Diskussion:Jugend mit einer Mission

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Was ist denn das für ein Inhalt?? Keiner!! Oh man, ich kümmere mich bald mal drum. Man kann die Ziele einer Organisation sehr wohl erwähnen ohne Eigenwerbung zu betreiben. Also das hier, das glaub ich einfach nicht!!


Dieses mit den Glaubenspraktiken schnall ich nicht, was hat die Einstellung einzelner Mitglieder mit "Praktiken" des 'Vereins' zutun?--Ernesto 14:42, 15. Aug. 2007 (CEST)

Lieber Ernesto, wenn führende Vertreter eines Vereins bestimmte Glaubenspraktiken betreiben, ist es wahrscheinlich, dass diese auch innerhalb des Vereins betrieben werden, worauf manches hindeutet [1] so dass ich meinen Artikelabsatz für duchaus legitim halte. --TimPetersen 17:13, 22. Aug. 2007 (CEST)

Kann mal bitte einer der 30.000 Mitarbeiter die Trennung von JMeM Deutschland und JWAM (weltweit) in den Artikel einbauen? Danke --MfG: --FTH DISK 12:15, 23. Aug. 2007 (CEST)

Überarbeiten

  • Quelltext enthält lange unübersetzte Abschnitte aus en:
  • die kurzen Übersetzungen sind sprachlich mangelhaft
  • die zwei Abschnitte zu den Kontroversen sollten zusammengefasst werden. --89.48.10.129 12:52, 28. Dez. 2007 (CET)


Ach du scheiße wer hat den Artikel denn so verhunzt? ich hoffe ich kann ein bisschen was wieder lesbar machen...--Ernesto 14:11, 30. Dez. 2007 (CET) PS: zur Kritik noch ganz kurz 'das geeignet sei, Einstellungen zu verbreiten und Konformität zu der Denkweisen der Gruppe herzustellen' Was erwartet man denn sonst von einer Jüngerschaftsschule? Das ist ja wie wenn man in ne Partei eintritt und sich dann beschwert, dass man auf nem Rhetorikseminar mit den Einstellungen der Partei konfrontiert wird....

Überarbeitet.

Ich hab das jetzt mal aufs wesentlich reduziert. Wenn jemand was ergänzt dann macht es aber es ist echt nicht sonderlich angenehm für die Übersichtlichkeit sich durch die ganzen noch nicht übersetzten Teile zu kämpfen, übersetzt ergänzent aber spammt das nicht so zu ;) Danke --Ernesto 14:49, 30. Dez. 2007 (CET)

TEAM.F

Kann mal bitte einer der Eingeweihten darstellen, wann sich TEAM.F und Eberhard Mühlan von JmeM abgespalten haben und inwieweit Mühlan innerhalb von JmeM noch Bedeutung hat? -- Zartonk talk 21:03, 15. Jun. 2008 (CEST)


ARD Panorama-Sendung vom 8. Oktober 2009: Christliche Missionare: Sterben für Gott?

"Das ARD-Magazin "Panorama" hat sich am Donnerstag [9.10.2009] in einer Reportage dem Thema Mission, Evangelikale und Kirche gewidmet [2]. Drei Reporterinnen gaben sich als "strenggläubige Christinnen" aus, und filmten in einer Einrichtung des charismatischen Missionswerkes "Jugend mit einer Mission" mit versteckter Kamera.

Das ARD-Magazin "Panorama" wollte nach eigenen Angaben herausfinden, "wie junge Menschen dazu gebracht werden, sich in Lebensgefahr zu begeben". Mit versteckter Kamera drehen drei Journalistinnen für das Magazin in der "Jüngerschaftsschule" der Organisation "Jugend mit einer Mission" im sächsischen Herrnhut. Die Reporterinnen tarnen sich als "fromme Christinnen" – denn "den Medien gegenüber schottet sich die Gruppe ab, auch uns will sie dazu kein Interview geben". Sie filmen mit versteckter Kamera, ohne Ton. Gezeigt werden Bilder etwa eines Lobpreisabends, an dem junge Menschen mit erhobenen Händen singen, ein junger Mann predigt. "Stundenlang beten die Schüler ekstatisch, bis einige von ihnen überwältigt zusammenbrechen", heißt es in der Reportage zu den entsprechenden Bildern.

