Benutzer:Mushushu/Geschichten aus dem Mumintal

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Geschichten aus dem Mumintal (Originaltitel: Det osynliga barnet) ist das siebte der Mumin-Bücher der finnlandschwedischen Schriftstellerin Tove Jansson. Es erschien 1963. Das Buch weicht in seiner Struktur von den anderen Mumin-Büchern ab, da es kein Roman ist, sondern aus neun unabhängigen Geschichten besteht. Einige Geschichten handeln von der Muminfamilie, andere rücken Nebenfiguren der Reihe oder ganz neue Charaktere in den Vordergrund.

Handlung

Die Frühlingsmelodie

Der Schnupferich ist nach einer seiner einsamen Wanderungen auf dem Weg zurück ins Mumintal. Er ist glücklich ein seiner Einsamkeit und komponiert eine Melodie, die er Mumin vorspielen will. Dabei begegnet er einem kleinen Tier, das sich als Fan des Schnupferichs zu erkennen gibt und ihm aufdringlich folgt. Es erklärt, den Schnupferich wegen seiner Unabhängigkeit und Kreativität zu bewundern und bittet ihn, ihm ein Lied vorzuspielen oder eine Geschichte zu erzählen und sich einen Namen für es auszudenken, da es noch keinen habe. Der Schnupferich ist verärgert, weil er durch die Störung seine Melodie vergessen hat und lieber allein wäre. Er behandelt das Tier abweisend und schickt es weg, gibt ihm aber vorher den Namen Ti-ti-uu. Am nächsten Morgen bereut der Schnupferich seine Unfreundlichkeit. Er sucht Ti-ti-uu auf und bietet ihm an, ihm nun etwas vorzuspielen oder zu erzählen. Ti-ti-uu aber lehnt ab. Seit es einen Namen hat, hat es zu einer eigenen Identität gefunden und ist nun unabhängig. Es trägt dem Schnupferich auf, Mumin zu grüßen, und macht sich auf, um endlich eigene Erfahrungen zu sammeln. Der Schnupferich genießt erneut die Einsamkeit und beginnt, eine neue Melodie zu komponieren.

Ein schrecklicher Tag

Ein kleiner Homsa soll auf seinen jüngeren Bruder aufpassen, jagt diesem aber durch seine fantasievollen Gruselgeschichten Angst ein. Seine von ihm als fantasielos wahrgenommenen Eltern tadeln ihn für seine Lügengeschichten, so dass er von zu Hause wegläuft. Unterwegs trifft der auf die kleine Mü, die ihm ihrerseits so gruselige Geschichten erzählt, dass er sich fürchtet, allein weiterzugehen. Als sein Vater ihn abholt, ist er erleichtert, und er und sein Vater scheinen einen neuen, respektvolleren Umgang zu finden.

Die Filifjonka, die an Katastrophen glaubte

Eine Filifjonka wohnt in einem Haus an der Küste, das sie stets sauber und ordentlich hält und in dem sie die Erbstücke ihrer Familie pflegt. Sie lebt in ständiger Angst vor Katastrophen. Alles Gute hält sie für die Ruhe vor dem Sturm. Von anderen, die sie zu beruhigen versuchen, fühlt sie sich in ihrer Angst nicht ernst genommen. Als schließlich ein Sturm ihr Haus zerstört, ist sie geradezu begeistert. Endlich von ihrer Angst befreit verbringt sie eine glückliche Zeit im stürmischen Wetter.

Die Geschichte vom letzten Drachen auf der Welt

Mumin fängt einen kleinen Drachen, den er zu zähmen und an sich zu binden versucht. Der Drache aber folgt lieber dem Schnupferich, was Mumin eifersüchtig macht. Der Schnupferich legt keinen Wert auf feste Bindungen, geschweige denn auf die Abhängigkeit anderer Lebewesen von ihm. Außerdem erkennt die Gefahr für seine Freundschaft zu Mumin. Deshalb schickt er den Drachen weg.

