Diskussion:Gentzenscher Hauptsatz

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Modus Ponens?

Der Artikel sagt, die Schnittregel sei der Modus Ponens auf metalogischer Ebene. Dabei ist es eher der hypothetische Schluss (a -> b) & (b -> c) -> (a -> c) auf metalogischer Ebene. -- ZZ 15:04, 23. Jun 2006 (CEST)

Weil auch am Anfang transitiv steht? - Hmmm. Ja. In (a -> b) & (b -> c) -> (a -> c) sind ja a und b gleichen Typs (beides kleine arabische Buchstaben). Bei der Schnittregel handelt es sich (statt a) um Listen vorausgesetzter Formeln (LVF) :
LVF1 || b
b, LVF2 || c (hier stehen außer b auch noch Formeln links)
------
LVF1, LVF2 || c
Vielleicht stimmt am Ende sogar beides: Transitivität und Modus ponendo ponens. --PaCo 15:39, 23. Jun 2006 (CEST)


Schnittregeln

Mehrzahl? wie meinst du das? Frag nochmal rum, bitte. Vielleicht findet Benutzer:Zickzack oder jemand anderes drittes einen guten Weg. Ich bin dann mal weg. --PaCo 18:14, 15. Apr. 2007 (CEST)

Natürlich gibt es nur eine Schnittregel. Aber der Beweis beweist nicht direkt die Zulässigkeit der Schnittregel selbst, wenn ich das richtig verstanden habe, sondern die Zulässigkeit jeder möglichen Form der Anwendung der Schnittregel, die in Herleitungen vorkommen können. Daraus folgt dann die Zulässigkeit der Schnittregel als solche. Aber im Induktionsbeweis muss man natürlich von konkreten Regelanwendungen sprechen. --Rtc 18:40, 15. Apr. 2007 (CEST)