Neben den Aufnahmen mit versteckter Kamera zeigt "Panorama" zudem Ausschnitte aus Filmen, die von "Jugend mit einer Mission" gedreht wurden. In einem Video heißt es: "Dies ist ein Krieg und wir sind Soldaten. Ist es nicht wert, dafür zu kämpfen? Ist es nicht wert, dafür zu sterben?" Zu Aufnahmen eines hinduistischen Tempels heißt es in einem weiteren Video-Ausschnitt etwa: "In diesem Gebiet hat Satan einige seiner größten Festungen aufgebaut. Durch die Jahrhunderte haben Religionen in diesen Gebieten die Augen der Menschen verblendet." Ein weiterer Film zeigt Jugendliche, die offenbar in einem afrikanischen Land im Geländewagen unterwegs sind. "Gefährliche Missionseinsätze, im Werbevideo verpackt als spannende Abenteuertrips. Eine fatale Verharmlosung", wie die Reporter sagen. Und sie fügen hinzu: "Bei weitem nicht alle bibeltreuen Christen sind so radikal, das Spektrum der Bewegung ist groß."

Der Sektenbeauftragte der Evangelischen Landeskirche Sachsen, Harald Lamprecht, berichtet in dem Beitrag von Eltern, die sich in Sorge um ihre Kinder an ihn gewandt haben. Es sei etwa für Eltern beängstigend, wenn ihre Kinder die Schulungen besuchten, ohne aber zu wissen, in welches Land sie zu Missionseinsätzen reisen. "Jugend mit einer Mission" in Herrnhut, so sagte Lamprecht weiter, habe "in dem Sinn Anklänge an den Fundamentalismus, als dass ich dort eine Vereinfachung der Weltsicht feststelle. Es scheint relativ klar, was Gut und was Böse, welche Religion gut und welche böse ist und wo Gott und wo die Dämonen wirken." Diese "Vereinfachung in der Struktur" halte er für gefährlich.

Zu Wort kommt auch Maria Jepsen, Bischöfin der Nordelbischen Evangelisch-Lutherischen Kirche. "Evangelikal heißt ja, vom Evangelium her in konsequenter Weise zu leben." Solche Christen brauche die Landeskirche auch, weil sie eine Frömmigkeit pflegten, "die wichtig ist". […] "Wir sind nicht das Sprachrohr der Evangelikalen, aber wir haben auch Evangelikale in unseren Reihen. Wir merken, wenn die so pauschal angegriffen werden, dass wir auch mit angegriffen werden." Dies sei der Versuch, alles Religiöse in eine "bestimmte Ecke zu packen", so Jepsen. Dann werden der Bischöfin Ausschnitte aus den "Jugend mit einer Mission"-Filme vorgeführt. Jepsen zeigt sich schockiert:

"Das ist fundamentalistisch, das ist krank. Denen muss man das Handwerk legen." Die "Panorama"-Autoren meinen dazu: "Der Schock der Bischöfin: Vielleicht bewegt er die Evangelische Kirche zur Umkehr." "

(Quelle: Christliches Medienmagazin pro, 9.10.2009, "Panorama": Über ein Missionswerk, Evangelikale und die Kirche, www.pro-medienmagazin.de) (nicht signierter Beitrag von 217.84.185.243 (Diskussion | Beiträge) 15:55, 9. Okt. 2009 (CEST))

Stellungnahme des Missionswerks Jugend mit einer Mission (JMEM) zum Beitrag „Christliche Missionare: Sterben für Gott?“ im ARD-Magazin Panorama vom 8. Oktober 2009

