Benutzer:Flo Sorg/Artikelentwurf/Paul Langner

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Paul Langner (* 1911 in Klettendorf (heute Breslau); † 1984 in Augsburg)[1] war ein deutscher Architekt, der in Augsburg lebte.[2]

Leben

Er wurde im schlesischen Klettendorf geboren, das heute zu Breslau gehört. Architektur studierte er in Frankfurt/Oder.[2]

Paul Langner starb 1984 in Augsburg. Seine Witwe errichtete im Jahr 2002 zu seinen Ehren die Langner'sche Stiftung, die sich vor allem Projekten in der Architektur und in der Denkmalpflege widmet.[2]

Werke (Auszug)

Ab dem Jahr 1949 arbeitete Langner als Architekt in Augsburg. Er war überwiegend in Augsburg, Königsbrunn und im Münchner Raum tätig.[2]

  • 60 WO - 1949 – 1950 in Königsbrunn, Adalbert-Stifter-Straße - für die Gemeinde Königsbrunn, sozialer Wohnungsbau.[3]
  • 133 WO - 1950 bis 1952 in München, Bogenhausen, Brahms-, Bruckner-, Zaubzer- und Lisztstraße - für Paul Langner, OFD.[3]
  • 90 WO - 1953 in Kempten, davon ein Hochhaus mit acht Geschossen - für Süwobau, Eigentumswohnungen[3]
  • Planung von 240 WO u. 24 Läden 1954 in München, Agnes Bernauer- Ecke Fürstenriederstraße - für Süwobau, gehobener Wohnungsbau.[3]
  • 27 WO + zwei Läden - 1953 in Augsburg, Haunstetter Straße - für Süwobau, gehobener Wohnungsbau.[3]
  • 20 WO - 1957 bis 1958 in Augsburg, Mundingstraße (OFD) für S. Klaus[3]
  • 16 WO - 1974 bis 1976 - in München, Jörgstraße für Paul Langner[3]
  • Aussegnungshalle - 1977 bis 1979 in Königsbrunn - für die Stadt Königsbrunn.[3]
  • Bebauungsplan 19 – 21 – 22 - 1977 bis 1979, Königsbrunn an der Augsburger Strasse, Ilse-See.[3]

Paul Langner war Mitglied der Bayerischen Architektenkammer.[2]

Ehrungen

Weblinks

Einzelnachweise


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