Der Hemul, der die Stille liebte

Ein junger Hemul arbeitet in einem Vergnügungspark, wo er die Eintrittskarten kontrolliert. Zwar macht ihm seine Arbeit keinen Spaß und eine ruhigerer Arbeitsplatz wäre ihm lieber, aber er möchte seine Familie, die den Park betreibt, nicht enttäuschen. Als ein Sturm den Park zerstört,Bauen die Hemule stattdessen eine Eisbahn und möchten den jungen Hemul wieder als Ticketkontrolleur anstellen in der Meinung, ihm damit etwas Gutes zu tun. Er fasst sich schließlich ein Herz und offenbart seiner Familie seinen Wunsch nach einem stillen Ort. Er erhält den Schlüssel zu einem verlassenen Park, der seiner Großmutter gehört hatte. Der junge Hemul zieht dort ein und genießt die Ruhe. Dann aber kommen Scharen an Kindern, die Teile des Vergnügungsparks gerettet haben und ihn wieder aufbauen wollen. Erst widerwillig, schließlich mit wachsender Freude baut der Hemul gemeinsam mit den Kindern den Vergnügungspark wieder auf und erlaubt ihnen, darin zu spielen, solange sie leise sind. Entgegen der Erwartungen der Hemulfamilie genießen die Kinder die Bedächtigkeit und Heimlichkeit ihres neuen Spielplatzes.

Die Geschichte vom unsichtbaren Kind

Tooticki, eine Freundin der Mumins, bringt ein Mädchen namens Ninni ins Mumintal. Sie wurde von ihrer Tante aufgezogen, die ihr nur mit kalter Ironie begegnete. Dadurch wurde Ninni unsichtbar. Tooticki hofft, dass die Zuwendung der Mumins sie wieder sichtbar machen kann. Die Mumins begegnen Ninni verwundert, aber positiv und finden, dass es einer neuen Bekanntschaft auch gut tun könne, sie zunächst nicht zu sehen. Sie integrieren Ninni in die Familie, so dass sie langsam wieder sichtbar wird. Nur ihr Gesicht bleibt unsichtbar. Die kleine Mü erkennt, dass Ninni die Fähigkeit fehlt, wütend zu werden, und meint dass sie deshalb kein eigenes Gesicht habe. Diese Annahme bestätigt sich später: Als der Muminvater die Muminmutter zum Spaß in den See schubsen will, beißt Ninni, die keinen Spaß versteht und die Muminmutter schützen möchte, ihn vor Wut in den Schwanz. daraufhin wird ihr Gesicht sichtbar. Als der Muminvater selbst ins Wasser fällt, freut sie sich und lacht. Tooticki bemerkt, sie sei sogar boshafter als die kleine Mü, aber die Hauptsache sei, dass man sie nun sehen könne.

Das Geheimnis der Hatifnatten

Den Muminvater packt die Sehnsucht, zu reisen. Er beschließt, das Geheimnis der Hatifnatten zu ergründen, rastloser Wesen, die auf Segelbooten umherfahren. Er segelt eine Weile mit den Hatifnatten und versucht, eine Beziehung zu ihnen aufzubauen. Er muss aber feststellen, dass die Hatifnatten keine Gefühle haben. Der Muminvater erkennt, dass menschliche Gefühle, einschließlich der unangenehmen, mehr wert sind, und dass seine Rolle als Familienvater sein größtes Abenteuer ist. So macht er sich auf den Rückweg ins Mumintal.

Cedric

Das Schnüferl verschenkt sein liebstes Spielzeug, das Stofftier Cedric, weil Mumin ihm erklärt hat, man fühle sich durch das Verschenken besser als durch das Besitzen. Das Schnüferl bereut den Verlust seines Lieblingsstofftiers aber sofort. Der Schnupferich versucht, es zu trösten, indem er ihm die Geschichte seiner Großtante erzählt: Seine Großtante sammelte ihr Leben lang schöne und wertvolle Dinge und lebte misstrauisch und ohne Freunde in einem prächtig ausgestatteten Haus. Als sie krank wurde und glaubte, bald sterben zu müssen, verschenkte sie ihren gesamten Besitz. Das Schenken machte ihr so viel Freude und ihr Haus bot ihr viel mehr Freiraum, dass sie fröhlicher und gelassener wurde. Sie begann, andere in ihr Haus einzuladen, gewann Freunde und wurde schließlich wieder gesund. Daraufhin beschloss sie, sich ihren Jugendtraum einer Reise an den Amazonas zu erfüllen. Sie reiste glücklich ab und wurde danach nie wieder gesehen. Das Schnüferl bezeichnet die Geschichte als enttäuschend. Die Tante hat seiner Meinung nach ihren Besitz vergeblich verschenkt, da sie ja doch nicht gestorben ist. Der Schnupferich stellt fest, dass das Schnüferl wohl noch zu klein für die Geschichte ist, erzählt sie ihm aber trotzdem zu Ende.