"Im Rahmen des ARD-Magazins “Panorama” wurde am 8. Oktober 2009 ein Beitrag mit dem Titel „Christliche Missionare: Sterben für Gott?“ gesendet, der sich u. a. mit dem Missionswerk Jugend mit einer Mission (JMEM) befasste. Die Leitung von JMEM Deutschland stellt dazu fest: In dem genannten Panorama-Beitrag wurde durch Auslassungen und Umdeutungen der Eindruck erweckt, dass JMEM eine gewaltbereite Organisation sei, die ihre Mitarbeiter und Kursteilnehmer in verantwortungsloser Weise unzumutbaren Risiken aussetzt. Durch viele Beispiele ließe sich nachweisen, dass das Gegenteil der Fall ist und dass die Werte, an denen sich JMEM ausrichtet, selbstverständlich auf der Grundlage des Evangeliums von der Liebe Gottes in Jesus Christus beruhen. Die uns unterstellten Absichten entsprechen keineswegs unserer tatsächlichen Tätigkeit und unseren Zielen. In unseren Publikationen kann man nachlesen, wie wir Mission verstehen und wofür wir eintreten. Darüber hinaus stehen wir in enger Zusammenarbeit mit anderen Missionswerken. Der Panorama-Sendebeitrag verschweigt leider, dass wir gemeinsam mit vielen anderen Missionsorganisationen wirksame karitative Hilfe leisten. Wir haben deshalb den Eindruck bekommen, dass die Redakteurinnen, die für diesen Panorama-Beitrag verantwortlich sind, mit einer vorgefassten Meinung einseitig und sogar verzerrend berichten, um den christlichen Glauben zu attackieren. Die Tätigkeit von JMEM wurde hier so dargestellt, als ob JMEM Jugendliche zu gefährlichen Einsätzen im Ausland motivieren oder gar zum Märtyrertod aufrufen wolle. Damit wurden JMEM Absichten und Ziele unterstellt, die JMEM ablehnt, und Aussagen von JMEM in einen verzerrenden Zusammenhang gestellt. Teilnehmer, die für Auslandseinsätze in Frage kommen, werden sorgfältig ausgewählt und dem entsprechend vorbereitet. Unsere Absicht ist es keinesfalls, junge Menschen in Gefahr zu bringen oder sie gar in den Tod zu senden. Unsere Absicht ist es vielmehr, den Menschen die Liebe Gottes weiterzugeben; dies tun wir in Wort und Tat, mit Helfern und Freiwilligen, die beispielsweise bereit sind, unentgeltlich in Flüchtlingslagern zu helfen, Waisenhäuser aufbauen, sich um Straßenkinder kümmern, mit HIV-Infizierten arbeiten usw. Wir kritisiert an diesem Sendebeitrag, dass unsere Gastfreundschaft missbraucht wurde, als die Reporterinnen sich als „strenggläubige Christinnen“ ausgegeben und in einer Einrichtung unseres Missionswerkes mit versteckter Kamera gefilmt haben. Wir kritisiert an diesem Beitrag vor allem die selektive Darstellung, die – unter Missachtung journalistischer Grundregeln – nicht darauf geachtet hat, wie eine zitierte Aussage gemeint war und ob die betreffende Aussage überhaupt charakteristisch ist und somit eine Aussage über JMEM sein kann. Gerade bei einer so vielgestaltigen Organisation wie JMEM wäre eine differenzierende Darstellung besonders wichtig. Jugend mit einer Mission arbeitet in Deutschland dezentral und gibt Jugendlichen viel Freiraum, sich auszudrücken und sich in vielen Bereichen kreativ zu beteiligen. Dies führt dazu, dass verschiedenste Akzente gesetzt werden. Der Info-Text von Panorama über den Beitrag „Sterben für Gott?“ bezeichnet unser Missionswerk als eine „christlich-fundamentalistische Organisation“. Dies ist eindeutig falsch im Hinblick auf das heute allgemein gebräuchliche Verständnis des Begriffs, mit dem „… Intoleranz, Radikalismus und auch daraus entstehende Gewaltbereitschaft suggeriert werden“ sollen (Wikipedia). Doch auch dann, wenn mit „Fundamentalismus“ eine bestimmte Art der Bibelauslegung oder eine theologische Position gemeint wäre, würde diese Beschreibung unserer Mitarbeiterschaft, die aus unterschiedlichen Konfessionen und Kulturen kommt, nicht gerecht. Aufgrund unserer zahlreichen Veröffentlichungen ist jederzeit nachzulesen, welche theologischen Positionen JMEM tatsächlich vertritt. Der Rat der EKD hatte in seiner Erklärung zur Diffamierung evangelikaler Christen vom 5. September 2009 in Bezug auf den ähnlich ausgerichteten “Frontal 21″-Beitrag vom 4. August 2009 den „undifferenzierte(n) Umgang mit der Kategorie des Fundamentalismus“ kritisiert und als „das Grundübel dieses Beitrags“ bezeichnet. Gerade vor dem Hintergrund dieser Warnung ist es bedauerlich zu sehen, wie einseitig hier vorgegangen wird. So wurde beispielsweise ein Video, das auf derselben Internet-Seite zu finden ist und das zeigt, wie junge Menschen sich gegen Hunger engagieren, überhaupt nicht erwähnt. Unliebsame Tatsachen, die das Bild vervollständigen würden, werden somit ausgeblendet. Auch der Sektenbeauftragte der Ev. Landeskirche in Sachsen, Pfr. Harald Lamprecht, der JMEM kritisch gegenübersteht, findet es bedauerlich, dass „eine solche Gegenüberstellung keinen Platz in dem ‚investigativen’ Format von Panorama“ habe. Auf dem Panorama-Blog stellt er öffentlich fest: „Mangelndes Wissen und mangelnde Recherche sind es nicht. Da ich an der Entstehung des Beitrages beteiligt war, kann ich das sagen. Ich habe intensiv mit der Redakteurin auch darüber gesprochen, dass die Weitergabe des Glaubens zum Anliegen aller Christen gehört und welche hilfreiche und verantwortungsvolle Aufgabe z. B. die kirchlichen Missionswerke in Zusammenarbeit mit den Partnerkirchen hier leisten. Es wurden auch weitere Interviews mit anderen Personen geführt, die sich ebenfalls in dieser Weise geäußert haben.“ (Quelle: panorama-Blog, Nr. 78; URL: http://panorama.blog.ndr.de/2009/10/08/christliche-missionare-sterben-fur-gott/ – Abrufdatum: 9.10.2009) Wir könnten eine ganze Reihe ähnlicher Punkte nennen, die belegen, dass diese Darstellung von JMEM mit gutem Journalismus, der im öffentlichen Interesse berichtet, nichts zu tun hat, und von der Wirklichkeit weit entfernt ist.

