Diskussion:Protektionismus

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Kulturprotektionismus als "durch Repression ausgeführte Diskriminierung" zu bezeichnen, ist m.E. etwas weit ausgeholt. Zumindest im Sinne der NPOV sollte man den Satz entschärfen. Andere Meinungen? --Ichichich 14:13, 23. Nov 2004 (CET)

Andere Meinungen? - JA

"Kulturprotektionismus als "durch Repression ausgeführte Diskriminierung"" - diese Definition war mir bisher noch nicht untergekommen, sie ist aber auf Anhieb schlüssig, kurz, absolut zutreffend und das glatte Gegenteil von "weit ausgeholt": Diese Formulierung bringt die Methode "Kulturprotektionismus" und deren Auswirkungen sprachlich und sachlich auf den Punkt -warum sie dann "entschärfen" = verschleiern?! Ist wikipedia ein der Verschleierung dienendes Propagandaunternehmen, oder eine der Aufklärung dienende Ezyklopädie?! Hella, Okt. 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.238.110.211 (Diskussion) 17:02, 9. Okt. 2013 (CEST))


tarifäre und nichttarifäre Maßnahmen

Bei den Maßnahmen, die einem bei wirtschaftlichem Proktektionismus zur Verfügung stehen, unterscheidet man zwischen tarifären und nichttarifären Maßnahmen (wie z.B. Zoll). Vielleicht sollte der Artikel um diesen Aspekt erweitert werden...

s. Tarifäres Handelshemmnis und Nichttarifäres Handelshemmnis in Handelshemmnis --Repat 17:11, 30. Okt. 2007 (CET)


Tendenziös?

Wie bitte? "Aus dem Umstand, dass ein Tausch nur dann durchgeführt wird, wenn das erhaltene Objekt mehr wertgeschätzt wird als das eingetauschte – niemand tauscht in der Erwartung nach dem Tausch schlechter dazustehen – folgt unmittelbar, dass jegliche Beschränkung wohlfahrtsmindernd ist."

Ist das nicht etwas tendenziös? Ausserdem - Entschuldigung, vllt. versteh ich ja was falsch - wieso muss eine Zufuhrbeschränkung wohlfahrtsmindernd sein? Wenn das so wäre, würde keine Nation Protektionismus betreiben. Da hätte ich gern nen Beleg. Selbst wenn sie nur DENKEN, sie könnten durch Beschränkungen sich aufwerten, dies aber in der Realität so nicht ist, sollte das auch so im Artikel stehen!!! --Innocent2 12:21, 31. Jul. 2008 (CEST)

Nein, nicht tendentiös, sondern logisch! Würde ich von einem Tausch keinen Vorteil haben, würde ich ihn nicht durchführen. Was Sozialisten, Kommunisten usw. bis heute leider nicht begriffen haben, jedoch bereits seit einer Ewigkeit bereits bekannt ist, dass eine Ware oder Dienstleistung keinen objektiven Wert besitzt, sondern einen subjektiven. Daher entsteht bei einem Tausch bzw. einem Kauf eine Wertschöpfung in der Höher der Differenz des subjektiv beigemessenen Wertes. Und in der Tat: Staaten, welche sich wie beschrieben verhalten, schädigen IN JEDEM FALLE ihre Volkswirtschaft. Vorteile haben hingegen die Lobbyisten der entsprechenden Sparten, aber für die Gesamtvolkswirtschaft ist dieses Verhalten schädlich, da das Preisniveau höher ist, als es ohne den Protektionismus wäre und somit die Kaufkraft niedriger, als sie sein könnte. Das gleiche Argument gilt natürlich auch im Bezug auf die "billigen Arbeitskräfte" - davon, dass jeder Arbeitslohn eingepreist werden muss und man in "geschützten" Ländern zwar mehr verdiehnt, jedoch logischerweise auch überall dank eingepreistem höherem Lohn auch mehr bezahlt (in Kombination mit weniger angebotenen Arbeitsplätzen natürlich), liest mann leider bei den entsprechenden Parteien nichts, sie wollen es entweder nicht wahr haben, oder es ist ihnen egal, solange ihr Stimmvieh sie wegen ihrer sozialistischen Amokfahrt wählt. MV --193.238.8.84 16:07, 16. Sep. 2008 (CEST)
Was redest du denn da für einen Unsinn zusammen? So etwas gehört nicht auf die Diskussionsseite das ist deine eigene Meinung über Protektionismus aber hier soll der Protektionismus nur nicht wertend beschrieben werden und der Satz ist definitiv tendenziös. -- Kein name, kein gar nichts, nur ne ip.

Vorteile Nachteile

Es wäre praktisch die Vorteile und Nachteile noch genauer hervorzuheben.

weitere Informationen

Im Focus, Ausgabe 7/2009 findet man im Artikel "Auferstehung der Job-Killer" auch hilfreiche Informationen für diesen Artikel. --Christian140 16:47, 9. Feb. 2009 (CET)

Wie nennt man das Gegenteil - die Förderung von Exporten und die Vernachlässigung inländischer Produkte?

Wie nennt man es, wenn ein Staat gezielt Erzeugnisse aus Drittländern fördert (etwa durch konkrete Ausschreibung), obwohl vergleichbare Produkte existieren, deren Produktion teilweise durch inländische Firmen oder Organisatoren und mit staatlichen Zuschüssen erfolgt? Wenn "Protektion" Schutz bedeutet, wäre das Gegenteil "Preisgabe" (lateinisch?)

Wie wäre es denn mit Präsentation? ;-) Habe leider kein Buch zur Hand, weil ich unterwegs bin. Ist deshalb nichts weiter als ein Gedanke (Protektion des Inlandsmarkts vs. Präsentation des Inlandsmarkts). -- Merker Berlin 14:49, 28. Feb. 2009 (CET)

Siehe auch

Siehe auch ist nur für nicht verlinkte Begriffe ( Handelshemmnis ).--Ёъанн Себастиан Бах Саксониа ☺♪♫ 15:08, 2. Dez. 2009 (CET)

Eine blöde Frage gibt es von mir: Bezieht sich der Begriff "Protektionismus" ausschließlich auf ein staatliches Verhalten? Wenn beispielsweise ein Unternehmen alles dafür tut, um seine Geschäfte zu sichern, idem er sein Produkt so gestaltet, dass eine Abhängigkeit entsteht, ist das nicht auch Protektionismus? Dieses volkswirtschaftliche sehr schädliche Verhalten ist weit verbreitet und ich kenn dafür keinen anderen Begriff, außer den Überbegriff: Protektionismus. Entschuldigung, dass ich mir die umständliche Anmeldeprozedere erspart habe! (nicht signierter Beitrag von 94.219.114.213 (Diskussion) 18:39, 8. Jan. 2016 (CET))