Diskussion:Schlosskirche (Meisenheim)
Habe den Abschnitt zur Grablege allgemeiner gefasst und dabei die Information bzgl. der Bestattung Karls I. entfernt. Mir war nicht ersichtlich, warum er wichtiger ist als andere (etwas Wolfgang); ich hielt daher die allgemeinere Fassung für sinnvoller, auch wenn dabei die Information verloren ging. Sie sollte wieder ergänzt werden, wenn sich jemand die Arbeit macht, alle Gräber (wie glaube ich auf einem Informationsblatt rechts vorn in der Schlosskirche geschehen :-) ) aufzulisten, das würde den Artikel sicher bereichern.--Herzog Wolfgang 13:53, 14. Jan. 2011 (CET)
Zur Situation : Im Buch "Meisenheim - Architektur und Stadtentwicklung - von Meinhold Lurz - Geiger Verlag wird auf Seite 199 wie folgt die Schlosskirche als Wahrzeichen bezeichnet.
Textauszug : " Daher dient sie seit dem 19. Jahrhundert als Wahrzeichen der Stadt...."
Frage : Als ich diese Textpassage " ...seit dem 19. Jahrhundert...." jetzt übernommen habe für ein Schlosskirchenmodell auf einem Festzugwagen der Stadt Meisenheim, wurde ich belehrt das diese Nennung 19. Jahrhundert nicht stimmen kann.
Gibt es Kriterien wie oder wann kann man ein historisches Bauwerk als Wahrzeichen bezeichnen und darf es in öffentlichen Darstellungen oder Beschreibungen so bezeichnen ? (nicht signierter Beitrag von 217.254.48.87 (Diskussion) 11:37, 26. Aug. 2013 (CEST))
Orgel
Pedal: Einmal 27 Tasten (später), einmal C-g (einst) genannt. Omatauglich wäre eher, bei einer "Zählweise" zu bleiben und nicht Äpfel und Birnen zu vermischen. C-g = 20 Töne. 27 Töne = C-d1. Also entweder: Einst 20, später 27 Töne. Oder: Einst C-g, später C-d1.
Danach ist nichts mehr verständlich und logisch. Die Orgel ist also erhalten und hat 29 Register, hatte dies also schon immer!? Später werden ursprüngliche 20 Stimmen genannten. Stimmen wird im Orgelbau synonym zu "Register" verwendet, nicht zu "Tönen". Das wirft aber die Frage auf, wo später die 9 Register herkamen. Allerdings könnte man hier, weil überall von "20" (...irgendwas) die Rede ist, eher vermuten, dass überall "Töne"(!) im Pedal gemeint sind. Also wurde das Pedal um 7 Töne erweitert? Nein, dich nicht das Pedal, nur die "Pedalklaviatur". Also eine Art Suboktavkoppel für die fehlenden Tasten, die dann ab gis1 oktaviert erklingen? Nein, wohl auch nicht, da es durch einen "Einschub" erreicht wird. Nur was ist "ein Einschub"? Eigentlich kein feststehender Fachbegriff. Mutmaßlich eine irgendwo eingeschobene Ergänzungslade mit den Tönen gis1-d2. Dann wurde aber nicht nur die Pedalklaviatur, sondern doch das ganze Pedalwerk bis d2 erweitert. Wie genau auch immer, fest steht, da wurde erweitert. Und warum? Für das liturgische Spiel? Das gottesdienstliche Spielen? Lustig ist es keinesfalls mit 20 Tönen, aber gerade in dem Bereich kann man sich irgendwie damit arrangieren. Beim Konzerten wirds hingegen ganz schwer. Langer Rede kurzer Sinn: Mit so wenig Orginaltext soviel Fragen und Widersprüche aufzuwerfen, ist schon ein Kunststück in sich. --93.200.238.32 18:53, 16. Mär. 2016 (CET)