Jugend mit einer Mission Deutschlandverband e. V. 1. Vorsitzender: Frank Bauer, Schlossgasse 1, 86857 Hurlach Eintragung: Amtsgericht Augsburg VR 40669)"

(Quelle: http://www.idea.de/blog/?p=174) (nicht signierter Beitrag von Luchtibaer (Diskussion | Beiträge) 17:51, 27. Okt. 2009 (CET))

Pfinstbewegung?

Warum wird JMEM als Pfingstbewegung eingeordnet?? Laut der englischen Seite ist es eine"non-denominational christian Societies"???? Es ist also konfessionsübergreifend, aber dennoch evangelikal, aber nicht zwangsläufig pfingtchristlich....oder etwa doch?? dann sollte es aber im artikel deutlicher gemacht werden--84.168.214.219 23:16, 3. Mai 2010 (CEST)

Lobpreisgottesdienste bei den Ausbildungen und viel Mercy-Gerede vom Heiligen Geist, spricht stark dafür, dass das keine Pietisten sondern Evangelikale Pfingstler sind! Ausserdem zieht das bei Jugendlichen auch mehr als klassische Bibelstunden.--Friedjof (Diskussion) 12:54, 31. Jan. 2016 (CET)

Belege

Gibt es Belege für die Aussage der Akha über JMEM? Bitte nachliefern sonst lösch ich den Abschnitt --Ern 23:01, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich habe auch schon gesucht und keine Belege gefunden ... kann also gerne gelöscht werden. --Luchtibaer 15:08, 14. April 2011 (CET)

Charismatische Bewegung

Warum wurde bis jetzt die Tatsachen, dass Jugend mit einer Mission zur charismatischen Bewegung gehört, herausgelassen? --Däpiler 14:15, 25. Feb. 2012 (CET)

Neuer Versuch, kann ich das jetzt so stehen lassen? Wie und wo sollte ich jetzt den Link angeben? [3] Wie kann ich jetzt verlinken zu Charismatische Bewegung? --Däpiler 08:34, 26. Feb. 2012 (CET)

Belege fehlen für fast alle Aussagen

Dieser Artikel liest sich wie Eigenwerbung. Er wird dem WP-Anspruch nicht gerecht, alle Aussagen mit fundierten Quellangaben zu untermauern. Aus diesem Grund habe ich die Textbausteine {{Belege fehlen}} eingefügt.TraceyR (Diskussion) 13:38, 20. Okt. 2012 (CEST)

Es ist davon auszugehen, dass die Angaben im Artikel der angegebenen Literatur bzw. den angegebenen Websites entnommen sind. Das entspricht der Vorgehensweise gem. WP:BLG. Nur bei schwer nachzuprüfenden oder strittigen Aussagen im Text müsste explizit auf Einzelnachweise zurückgegriffen werden. Da es hier hauptsächlich um Angaben zur geschichtlichen Entwicklung und zu den Arbeitsfeldern geht, haben wir es m.E. nicht mit strittigen Inhalten zu tun. Dafür kann (und muss in den meisten Fällen sogar) auf Eigenpublikationen und eigene Internetauftritte zurückgegriffen werden. Den gesamten Artikel mit Bausteinen zuzupflastern, ist jedenfalls nicht hilfreich. Fürs Erste werde ich die Bausteine wieder entfernen. Wenn du konkrete Aussagen bezweifelst, dann benenne die doch bitte explizit. --ChoG Ansprechbar 15:11, 20. Okt. 2012 (CEST)
