Diskussion:CHKDSK
Wo?
Wo liegt dann das file wo die Ergebnisse des letzten CHKDSK weggeschrieben werden? (nicht signierter Beitrag von 84.57.15.82 (Diskussion) 13:46, 29. Mär. 2008 (CET))
- in der Ereignisanzeige 92.228.73.45 05:14, 27. Mär. 2009 (CET)
- CHKDSK legt das Protokoll in der Ereignisanzeige im Anwendungsprotokoll ab
- bei XP heisst die Quelle WINLOGON mit EreignisID 1001
- bei Windows 7 heisst die Quelle WININIT mit EreignisID 1001
- ich hab mal den Abschnitt Protokoll hinzugefügt.
- --Karl Stockenhofen 17:58, 8. Mär. 2011 (CET)
Grafisch?
Zitat: CHKDSK kann in der Eingabeaufforderung, in der System Recovery Konsole oder grafisch gestartet werden.
Wie starte ich CHKDSK grafisch? Bis das geklärt ist habe ich diese Angabe entfernt. Danke. Maikel 17:45, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Hat sich erübrigt (s. u.). Maikel 20:17, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Es geht doch. Arbeitsplatz -> Rechtsklick auf Datenträger -> Eigenschaften -> Tools -> Fehlerüberprüfung -> Jetzt Prüfen. Kann also wieder umgeschrieben werden, ich weiß nur nicht, wie ich das umschreiben soll. Hinweis: Ich benutze Windows 7 Home Premium, aber auch unter XP ist es definitiv vorhanden. --FlySoft (21:58, 17. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Die Prüfung mit der grafischen Anzeige unter XP wird nicht vond er CHKDSK.EXE ausgeführt, sondern von der Explorer.exe. --MrBurns (Diskussion) 13:58, 30. Jun. 2012 (CEST)
DOS?
Irre ich dass CHKDSK ein NT-Programm und nicht kompatibel zu DOS ist? Maikel 19:03, 15. Jul. 2008 (CEST)
- Gelöst.
- Ich habe Informationen zum DOS-CHKDSK als Addendum an den Artikel angehängt. So wird klar zwischen den beiden CHKDSK-Generationen unterschieden. Maikel 20:16, 15. Jul. 2008 (CEST)
"Aus dem Sattel heben" für unmounten?
Dieser Ausdruck macht doch nicht viel Sinn im Zusammenhang mit PCs. Besser wäre doch "aushängen", oder? (nicht signierter Beitrag von 78.43.1.10 (Diskussion) 19:07, 3. Mär. 2009 (CET))
- Stimmt schon, ich habs mal geändert. --elTom Diskussion 19:13, 3. Mär. 2009 (CET)
Unverständliche Formulierung: "Fehlerhafte Sektoren bergen"
"werden fehlerhafte Sektoren nach Möglichkeit geborgen" - das versteht ja kein Mensch! Könnte bitte mal jemand für Otto Normalverbraucher erklären, was das bedeuten soll? (nicht signierter Beitrag von 62.218.221.187 (Diskussion) 09:30, 18. Mär. 2009 (CET))
Erklärung
Fehlerhafte Sektoren werden nicht "geborgen", sondern deren binärer Inhalt. Solche Sektoren werden mit einem Flag als nicht adressierbar deklariert und damit präventiv von der weiteren Verwendung durch das Dateisystem ausgeschlossen.
Die Voraussetzung: Wird eine fehlerhafte Prüfsumme des abgelegten Binärinhalts der betreffenden Datei festgestellt, werden erneute Leseversuche unternommen, ist die "checksum" weiterhin fehlerhaft, erfolgt das Setzen eines Flags in der MFT, bzw. FAT. Als Ersatz für nicht mehr ansprechbare Sektoren werden welche aus einem bereitgestellten Sektoren-Kontingent zur Verfügung gestellt. Ist dieses Kontingent erschöpft, stellt die S.M.A.R.T.-Prüfung der Festplatte einen kritischen Fehler mit der Bezeichnung "Bad-Sector-Reallocation" fest. 77.13.135.165 01:14, 27. Jan. 2011 (CET)
- Habe ich in den Artikeltext übernommen. Unklar ist die unterscheidliche Bedeutung von "Datei" und "Sektor" - das müsste für den Laien verständlicher ausgedrückt sein. Gruss, --Markus 09:42, 24. Mai 2011 (CEST)
Überarbeiten
Ich quetsche dashier mal dazwischen, weil's zum darüber Geschriebenen gehört. IMHO gibt es eine Ersatzsektorverwaltung der FP, die aber natürlich vor dem OS und damit vor dem Dateisystemhandler verborgen bleibt. Über SMART als Kommunikationstunnel von FP-Interna zum OS kann man das dann doch erkennen. Von einer etwaigen Ersatzsektorenverwaltung auf Ebene des Dateisystems habe ich noch nichts gehört. Wohl aber von einer Defekt-Liste; allerdings gehen deren Blöcke vom verfügbaren Platz ab. Könnte bitte jemand mit detailierterer Ahnung hierzu etwas präziser formulieren? -- 95.222.160.112 12:12, 23. Jul. 2012 (CEST)
- Außerdem scheint nicht so klar zu sein, was auf Datei- und was auf Block-Ebene passiert.
- Hier kommen keine Meldungen, es gibt keine Quellen, der Originalautor hat den Text offenbar (intentional?) nicht in den Artikel, sondern "nur" in die Disk. geschrieben => raus.
- Zur Änderung "Sektor" in "Datenblock" frage ich mich, ob es nicht besser in "Cluster" gerändert werden sollte.
