Walter Söhne
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. September 2016 um 18:02 Uhr durch imported>Majo statt Senf(1722994) (HC: Entferne Kategorie:Ingenieur; Ergänze Kategorie:Agraringenieur).
Walter Söhne (* 7. Oktober 1913 in Fürstenberg, Waldeck; † 24. Dezember 2011 in Gräfelfing[1]) war ein deutscher Landmaschineningenieur.
Werdegang
Söhne, 1913 geboren in Fürstenberg, war von 1965 bis 1982 Ordinarius für Landmaschinentechnik an der Technischen Universität München. Er war Pionier in der Forschung auf dem Gebiet Bodenmechanik. In den 1970er Jahren war er Präsident der International Society for Terrain Vehicle Systems (ISTVS).
Auszeichnungen
- 1981: Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland
- Ehrendoktorwürde
Weblinks
- Literatur von und über Walter Söhne im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Einzelnachweise
- ↑ Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung
Personendaten | |
---|---|
NAME | Söhne, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landmaschineningenieur |
GEBURTSDATUM | 7. Oktober 1913 |
GEBURTSORT | Fürstenberg, Waldeck |
STERBEDATUM | 24. Dezember 2011 |
STERBEORT | Gräfelfing |