Mir geht es darum, diesen Artikel Wikipedia-gerecht zu formulieren. Es wurde schon oben von anderer Seite konstatiert, daß er sich wie Eigenwerbung liest: die Sprache ist die eines überzeugten Mitglieds dieser Organisation bzw. dieser Religion/Glaubensrichtung, nicht einer neutralen Person. Wikipedia verlangt Neutralität. Dazu kommt auch: Wenn es außer Eigenpublikationen nichts gibt, um z.B. die Größe einer Organistion zu belegen, dann kann man sich wohl fragen, ob der Gegenstand des Artikels Wikipedia-relevant ist. Leider fehlen m.W. die WP-Vorlagen wie z.B. "One source", "citation needed", "verify source" aus der engl. Wikipedia, die lediglich einen kurzen Link einbauen. Der "Belege fehlen"-Textbaustein führt leider zum erwähnten Zupflastern; wie kann man besser auf das Problem hinweisen?TraceyR (Diskussion) 18:43, 20. Okt. 2012 (CEST)
Sprache und Formulierungen könntest du ändern. Wenn du eine Aussage konkret bezweifelst, kannst du das ja in den Text des Bausteins schreiben oder hier auf der Disk. Etwa so: „Für die Aussage ’Blablabla’ fehlt ein Nachweis“. - Ich denke eigentlich, dass Angaben zur Größe immer auf eigene Angaben der Organisation zurückgehen! Niemand sonst kann Mitarbeiter von Firmen oder Mitglieder von Organisationen zählen. --ChoG Ansprechbar 19:08, 20. Okt. 2012 (CEST)
Leider verunstalten die verfügbaren Textbausteine einen Artikel dermaßen, dass er fast unleserlich wird. Es fehlen die nüztlichen (aus der englischsprachigen WP bekannten) "Tags", die relativ unauffällig einen einzelnen Satz bzw. einen Absatz als unbelegt kennzeichnen können. Auf der Diskussionsseite wird dann erörtert, ob die betroffene Aussage bleiben soll; wenn nicht, wird sie gelöscht. So lange dies nicht geschehen ist, weiß der Leser, dass eine Aussage evtl. nicht fundiert ist.
Dass diese Tags in der deutschsprachigen WP unerwünscht sind, ist mir unverständlich. Vielleicht ist dies ein wesentlicher Grund dafür, dass so viele Artikel hier relativ schlecht belegt sind, was m.E. dazu führt, dass man sich nicht unbedingt darauf verlassen möchte, denn es sind evtl. nur Meinungen, ohne Beleg. Es fehlt de:WP deshalb an "Gewicht" bzw. "Autorität" (meine Meinung!). Schade! TraceyR (Diskussion) 19:27, 22. Okt. 2012 (CEST)
Hast du dieses in Vorbereitung befindliche Meinungsbild schon bemerkt? Da geht es um dein Anliegen. --ChoG Ansprechbar 23:08, 22. Okt. 2012 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis. Hoffentlich wird es 'was! TraceyR (Diskussion) 00:53, 23. Okt. 2012 (CEST)
Wer meint, dass viele Artikel in de wp gegenüber en wp deshalb so schlecht sind, weil es hier die "Einzelnachweisvorlage für jeden Satz" nicht gebe, dem ist nicht mehr zu helfen. --Armin (Diskussion) 10:54, 27. Okt. 2012 (CEST)

