Benutzer:FK1954/INH

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Das Informationsnetzwerk Homöopathie (INH) ist ein unabhängiger Zusammenschluss von Medizinern und Wissenschaftlern anderer Fachbereiche , der sich zur Aufgabe gesetzt hat, Aufklärung zum Thema Homöopathie zu betreiben.

Allgemeines

Gegründet wurde das Netzwerk Ende Januar 2016 in Freiburg auf Anregung des Ingenieurs und Homöopathie-Kritikers Dr. Norbert Aust.[1] [2] Die Leitung hat heute Dr. med. Natalie Grams inne, eine Ärztin und ehemalige Homöopathin. Das Netzwerk agiert unabhängig und erhält keine Zuwendungen von Organisationen, Interessengruppen, Firmen oder Personen.[3][4] Lediglich die Gesellschaft zur wissenschaftlichen Untersuchung von Parawissenschaften (GWUP) unterstützt die Initiative organisatorisch. Die laufenden Kosten werden im Wesentlichen von der GWUP und dem Deutschen Konsumentenbund getragen. Hinzu kommen (Sach-)spenden von Privatpersonen und gespendete Arbeitszeit. Die Mitwirkenden arbeiten unentgeltlich und ehrenamtlich.

Gründung

Das Gründungstreffen in Freiburg, an dem Ärzte, Apotheker, Tierärzte, Biologen, Naturwissenschaftler und andere am Thema Interessierte teilnahmen, sollte eine gemeinsame Strategie der Homöopathiekritiker aus Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickeln, die in der Freiburger Erklärung mündete. Die Gründung des INH wurde in den Medien, aber auch von Organisationen von Homöopathen beachtet.[5][6][7][8]

Ziele des INH

Das INH kritisiert an den Annahmen der Homöopathie vor allem, dass sie im Gegensatz zu den anerkannten Prinzipien der Naturwissenschaften stehen. Die Annahme, dass durch hochgradiges Verdünnen und häufiges Verschütteln eine stärkere Wirkung erzielt werden könne, widerspreche allen allgemein anerkannten physikalischen und chemischen Gesetzen.[9]

Das Informationsnetzwerk verweist zusätzlich darauf, dass bisher keine Studie eine therapeutische Wirksamkeit habe nachweisen können, die über den Placebo-Effekt hinausgehe.[10][11][12] Weiterhin gebe es keinerlei Nachweis über eine tatsächliche Potenzierung im Sinne einer Wirkungsverstärkung durch die hochgradige Verdünnung. Selbst das Grundprinzip der Homöopathie Similia similibus curantur (Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden), müsse hinterfragt werden, fuße es doch im Kern auf der alchemistischen Signaturenlehre.[13][14] Vielfach hätten die Patienten auch nur ein diffuses Bild der Homöopathie und setzen sie mit der Naturheilkunde oder der Phytotherapie gleich.[15] Tatsächlich berge die Homöopathie konkrete Gefahren, würden deren Präparate doch meist zuerst bei selbstlimitierenden Bagatellbeschwerden eingesetzt. Setze dann der natürliche Heilungsverlauf ein, werde dies dem Homöopathikum zugeschrieben und als erfolgreiche Therapie gesehen. In der Folge würden oftmals dadurch auch bei schwereren Erkrankungen zuerst homöopathische Mittel ausprobiert und so eine effektive Behandlung verzögert oder ganz unterlassen.[16] Ein weiteres Gefahrenpotential liege auch in der unter Homöopathieanhängern weit verbreiteten übermäßigen Medikamentengabe, gerade bei Kindern.[17] So würden auch bei geringen Befindlichkeitsstörungen wie kleineren Blutergüssen oder aufgeschlagenen Knie Homöopathika verabreicht und die Kinder so auf einen leichtfertigen Medikamentengebrauch konditioniert.[18]

Die Homöopathie sei oftmals auch der Einstieg in noch gefährlichere, teilweise esoterische, Heilsvorstellungen,[19] was sich darin zeige, dass viele Anhänger der Homöopathie auch Impfgegner sind.[20]

Das INH will den vielfach einseitigen oder unkritischen Informationen mit eigenen Internetpräsenzen entgegentreten, nach eigenem Anspruch freundlich, sachlich und doch eindeutig kritisch:.[21]

"Ziele unserer Kritik sind nicht der heilsuchende Patient und der einzelne homöopathisch arbeitende Therapeut, sondern die aufgebaute Lehre und die Institutionen des Gesundheitswesens, welche die Widersinnigkeit der Homöopathie längst erkennen könnten, aber dennoch nicht einschreiten. Wir fordern die Akteure des wissenschaftlich begründeten Gesundheitswesens auf, sich endlich von der Homöopathie und anderen pseudomedizinischen Verfahren abzuwenden und zurückzukehren zu dem, was selbstverständlich sein sollte: Wissenschaftlich validierte, faire und allgemein nachvollziehbare Regeln für eine hochwertige Medizin, ausgerichtet am Wohlergehen der Patienten."[22]

