Diskussion:Winter of Discontent

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Stefan Heym

Der Bezug zum "winter of discontent" auf die Biermann-Ausbürgerung durch Heym war eine singuläre Reflexion, die keine weitere Rezeption erlangte. So sollte man diese Passage komplett streichen als ihr ein Drittel des Artikels einzuräumen. MfG, --188.100.230.51 10:24, 2. Jan. 2011 (CET)

Völlig richtig. Der Passus verschlechtert den Artikel noch mehr.--Wiskeps (Diskussion) 20:08, 28. Nov. 2012 (CET)

Etymologie

Die Herkunft der Phrase "Winter of discontent" in diesem Artikel ist nicht dasselbe wie das in der englischen gegeben. Da es sich um eine Veranstaltung in England Ich denke, die englische Wikipedia-Artikel richtig ist. Jemand, der zweisprachig ist, sollte den Artikel, so dass sie konsistent sind.

Bitte, wenn die deutsche ist schrecklich. Ich habe Google übersetzen. Sorry if the German is terrible. I used Google translate and my beginner German. Bishopgraeme 18:18, 14. Aug. 2011 (CEST)

Der englischsprachige Artikel besagt, der Begriff „Winter of discontent“ sei zuerst von Robin Chater gebraucht worden („…and was first applied to the events of the winter by Robin Chater, a writer at Incomes Data Report.“) und anschließend erst in der Sun gelandet. Es ist eigentlich kein Problem, dies im deutschsprachigen Artikel zu ändern, vorteilhafterweise sollte es aber einen Beleg für die Behauptung geben. ----130.83.117.163 18:48, 23. Dez. 2011 (CET)

Artikel neutral und objektiv?

Die Behauptung "Forderungen nach Lohnerhöhungen um bis zu 90 Prozent im Raum standen im Raum..." findet in dem Artikel, der als Beleg herangezogen wird, keine Stütze. Wenn dieser Satzteil nicht belegt werden kann, handelt es sich wohl um POV und sollte gelöscht werden.

Auch die Behauptung, für die "Öffentlichkeit" habe es nach einer Herrschaft der Gewerkschaften ausgesehen, mag zwar inhaltlich richtig sein, wird aber ebenfalls nicht belegt. Es könnte sich ebenso gut um den rechtskonservativen Teil der veröffentlichten Meinung handeln. --Wiskeps (Diskussion) 20:12, 28. Nov. 2012 (CET)

Genau lesen: „Die Nachricht enthielt einen Schock für die Regierung des Labour-Premiers Callaghan: Schon in der vorvergangenen Woche hatten die militanten Bergarbeiter eine Anhebung ihres Wochenlohns um 90 Prozent auf 135 Pfund verlangt.“ Steht so ziemlich am Anfang des Artikels. ----130.83.23.163 18:53, 17. Feb. 2013 (CET)
Zum zweiten Punkt steht im verlinkten Artikel: „Die Gewerkschaften wurden zum eigentlichen Beherrscher von Land und Wirtschaft, und "Macht", so Burkett, "ist ein starkes Rauschgift, das man nicht so leicht wieder aufgibt".“ ----130.83.23.163 18:53, 17. Feb. 2013 (CET)
Die Quellen werden hier schon recht selektiv verwendet. So sind in der Spiegel-Quelle neben der erkennbar populistisch damatisierten "Schuld der Gewerkschaften" auch solidere Gründe für die wirtschaftliche Situation genannt. Zitat: „Die unterschiedliche Wiederaufbauentwicklung in den Nachkriegsjahren", befand der Londoner Sozialökonom George F. Ray vom National Institute of Economic and Social Research, "führte zu dem Paradoxon, daß der militärische und politische Sieg für Großbritannien auf eine wirtschaftliche Niederlage hinauslief.“
Hier werden also historische Argumente der politischen Presse breitgetreten und die ebenfalls in den verwendeten Quellen vorhandenen wissenschaftlichen Analysen ausgelassen. --Kharon 17:22, 9. Apr. 2013 (CEST)
„Unterschiedliche Wiederaufbauentwicklung“ − nun weiß man's aber. Also was soll das denn, da werden die Vorgänge ziemlich treffend geschildert und dann ist die herangezogene Quelle (Nachrichtenmagazin Der Spiegel) nicht genehm. Morgans Britain's Peace sagt nichts anderes aus und ist, was die Einschätzung der Rolle der Gewerkschaften anbelangt (speziell jener von Moss Evans), gleichermaßen kritisch. ----130.83.23.163 14:54, 14. Apr. 2013 (CEST)

"Rücktritt Callaghans?"

Zitat aus dem Artikel: "Letztlich führten diese Streiks zum Rücktritt von James Callaghan..."

Callaghan ist nicht zurückgetreten, sondern die Tories errangen bei der nach einer von der Regierung verlorenen Vertrauensabstimmung angesetzten Unterhausneuwahl die Mehrheit und bildeten daraufhin eine neue Regierung. (nicht signierter Beitrag von 91.47.19.83 (Diskussion) 18:15, 3. Mai 2016 (CEST))

Stimmt. Wurde geändert.----130.83.197.103 19:39, 22. Okt. 2016 (CEST)
Falsch. Im Politischen System des Vereinigten Königreichs kann ein Premier de facto nicht "abgewählt" werden. Der Souverän (derzeit die Queen), der ihn vormals mit der Regierung der Regierung beauftragt hat, kann ihn allenfalls entlassen oder er von sich aus zurücktreten und der Souverän dann diesen Rücktritt annehmen. Inzwischen tritt ein Premier immer zurück, wenn ihm nach einer Wahl die Mehrheit fehlt, was aber nicht immer so war. Die vorherige Formulierung war somit korrekt.--Michael G. Lind (Diskussion) 21:37, 22. Okt. 2016 (CEST)
Callaghan warnt Gewerkschaften, schrieb DER SPIEGEL im Juni 1979. Und: „James Callaghan, im Mai abgewählter Labour-Premier, mahnte Britanniens Gewerkschaften,…“ – da sieht man's mal wieder.----130.83.197.103 20:18, 23. Okt. 2016 (CEST)
Danke für den Artikel; der Autor des Artikels beschreibt auf laxe & knappe Art einen Vorgang, der aber eben formal so nicht richtig ist. Natürlich kann jemand sagen, dass Callaghan 1979 abgewählt wurde, ich finde nur in einer Enzyklopädie sollte man so genau wie möglich beschreiben und dann trifft es eben Rücktritt nach Wahlniederlage besser. Der Spiegel widerspricht sich übrigens selbst, wenn er weiter unten die Drohungen der Gewerkschaften so interpretiert, dass Heath durch die Lohnstreiks zum Rücktritt gezwungen wurde. Heath hat vorzeitig Neuwahlen ausgerufen, um seine Stellung zu stärken - ein taktisches Manöver, was fehlschlug.--Michael G. Lind (Diskussion) 15:57, 25. Okt. 2016 (CEST)