Ich habe jetzt einmal versucht, die wichtigsten Aussagen mit Belegen zu versehen. Sieht jemand noch grobe Lücken? --ChoG Ansprechbar 00:10, 25. Okt. 2012 (CEST)

Neutralität?

Hallo zusammen, folgenden Abschnitt empfinde ich als zu propaganda-lastig im Sinne von "Man hat was geschrieben, ohne das es einer nachprüfen kann, aber man hat was gesagt":

Von Vertretern des Volks der Akha in Thailand wurde den Mitarbeitern von JMEM fehlender Respekt für andere Kulturen vorgeworfen. Neben den hunderten anderen Volksgruppen, unter denen Mitarbeiter von JMEM arbeiten, ist dies eine Ausnahme und veranlasst die Mitarbeiter von JMEM aus ihren Fehlern zu lernen.

Ich habe aber leider auch keinen besseren Textvorschlag, aber das "man lernt aus seinen Fehlern" empfinde ich als sehr wischi-waschi... --94.222.11.130 (23:43, 29. Dez. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Ich finde der Artikel hört sich in weiten Strecken an, als ob es hier um einen Freiwilligendienst wie weltwärts oder sonstiges geht, mit netten interkulturellen Erfahrungen, Gitarre spielen und Pantomime.... So wird es auch von JMEM verkauft. Richtig ist allerdings, dass das Werk eine klar missionarisch offensive Haltung vertritt und in Ländern missioniert, in denen christliche Hilfs-(nicht Missions)Organisationen ihre Mitarbeiter abziehen. Das muss in dem Artikel deutlich werden!!!--Friedjof (Diskussion) 13:06, 31. Jan. 2016 (CET)

Links

Einige Links sind nicht mehr aktuell (inzwischen nicht mehr verfügbar). Der zum Spiegel-Bericht von 2004 lautet korrekt http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-32628514.html - hier weiss ich nicht wie man das ändert. Danke wenn sich da jemand drum kümmert. (nicht signierter Beitrag von 213.196.176.142 (Diskussion) 18:54, 24. Jun. 2015 (CEST))

Danke für den Hinweis. Habe mich gekümmert. --Plaenk (Diskussion) 14:26, 20. Mär. 2016 (CET)