- Zur Überschrift "Betriebssysteme, die CHKDSK nativ unterstützen" frage ich mich, ob es nicht "Betriebssysteme, die CHKDSK nativ unterstützt" (Subjekt u. Objekt vertauscht) oder direkt "Betriebssysteme, die ein eigenes CHKDSK mitliefern" heißen sollte. Die ersten beiden suggerieren, dass es das eine Chkdsk-Programm gibt, was auf allen aufgelisteten OS läuft. Ich glaube aber (Achtung, TF!), dass das ganze so tief im System herummacht, dass es für (nahezu?) jede OS-Version ein eigenes Chkdsk gibt. Zumindest würde ich den Teufel tun und ohne Not das Chkdsk eines anderen OS einsetzen.
- -- Pemu (Diskussion) 12:23, 26. Jul. 2012 (CEST)
/x
Dieser Switch ist auch sehr wichtig:
/x NTFS only. Forces the volume to dismount first, if necessary. All opened handles to the volume are then invalid (implies /f ).
(aus en:CHKDSK)
Der Switch ist sehr wichtig, weil man ohne dem in Windows das Volume of garnicht prüfen kann, selbst wenn es nicht die Systempartition ist.
Daher sollte das jemand übersetzten und in den Artikel integrieren. Mir fällt im Moment keine gute Übersetzung ein. --MrBurns (Diskussion) 13:39, 14. Mär. 2012 (CET)
"CHKDSK legt ein Protokoll in der Ereignisanzeige im Anwendungsprotokoll ab."
Das stimmt so nicht, das Protokoll wird von WINLOGON bzw. WININIT angelegt, falls CHKDSK während dem Bootvorgang ausgeführt wird. Bei der "normalen" Ausführung von CHKDSK durch den User oder eine Anwendung wird kein Protokoll angelegt (ich habs gerade getestet unter Win XP x64 SP2). --MrBurns (Diskussion) 17:06, 7. Jan. 2013 (CET)
Fehlende Angaben: Protokoll und Befehlsparameter
Es fehlt die Angabe des Protokoll-Namens unter Windows Vista (ja, zwischen XP und Windows 7 war da noch was...); vermutlich derselbe wie unter Windows 7 (?).
Außerdem sind die Befehlsparameter "/x" und "/b" nicht aufgeführt.
Mangels eigener Kenntnis (wegen der Befehlsparameter war ich hier) kann ich leider selbst keinen ergänzenden Eintrag vornehmen. --92.73.26.153 05:02, 11. Okt. 2013 (CEST)
- Es fehlen noch einige andere Parameter (unter Windows 7 gibt es folgende unter
chkdsk /?
dokumentierte Parameter: /f /v /r /l /x /i /c und /b, im Artikel werden nur /r /f und /x erwähnt, /x habe ich gerade nachgetragen). --MrBurns (Diskussion) 06:06, 5. Mär. 2014 (CET)
es gibt auch eine neu Option /B
was macht die ? (nicht signierter Beitrag von 2003:65:e903:3167:fc43:192a:be61:851d (Diskussion | Beiträge) 13:01, 9. Dez. 2014 (CET))
Wie unterscheidet sich CHKDSK von anderen Festplatten-Prüfprogrammen?
Wie z.B. "HD Tune" oder "CrystalDiskInfo". Aufschlüsse darüber fehlen mir hier leider. Und: Reicht CHKDSK aus, um fehlerhafte Sektoren zu identifizieren? Wie erkenne ich an der Ausgabe nach abgeschlossener Prüfung im Windows-Befehlsprozessor (Eingabeaufforderung bzw. CMD.exe), dass kein Sektor beschädigt ist? Reicht die erzielte Ausgabe "0 KB in fehlerhaften Sektoren", um sagen zu können, dass kein Sektor beschädigt ist? Ferner: Reicht CHKDSK aus, um die Qualität einer gebrauchten Festplatte insgesamt beurteilen zu können? Leider liefert dieser Artikel auf meine Fragen keine Antworten. Viele Grüße, --178.6.57.94 16:15, 4. Mär. 2016 (CET)
- chkdsk erkennt alle Cluster, die vom Dateisystem für die geprüfte Partition als fehlerhaft markiert wurden und überprüft mit den Parametern /f /r jeden Cluster in der Partition nochmal und erkennt eventuell neue fehlerhafte Sektoren (wenn man nur die Option /f verwendet, werden diese nur im Dateisystembereich erkannt). Es kann jedoch sein, dass die Festplatte selbst fehlerhafte Sektoren durch Reservesektoren ersetzt, eventuell bevor sie als fehlerhaft markiert werden. Diese Sektoren kann man nur mit S.M.A.R.T. finden (Parameter 5 "Reallocated Sectors Count", 197 " Current Pending Sector Count" und 198 "Uncorrectable Sector Count/Offline Uncorrectable/Off-Line Scan Uncorrectable Sector Count", wobei nicht bei jeder HDD alle diese Parameter vorhanden sein müssen). Des Weiteren können im Dateisystem fehlerhafte Sektoren aber auch bei nicht fehlerhafen Festplatten erkannt werden, z.B. wenn das IDE/SATA-Kabel fehlerhaft ist oder einen Wackelkontakt hat. Ein Wackelkontakt beim Stromkabel kann jedoch auch hardwaremäßig (also per S.M.A.R.T. erkannte) fehlerhafte Sektoren erzeugen, wenn gerade ein Schreibvorgang stattfindet. Da die HDD aber ohnehin ständig von der Firmware überprüft wird, ist der Parameter /r nur sinnvoll, wenn es Bereiche der HDD gibt, auf die normalerweise nicht zugegriffen wird. --MrBurns (Diskussion) 19:06, 4. Mär. 2016 (CET)