Diskussion:Martin Romberg

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Sohn Martin Romberg (1903-1945)

Er war von 1928 bis 1933 Pastor in der Dorfkirche Kirch Kogel und ab 1933 bis 1944 Pastor im Kloster Dobbertin. Er ist aus dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr zurückgekommen. Ehemalige Kameraden sagten, er sei bei der Übergabe von Posen gefallen, andere er sei als Sanitäter in einen Zug mit Offizieren gestiegen, der nach Sibirien fahren sollte. Sein in Dobbertin geborener Sohn Paul-Martin Romberg (* 1935) lebt heute noch in Alt Meteln und ist Autor und Herausgeber Die früromanischen Tauffünten der Wenden und Obotriten 2015 in Mecklenburg.--Klostermönch (Diskussion) 14:17, 8. Dez. 2016 (CET)