Forderungen des INH

Grundlage der Arbeit des INH ist die Freiburger Erklärung, in der die Forderungen vor allem an die politische Verantwortlichen festgelegt sind.[23]

  • Umfassende Aufklärung und Information der Patienten zum Thema Homöopathie, insbesondere darüber, dass homöopathische Präparate keine therapeutische Wirksamkeit über den Placebo-Effekt hinaus haben und es sich bei der Homöopathie nicht um Phytotherapie handelt.
  • Abschaffung der Apothekenpflicht für Homöopathika, um eine Partizipation vom seriösen Image der Institution Apotheke zu verhindern.
  • Beendigung des Binnenkonsenses und der rechtlichen Sonderstellung der Homöopathie als „besondere Therapierichtung“.
  • Keine Kostenübernahme homöopathischer Behandlungen durch die Krankenkassen.
  • Kennzeichnung der Inhaltsstoffe in Deutsch und nicht mehr in Latein z. B. „Hundekot“ statt „Excrementum caninum“. Auch durch die Verwendung von lateinischen Begriffen wird Seriosität suggeriert.
  • Keine weiteren ärztlichen Fort- und Weiterbildungen an Universitäten und Hochschulen.
  • Stärkung der evidenzbasierten Medizin und Abgrenzung zu esoterischen Komplexen.
  • Stärkung der Patientenorientierung in der Medizin. "Das INH erkennt an, dass Patienten sich im derzeitigen zeitknappen medizinischen Alltag nicht angemessen wahrgenommen fühlen und dass sie sich eine Alternative wünschen. Diese sollte jedoch nicht ein veraltetes, nicht spezifisch wirksames Verfahren sein, sondern eine bessere Medizin".[21]

Projekte

Das Informationsnetzwerk initiiert zahlreiche Projekte mit dem Ziel, Politik und Bevölkerung dafür zu sensibilisieren, dass es sich bei den Homöopathika eben nicht um wirksame Arzneimittel handelt. Auch sollen in der öffentlichen Wahrnehmung verankerte Fehlannahmen, wie die, die Homöopathie mit Phytotherapie gleichsetzt, berichtigt werden. Ein Baustein ist das Online-Nachschlagewerk Homöopedia,[21] das Informationen zu allen Bereichen der Homöopathie, den einschlägigen Studien, gesetzlichen Regelungen sowie Grundlageninformationen zur Methodik wissenschaftlicher Studien bereitstellt.

Die ‚Homöopedia‘ versteht sich als Fachenzyklopädie für Ärzte, Journalisten und andere Experten, die sich vertieft und quellenbasiert über die Homöopathie, deren Grundlagen und Methoden informieren möchten. Diese Internetpräsenz wird kontinuierlich fortgeschrieben." [24]

Ein weiteres Projekt ist Susannchen braucht keine Globuli, welches sich vor allem an Eltern wendet und aufzeigen soll, dass nicht für jede Kleinigkeit eine Medikation notwendig ist.[25] Im Dezember 2016 wurde dieses Projekt durch eine Plakataktion in Heidelberg, München, Hamburg und Koethen der Öffentlichkeit vorgestellt. [26]

Das INH unterhält eine umfangreiche Homepage mit - unter anderem - FAQs zu den wichtigsten Informationen[27] und der Rubrik Kurz erklärt,[28] in der Irrtümer zur Homöopathie kurz und prägnant beschrieben werden. Auch im sozialen Netzwerk Facebook ist das INH mit mehreren Seiten präsent.

Das INH bezog politisch Stellung z.B. zur Übernahme der Schirmherrschaft von Prof. Dr. Eva Quante-Brandt, der Bremer Sozialsenatorin, beim jährlichen Kongress des Deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte DZVhÄ 2016 in Bremen.[29][30]

Gemeinsam mit dem Wissenschaftsrat der GWUP verfasste das INH eine Stellungnahme zur Homöopathie-Ringvorlesung Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität in München im Wintersemester 2016/17.[31][32][33]

Im November 2016 entschied die amerikanische Wettbewerbsaufsicht (Federal Trade Commission FTC), das homöopathische Mittel gekennzeichnet werden müssen:

  1. dass es keine wissenschaftlichen Belege dafür gäbe, dass das Produkt wirkt und

2. dass die Angaben lediglich auf die Theorien der Homöopathie, die aus dem 18. Jahrhundert datieren, abstützen, die von den meisten modernen medizinischen Fachleuten nicht akzeptiert werden.[34][35][36] Vom INH gab es darauf eine Stellungnahme[37] sowie einen offenen Brief an insgesamt 134 verantwortliche Personen und Institutionen aus Politik und Verbraucherschutz sowie die zuständigen Behörden, ob es Deutschland auf diese Entscheidung Reaktionen gäbe.[38][39]

