Diskussion:Focke-Museum
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Ehemaliger Standort
Wo lag denn das im Zweiten Weltkrieg zerstörte Museumsgebäude?--Bukk 17:24, 17. Jul 2006 (CEST)
Wenn ich wieder in der Gegend bin, mache ich auch ein paar Fotos!--Bukk 17:24, 17. Jul 2006 (CEST)
- Done! --Bukk 08:58, 7. Mär. 2007 (CET)
- Inzwischen gibt es einen Artikel zum ehemaligen Standort: Focke-Garten. --Godewind (Diskussion) 12:20, 15. Feb. 2017 (CET)
Lage
Wer ist eigentlich auf die Idee gekommen, ein Museum, das sich der Geschichte Bremens widmet, so weit entfernt von der Kernstadt einzurichten? Gibt es noch eine einzige Stadt, die eine solche Seltsamkeit zu bieten hat? --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 02:57, 14. Feb. 2017 (CET)
- Wer würde auf die Idee kommen diese Gesamtanlage mit den umgesiedelten Scheunen und der Parkanlage in die Innenstadt zu setzen? Nein, das ist ein angemessener Standort, der mit der Straßenbahn vom Bahnhof (Linie 4) in ca. 15 Minuten zu erreichen ist. Immer einen Besuch wert :-)) --Godewind (Diskussion) 07:12, 14. Feb. 2017 (CET)
- Das ist ja das Irritierende, dass die Verbindung von Weitweg, Scheunen und Parkanlage eine Hansestadt, einen Erzbischofssitz, eine Industriemetropole und so weiter darbieten, zu Bremen könnte man noch sehr viel mehr hinzufügen - auch ganz am Rande das Ländliche, selbstverständlich. Der erste Eindruck ist doch: was für ein hübsches Bauernhausmuseum, Museum der ländlichen Kultur, ethnographisches Museum Nordwestdeutschland, wie auch immer. Das sagt natürlich nichts gegen die Ausstellungen und Aussteller, die unglaublichen Stücke und das angenehme, aber eben überaus ländliche Ambiente. Daher würde mich schon sehr interessieren, wer auf diese Idee gekommen sein kann. Dass das Haus einen Besuch wert ist, steht außer Zweifel! Ich sollte dringend mal wieder hinfahren. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 10:08, 14. Feb. 2017 (CET)
- Es bringt wenig heute noch zu wissen, wer auf die Idee kam, am bereits vorhandenen Standort 1959 den Neubau zu erstellen; Museumsleiter war damals Werner Kloos und der wollte das so, und zuständiger Senator war Willy Dehnkamp und sein Kulturreferent kam aus Schwachhausen. Der Standort ist für ein Landesmuseum nicht optimal, es sei den man kommt aus den Stadtbezirk Bremen-Ost mit dem feinen Stadtteil Schwachhausen und nicht aus Bremen-West, Süd oder gar Nord. Ein Landesmuseum gehört - wie in vielen anderen Städten - natürlich möglichst in die Nähe zum Zentrum, aber da war wohl damals kein Gelände frei und die vorhandenen Häuser hätten dann auch verlegt werden müssen. So ist es nun und so wird es bleiben.--Roland Kutzki (Diskussion) 19:18, 18. Feb. 2017 (CET)
- Das ist ja das Irritierende, dass die Verbindung von Weitweg, Scheunen und Parkanlage eine Hansestadt, einen Erzbischofssitz, eine Industriemetropole und so weiter darbieten, zu Bremen könnte man noch sehr viel mehr hinzufügen - auch ganz am Rande das Ländliche, selbstverständlich. Der erste Eindruck ist doch: was für ein hübsches Bauernhausmuseum, Museum der ländlichen Kultur, ethnographisches Museum Nordwestdeutschland, wie auch immer. Das sagt natürlich nichts gegen die Ausstellungen und Aussteller, die unglaublichen Stücke und das angenehme, aber eben überaus ländliche Ambiente. Daher würde mich schon sehr interessieren, wer auf diese Idee gekommen sein kann. Dass das Haus einen Besuch wert ist, steht außer Zweifel! Ich sollte dringend mal wieder hinfahren. --Hans-Jürgen Hübner (Diskussion) 10:08, 14. Feb. 2017 (CET)