Der Tannenbaum

Der Tannenbaum ist eine humorvolle Weihnachtsgeschichte. Die Mumins werden am Weihnachtstag aus ihrem Winterschlaf geweckt. Verwundert beobachten sie die anderen Lebewesen des Mumintals bei ihren geschäftigen Vorbereitungen. Aus der allgemeinen Aufregung schließen sie, dass es sich bei Weihnachten um eine nahende Katastrophe handeln muss. Sie versuchen, das beobachtete Verhalten nachzuahmen und schmücken einen Baum und packen Geschenke ein in der Hoffnung, dadurch die Katastrophe aufhalten zu können. Schließlich stellen sie fest, dass Weihnachten gar nicht so schlimm ist. Sie einigen sich darauf, dass die anderen Wesen im Mumintal wohl etwas falsch verstanden haben müssen, und gehen wieder schlafen.

Figuren und Themen

Geschichten aus dem Mumintal hat von allen Mumin-Büchern die größte Bandbreite an Figuren. Sowohl die Hauptfiguren der Mumin-Reihe spielen eine Rolle als auch einige weitere Gestalten, die in den anderen Büchern nur am Rande oder gar nicht vorkommen. Filifjonkas und ein Homsa tauchten bereits in Sturm im Mumintal auf; diese sind aber nicht mit den Figuren in Geschichten aus dem Mumintal identisch. Hemule kommen in mehreren Büchern vor und sind in der Regel als unsympathische Ordnungshüter charakterisiert. In Der Hemul, der die Stille liebte steht erstmals ein Hemul als Identifikationsfigur im Vordergrund. Tove Jansson drückte hier ihren eigenen Wunsch nach einem ruhigen Wohnort aus, den sie schließlich auf der Insel Klovharu fand.[1] Der Wunsch, in Ruhe gelassen zu werden, spricht auch aus der Geschichte Der Tannenbaum, in der die Mumins am liebsten einfach ihren Winterschlaf fortsetzen wollen.[2]

In Die Frühlingsmelodie steht erstmals der Schnupferich im Zentrum der Handlung. Während er in den übrigen Büchern durch Mumins Augen gesehen wird, wird hier seine Beziehung zu Mumin aus der Sicht des Schnupferichs beleuchtet. Es wird deutlich, dass der Schnupferich weiß, wie sehr Mumin unter seiner Abwesenheit leidet, aber trotzdem seine Unabhängigkeit wahren und gelegentlich für längere Zeit allein sein muss. Darin spiegelt er Tove Janssons Beziehung zu ihrem früheren Lebensgefährten Atos Wirtanen wider.[3] Der Schnupferich tritt außerdem in der Geschichte als Künstler auf, der den Umgang mit seinen Fans lernen muss. Tove Jansson, die in den Jahren vor der Veröffentlichung des Buches immer stärker ins Interesse der Öffentlichkeit gerückt worden war, beschrieb in dieser Geschichte die Gefahr, den kreativen Prozess zu behindern, indem man gezwungen ist, zu viel darüber zu reden. Der Schnupferich als Künstler taucht in Cedric erneut auf. Auch hier lässt sich sein schöpferischer Prozess – in diesem Fall das Geschichtenerzählen – mitverfolgen. Wie schon in Muminvaters wildbewegte Jugend macht Tove Jansson nicht nur das Erzählen selbst zum Thema, sondern auch die unterschiedlichen Herangehensweisen verschiedener Altersgruppen an dieselbe Geschichte, die in der öffentlichen Diskussion um die Mumins immer wieder eine Rolle spielte.[4][5]