Zur Schirmherrschaft der Parlamentarischen Staatssekretärin im Gesundheitsministerium Annette Widmann-Mauz über den 72. Homöopathischen Weltärztekongress vom 14. bis 17. Juni 2017 in Leipzig[40] verfassten INH und der GWUP-Wissenschaftrat einen Offenen Brief, in dem diese aufgefordert wurde, auf die Unterstützung des Kongresses zu verzichten.[41][42]

Mitglieder

Dem INH gehören Mediziner, Pharmazeuten, Journalisten, Verbraucherschützer und Wissenschaftler aller Fachbereiche an, darunter zahlreiche bekannte Persönlichkeiten der Skeptikerszene:

  • Dr. Norbert Aust (Ingenieur und Autor)
  • Dr. Edmund Berndt (Apotheker und Autor)
  • Dr. Natalie Grams (Ärztin und Autorin)
  • Prof. Rudolf Happle (Verfasser der Marburger Erklärung zur Homöopathie)
  • Prof. Wolfgang Hell (Vorsitzender des GWUP-Wissenschaftsrates)
  • Prof. Dr. Norbert Schmacke (Gesundheitswissenschaftler und Autor)
  • Dr. Christian Weymayr (Biologe, Medizinjournalist und Autor)

Ausgewählte Publikationen der INH-Mitglieder

  • Aust, Norbert: In Sachen Homöopathie: Eine Beweisaufnahme. Elbersdorf, 2013, ISBN 9783942594479.
  • Berndt, Edmund: Der Pillendreh: Ein Apotheker packt aus. Wien, 2009, ISBN 9783851672350.
  • Ernst, Edzard: Nazis, Nadeln und Intrigen: Erinnerungen eines Skeptikers. Hannover, 2015, ISBN 978-3944342566.
  • Grams, Natalie: Grams, Natalie: Homöopathie neu gedacht: Was Patienten wirklich hilft. Berlin, 2015, ISBN 9783662453360.
  • Lambeck, Martin: Irrt die Physik?: Über alternative Medizin und Esoterik. München, 2015, ISBN 9783406670961.
  • Schmacke, Norbert: Der Glaube an die Globuli: Die Verheißungen der Homöopathie. Berlin, 2015, ISBN 9783518466391.
  • Weymayr, Christian: Die Homöopathie-Lüge: So gefährlich ist die Lehre von den weißen Kügelchen. München, 2012, ISBN 9783492055369.

Web-Quellen

http://www.netzwerk-homoeopathie.eu/ueber-uns

http://www.netzwerk-homoeopathie.eu/neuigkeiten/175-susannchen-braucht-keine-globuli-ein-plakat-provoziert

http://homoeopathie-neu-gedacht.blogspot.de/2016/02/ergebnisse-des-treffens-der.html

https://www.deutscheapothekerzeitung.de/news/artikel/2016/02/01/homoopathiekritikerstarteninformationsnetzwerk

http://blog.gwup.net/2016/04/05/kritischeinternetportalenetzwerkhomoeopathieeuundhomoopediaeusindonline/

