Diskussion:Hitler vor Gericht

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"Als ich gefragt wurde, ob ich mir vorstellen könnte, einen Film über Hitlers Putsch und den Prozess gegen ihn und seine Mitverschwörer zu drehen, wusste ich, dass ich diesen Film nicht nur machen möchte, sondern dass ich diesen Film machen muss, da mein Vater mir zum 30. Geburtstag ein Buch über die Auschwitzlüge geschenkt hat." Dieses Zitat ist leider ohne Kontext ziemlich unverständlich. Sagt der Regisseur da, dass sein Vater ein revisionistischer Neonazi ist, und er sich daran abarbeitet, oder dass er durch ein vom Vater geschenktes kritisches Buch über Neonazis sich des Problems mit 30 (spät genug) bewusst wurde und daher den Film machen wollte? --AndreasPraefcke (Diskussion) 19:25, 15. Jun. 2012 (CEST)