Diskussion:Guillermo O’Donnell
"Die repräsentative Demokratie müsse nach O’Donnell aber nicht unbedingt der Zielpunkt sein, weil z.B. aufgrund anderer sozioökonomischer und historisch tradierter Strukturen das westliche Demokratiemodell nicht unbedingt sich immer überstülpen lasse. O’Donnell ist politisch der Strömung des Peronismus zuzuordnen. Sein Bruder Pacho O’Donnell ist ein bekannter argentinischer Politiker und Schriftsteller."
Dieser teil ist nicht nur wissenschaftlich fragwüdig, sondern schlicht falsch! (nicht signierter Beitrag von 131.130.177.58 (Diskussion) 10:56, 29. Jul 2015 (CEST))
- Da für Verbindung zum Peronismus kein Beleg angegeben ist, bin ich dafür, das zu streichen.
- Der Bruder Pacho scheint auch kein Politiker zu sein, jedoch Psychoanalytiker und Historiograf. --Sitacu (Diskussion) 15:44, 3. Jul. 2016 (CEST)
Abschnitt 1. Werk
Der 2. Satz:
- Mit seinen Werken prägte er Begriffe wie die der "horizontalen Verantwortlichkeit", der "Mikro über die Theorien der Demokratie und die Eigenschaften des Prozesses des demokratischen Übergangs, durch die Entwicklung von Konzepten wie "horizontale Verantwortlichkeit", "Mikro-Demokratie" und der "delegative Demokratie".
scheint mir unverständlich. Nicht nur dass einmal Abführungszeichen fehlen, sondern auch vom Sinn her: Was soll "Mikro usw. heißen? Mfg --Sitacu (Diskussion) 17:18, 2. Jul. 2016 (CEST)