https://www.facebook.com/Informationsnetzwerk-Homöopathie-INH-249989248680621/

Einzelnachweise

  1. http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/gesundheit/wissenschaftler-internetplattform-uebt-kritik-an-homoeopathie-14046545.html
  2. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/02/01/homoopathiekritiker-starten-informations-netzwerk
  3. http://www.sueddeutsche.de/wissen/homoeopathie-kritik-es-ist-pseudomedizin-1.2861787
  4. http://www.netzwerk-homoeopathie.eu/ueber-uns
  5. Edda Grabar: Homöopathie: Die Nestbeschmutzerin. In: Die Zeit. 15. Mai 2016, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 2. März 2017]).
  6. Rüdiger Soldt: Alternativmedizin in Kritik: Den Homöopathen soll es an die Globuli gehen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 3. Februar 2016, ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 2. März 2017]).
  7. Reject the pseudoscience of homeopathy. 26. Februar 2016, abgerufen am 2. März 2017.
  8. Jay: Zum sogenannten „Netzwerk Homöopathie“. In: Der Freitag. 15. Februar 2016, ISSN 0945-2095 (freitag.de [abgerufen am 2. März 2017]).
  9. Informationsnetzwerk Homöopathie: (13) Aber es gibt doch mehr als (Natur-)Wissenschaft! (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 6. März 2017]).
  10. Natalie Grams: (09) Placeboeffekt bedeutet doch Einbildung, oder? (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  11. „Immer noch keine Evidenz für die Homöopathie“. In: DAZ.online. 22. Februar 2016 (deutsche-apotheker-zeitung.de [abgerufen am 2. März 2017]).
  12. National Health and Medical Research Council: NHMRC Statement on Homeopathy and NHMRC Information Paper - Evidence on the effectiveness of homeopathy for treating health conditions. 3. Februar 2015, abgerufen am 2. März 2017 (englisch).
  13. Natalie Grams: Denkfehler Simile-Prinzip. Der Widerspruch im Chinarinden-Selbstversuch. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  14. Natalie Grams: Argument: Globuli sind natürlich und pflanzlich. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  15. Natalie Grams: Argument: Homöopathie ist doch Naturheilkunde! (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  16. Natalie Grams: (03) Homöopathie ist doch sanft und natürlich – wieso sollte sie schaden können? (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  17. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Australische Studie: Alternativmedizin kann Kindern schaden - SPIEGEL ONLINE - Wissenschaft. Abgerufen am 2. März 2017.
  18. Warum ich meinen Kindern keine Globuli gebe | Mamaclever. Abgerufen am 2. März 2017 (deutsch).
  19. Natalie Grams: Homöopathie ist Esoterik. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  20. K. Schmidt, E. Ernst: MMR vaccination advice over the Internet. In: Vaccine. Nr. 21, 2003, S. 1044–1047.
  21. a b c Homöopedia-Startseite
  22. Informationsnetzwerk Homöopathie: Die Freiburger Erklärung zur Homöopathie. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 4. März 2017]).
  23. Freiburger Erklärung
  24. Homöopathie neu gedacht Blog
  25. STANDARD Verlagsgesellschaft m.b.H.: Initiative warnt Eltern vor Homöopathie. In: derStandard.at. (derstandard.at [abgerufen am 2. März 2017]).
  26. Informationsnetzwerk Homöopathie schaltet Plakat-Aktion zum Claim 'Susannchen braucht keine Globuli'. Abgerufen am 2. März 2017.
  27. FAQ - Netzwerk Homöopathie. Abgerufen am 2. März 2017 (deutsch).
  28. Kurz erklärt - Netzwerk Homöopathie. Abgerufen am 2. März 2017 (deutsch).
  29. SPIEGEL ONLINE, Hamburg Germany: Esoterik: Homöopathen tagen unter wissenschaftlicher Schirmherrschaft - SPIEGEL ONLINE - Gesundheit. Abgerufen am 2. März 2017.
  30. Krieg um die Kügelchen - WELT. Abgerufen am 2. März 2017.
  31. Natalie Grams: Offener Brief und Stellungnahme des INH und des Wissenschaftsrats der GWUP zur Ringvorlesung Homöopathie der LMU München. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 2. März 2017]).
  32. programm.ARD.de - ARD Play-Out-Center Potsdam, Potsdam, Germany: Kontrovers. Abgerufen am 2. März 2017.
  33. Kommentar von Werner Bartens: Alternativmedizin: Homöopathie: Wissenschaftliche Seriosität maximal verdünnt. In: sueddeutsche.de. 1. November 2016, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 2. März 2017]).
  34. FTC Issues Enforcement Policy Statement Regarding Marketing Claims for Over-the-Counter Homeopathic Drugs | Federal Trade Commission. Abgerufen am 5. März 2017 (englisch).
  35. Our Question Has Been Answered; FTC (not FDA) Attempts to “Kill” OTC Homeopathic Products. Abgerufen am 5. März 2017.
  36. A new ruling finally requires homeopathic 'treatments' to obey the same labeling standards as real medicines. In: Business Insider Deutschland. (businessinsider.de [abgerufen am 5. März 2017]).
  37. Informationsnetzwerk Homöopathie: Stellungnahme des INH zu den Entwicklungen in den USA und den Anforderungen der FTC. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 5. März 2017]).
  38. Informationsnetzwerk Homöopathie: „Wirkt nicht-Warnhinweise“ auf Homöopathika? Eine Frage an die Politik in Deutschland. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 5. März 2017]).
  39. Erstes Update – Reaktionen auf unsere Briefaktion zur Kennzeichnungspflicht von Homöopathika | Beweisaufnahme in Sachen Homöopathie. Abgerufen am 5. März 2017 (deutsch).
  40. Grußworte – LMHI Congress 2017. Abgerufen am 5. März 2017 (deutsch).
  41. Informationsnetzwerk Homöopathie: Offener Brief an das BMG wegen Schirmherrschaft über Welt-Ärzte-Homöopathie-Kongress - ein Tabubruch. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 5. März 2017]).
  42. Informationsnetzwerk Homöopathie: Parl. Staatssekräterin Widmann-Mauz antwortet auf unseren offenen Brief. (netzwerk-homoeopathie.eu [abgerufen am 5. März 2017]).

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