissenschaftler des schwedischen Strahlenschutzinstituts analysierten die Nuklidzusammensetzung der Luft: Das ermittelte Verhältnis der Isotope Cäsium 134 (Halbwertzeit zwei Jahre) zu Cäsium 137 (Halbwertzeit 30 Jahre) deute darauf hin, dass es sich nicht um einen Kernwaffentest handeln könne. Am selben Abend wurde in Moskau der Unfall bestätigt.
Frage:
1. Verursacht radioaktive Strahlung HLA-B27?
und/oder
2. Verursacht nicht ionisierende Strahlung HLA-B27?
Gibt es Studien oder Untersuchungen zu diesem Thema? (nicht signierter Beitrag von 85.3.121.52 (Diskussion) 16:47, 6. Feb. 2016 (CET))
- HLA-B27 ist eine normale genetische Eigenschaft, die in der Normalbevölkerung vorkommt und auch vor Tschernobyl in gleicher Häufigkeit in der Normalbevölkerung vorkam. Die Frage ist also ungefähr so sinnvoll wie die die Frage, ob radioaktive Strahlung blonde Haare verursachen würde, die sind schließlich in Finnland auch besonders häufig. --Drahreg01 (Diskussion) Hilf mit! 17:23, 6. Feb. 2016 (CET)