Diskussion:Nasen- und Rachenkampfstoff

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Artikel Blaukreuzkampfstoffe eingearbeitet

Um einen unnötigen Doppeleintrag zu vermeiden, habe ich den Inhalt des Artikels "Blaukreuzkampfstoffe" hier unter "Blaukreuz" eingearbeitet - und einen entsprechenden Redirect gesetzt.

Hier sind nun also auch Informationen zu finden, die von folgenden Autoren ursprünglich zum Artikel "Blaukreuzkampfstoffe" beigetragen wurden: Fabian Roth, PeerBr, Soebe, 24-online, Mikue und |Thommess

--Birger_Fricke 22:25, 9. Feb 2005 (CET)

Excelsior/CLARK IV

Weiss man etwas über diesen K-Stoff, ausser, dass es Chlordihydroacridarsin ist, etwa 10 mal wirksamer als CLARK I und schwieriger herzustellen war?--84.163.125.239 11:39, 31. Okt. 2007 (CET)

Widerspruch

Bei der Explosion wurde der Kampfstoff zu Partikeln zerstäubt, die um vielfaches größer als die Einzelmoleküle waren. Dadurch vollführten die Partikel nicht die typische Molekülbewegung, die innerhalb kürzester Zeit zu einem Kontakt mit dem Filtermaterial und Adsorption führen würde, sondern schwebten träge durch die Zwischenräume der Filterfüllung hindurch. Es stellte sich heraus, dass diese Zerstäubung zu große Aggregate erzeugte, die nur mäßig die verwendeten Gasmasken durchdrang.

Einmal steht dass es wirkungsvoll war, dass die Partikel groß waren; ein Satz später wird das Gegenteil behauptet. -- Avron 20:43, 12. Mai 2010 (CEST)

Stimmt so geht das nicht - der zweifelhafte Abschnitt ist entfernt. Gruß Tom 11:16, 13. Mai 2010 (CEST)
Siehe: Der Gaskrieg 1914/1918 (Dieter Martinetz), ISBN 3763759522. Der Unterschied zwischen "mäßig" und "gar nicht" sollte allgemein bekannt sein. Oder anders: es hat funktioniert, war aber noch verbesserungswürdig. So wäre bei kleineren Partikeln der Einsatz kleinerer Giftmengen ebenso effektiv gewesen. Abschnitt wieder eingefügt, da persönliche Meinung/mangelndes Sprachverständnis für eine Enzyklopädie die Relevanzkriterien nicht erfüllen ;) Hdz23 (Diskussion) 17:06, 19. Sep. 2013 (CEST)
Und ich habe es wieder entfernt, da es so schlichtweg Unsinn ist. Die Partikel schweben sicher nicht träge hindurch, wenn sie träge wären, dann würden Sie im Filter abgeschieden. Ich vermute mal stark, dass versucht wurde, Aerosole zu erzeugen, die im Bereich der Filterlücke (ca. 0,5 mym aerodynamischer Durchmesser der Partikeln) lagen. In diesem Bereich ist einerseits die Brownsche Bewegung der Partikeln recht gering, andererseits sind sie nicht sonderlich träge, so dass sie noch dem Luftstrom durch den Filter folgen können. Das ist zwar letztendlich Grundlagenwissen im Bereich der Filtration, dass diese Überlegungen hinter den Maskenbrechern standen, sollte aber mit einer Quelle belegt werden. --Jogy sprich mit mir 22:20, 6. Mär. 2017 (CET)

Ersteinsatz am 10. Juli 1917

Wenn das schon so genau bekannt ist, dann bitte auch verraten, an welchem Ort, und bei welcher Aktion. --BjKa (Diskussion) 11:24, 3. Jul. 2015 (CEST)