Der angenehmen Einsamkeit des Schnupferichs ist die bedrückende Einsamkeit der Filifjonka entgegengesetzt. In Die Filifjonka, die an Katastrophen glaubte lebt die Hauptfigur in einem Zustand ständiger Angst und fühlt sich von anderen unverstanden. Jansson beschreibt hier die Depressionen, an denen sie selbst zeitweise litt.[6] Zum Schluss erkennt die Filifjonka, dass die wahre Gefahr nicht das Unwetter draußen ist, sondern die Enge ihres eigenen Hauses und die restriktiven sozialen Normen, an die sie sich zeitlebens gehalten hat.[7]

Das Finden der eigenen Identität ist Thema der Geschichte vom unsichtbaren Kind sowie in Die Frühlingsmelodie. Die Geschichte vom unsichtbaren Kind – im schwedischen Original die Titelgeschichte – bot für Jansson eine wichtige Identifikationsfigur. Sie schrieb 1966, dass auch sie hoffte, eines Tages selbst ihr eigenes Gesicht zu finden, indem sie sich nicht alles gefallen ließe. Die Figuren, die in der Geschichte Ninni am meisten helfen, wieder sichtbar zu werden, sind die Muminmutter und Tooticki, die Janssons Mutter Signe Hammarsten-Jansson und ihre Lebensgefährtin Tuulikki Pietilä repräsentieren.[6] Jansson hatte sich zuvor intensiv mit Entwicklungspsychologie beschäftigt. Die Geschichte vom unsichtbaren Kind wurde ihrerseits in der Kinderpsychologie rezipiert.[6][8]

Das Geheimnis der Hatifnatten nimmt Teile des Romans Mumins wundersame Inselabenteuer vorweg, indem es den Muminvater in den Mittelpunkt stellt, der seiner Sehnsucht nach dem Meer folgt. Eine ähnliche Reise des Muminvaters wurde bereits in Mumins lange Reise erwähnt. In dieser Geschichte tritt das Selbstverständnis der Muminfamilie zutage: Die Muminmutter macht sich keine Sorgen um den Muminvater, das sie sich seiner Rückkehr sicher ist und da nur so alle Familienmitglieder die maximale Freiheit genießen können, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen.

Der Unwillen der Wesen des Mumintals, gezähmt zu werden, ist ein wiederkehrendes Element in den Mumin-Büchern.[9] Die Geschichte vom letzten Drachen auf der Welt hat Ähnlichkeit zu dem gescheiterten Zähmungsversuch des Kätzchens durch das Schnüferl in Komet im Mumintal.

Publikationsgeschichte

Der Tannenbaum war als einzige Geschichte der Sammlung schon vorher erschienen. Jansson hatte sie 1956 für die Weihnachtsbeilage des Svenska Dagbladet geschrieben.[2]

Mit der Zusammenstellung kurzer, abgeschlossener Erzählungen wählte Tove Jansson für die Geschichten aus dem Mumintal eine Form, die auch für ihre Erwachsenenbücher prägend war. Auch durch die Wahl der Themen setzte sie die Einbeziehung von Erwachsenen in ihre Zielgruppe fort. So trug auch der schwedischsprachige Verlag dieser Ausrichtung Rechnung, indem er das Buch mit dem Hinweis „für jedes Alter“ versah. Die deutschsprachigen Klappentexte wiesen das Buch durch ihre Fokussierung auf den „kleinen Mumintroll“ weiterhin als Kinderbuch aus.[10] Auch in den deutschen Medien wurde aber der erwachsene Charakter des Buches besprochen, zumal Tove Jansson kurz vor dem Erscheinen in Deutschland mit dem international beachteten Hans Christian Andersen Preis ausgezeichnet worden war. Nicht zuletzt deshalb erhielt das Buch in Deutschland ein breites Medienecho.[11]

Während Geschichten aus dem Mumintal in der Originalfassung das siebte Buch Mumin-Reihe war, erschien es in Deutschland 1966 als fünfter Band in einer Übersetzung von Dorothea Bjelfvenstam. Viele der kleineren Illustrationen wurden in der deutschen Ausgabe weggelassen.[12] In der DDR erschien Geschichten aus dem Mumintal im Kinderbuch-Verlag. In dieser Ausgabe wurde Tove Janssons Illustrationen durch eine komplette Neuillustration ersetzt.[13] Im Doppelband Das große Muminbuch erschienen die Geschichten aus dem Mumintal gemeinsam mit Mumins wundersame Inselabenteuer. Zeitweise erschienen auch beide Bücher gemeinsam unter dem Titel Mumins Inselabenteuer. Eine Neuübersetzung von Birgitta Kicherer erschien 2005.

