Diskussion:Alexander Detig

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Wiederholte Rücknahme kritischer Anmerkungen

Am 15.10.2015 hat Alexander Detig (Wikipedia-Name Alexfoto) seinen Beitrag um die Erwähnung seines Buches "Die letzten Yakuza" ergänzt: [1].

Aufgrund von im Internet - und auf Amazon.de in Buchrezensionen - zugänglichen kritischen Äußerungen von Prof. Wolfgang Herbert, der Detig in der Anfangsphase bei der Erstellung der arte-Dokumentation unterstützt hatte, habe ich mir am 30.06.2016 erlaubt, auf eine ausführliche Stellungnahme von Prof. Herbert hinzuweisen: [2].

Am 06.07.2016 hat Herr Detig den Zusatz wieder gelöscht, um 14:19 und - nach einer Rücknahme um 14:42 durch Nutzer Lutheraner - noch einmal um 17:25.

Das Löschen kritischer Anmerkungen zum Buch ändert nichts an der Existenz massiver Vorwürfe und trägt noch weniger zur deren Entkräftung bei.

--Thg (Diskussion) 19:28, 21. Jul. 2016 (CEST)

PS: Der Vollständigkeit halber sei der gelöschte Satz inkl. Fußnote hier wiederholt:

2015 erschien das Sachbuch Die letzten Yakuza, in dem der Autor einerseits gewisse Hintergrundinformationen zu seinen Erlebnissen festhält, andererseits den Eindruck eines Japan-Kenners erweckt ohne die Personen und Umstände zu nennen, die ihm die Arbeiten zu der Filmdokumentation erst ermöglichten.[1]

  1. Wolfgang Herbert: Münchhausen in Japan. Alexander Detigs gefälschte Seitenblicke in die japanische Unterwelt.(pdf). In: Detigs letzte Yakuza. Homepage von Wolfgang Herbert, 28. Juni 2016, abgerufen am 30. Juni 2016.