2007 erschien im Verlag Sauerländer eine Hörbuchfassung, gelesen von Dirk Bach.

Auszeichnungen

1964 erhielt Tove Jansson für Geschichten aus dem Mumintal die Anni-Swan-Medaille.[14]

Adaptionen

Der Tannenbaum, Die Filifjonka, die an Katastrophen glaubte, Die Geschichte vom letzten Drachen auf der Welt und Cedric wurden in der polnisch-österreichischen Stop-Motion-Serie Die Mumins verarbeitet. In der japanischen Animations-Serie Mumins wurden Die Geschichte vom letzten Drachen auf der Welt und Der Tannenbaum ebenfalls verwendet, zusätzlich Das unsichtbare Kind und Die Frühlingsmelodie.

Eine Theateradaption der Geschichten aus dem Mumintal wurde 2015 im Oslo Nye Teater aufgeführt.[15]

Einzelnachweise

  1. Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie. Aus dem Finnischen von Anke Michler-Janhunen und Regine Pirschel. Urachhaus, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8251-7900-7, S. 298–299.
  2. a b Boel Westin: Tove Jansson. Life, Art, Words. The Authorised Biography. Aus dem Schwedischen von Silvester Mazzarella. Sort Of, London 2014, ISBN 978-1-908745-45-3, S. 301.
  3. Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie. Aus dem Finnischen von Anke Michler-Janhunen und Regine Pirschel. Urachhaus, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8251-7900-7, S. 183–184.
  4. Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie. Aus dem Finnischen von Anke Michler-Janhunen und Regine Pirschel. Urachhaus, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8251-7900-7, S. 163.
  5. Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie. Aus dem Finnischen von Anke Michler-Janhunen und Regine Pirschel. Urachhaus, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8251-7900-7, S. 172–173.
  6. a b c Tuula Karjalainen: Tove Jansson. Die Biografie. Aus dem Finnischen von Anke Michler-Janhunen und Regine Pirschel. Urachhaus, Stuttgart 2014, ISBN 978-3-8251-7900-7, S. 266–268.
  7. Ulf Schöne: Individualism and Melancholy in the Moomin Books. In: Lance Weldy (Hrsg.): Crossing Textual Boundaries in International Children’s Literature. Cambridge Scholars Publishing, Newcastle upon Tyne 2011, ISBN 978-1-4438-2679-2, S. 520.
  8. Boel Westin: Tove Jansson. Life, Art, Words. The Authorised Biography. Aus dem Schwedischen von Silvester Mazzarella. Sort Of, London 2014, ISBN 978-1-908745-45-3, S. 355.
  9. Layla AbdelRahim: Children’s Literature, Domestication, and Social Foundation. Narratives of Civilization and Wilderness. Routledge, New York 2014, ISBN 978-0-4156-6110-2, S. 173–174.
  10. Mareike Jendis: Mumins wundersame Deutschlandabenteuer. Zur Rezeption von Tove Jansons Muminbüchern. Dissertation 2001, S. 94.
  11. Mareike Jendis: Mumins wundersame Deutschlandabenteuer. Zur Rezeption von Tove Jansons Muminbüchern. Dissertation 2001, S. 165–166.
  12. Mareike Jendis: Mumins wundersame Deutschlandabenteuer. Zur Rezeption von Tove Jansons Muminbüchern. Dissertation 2001, S. 113.
  13. Mareike Jendis: Mumins wundersame Deutschlandabenteuer. Zur Rezeption von Tove Jansons Muminbüchern. Dissertation 2001, S. 57.
  14. Preisträgerinnen und Preisträger der Anni-Swan-Medaille (finnisch), abgerufen am 3. Januar 2017.
  15. Theatre plays based on the original work of Tove Jansson auf der offiziellen Mumin-Website moomin.com, abgerufen am 16. Oktober 2016.

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