Diskussion:Friedrich Wilhelm Schoen

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Fehler oder Verwechslung?

Sterbeort: Worms

Überall falsch in der einschlägigen Literatur angegeben : München Quelle: Stadtarchiv > Hintere Judengasse 6 > 67547 Worms > Frau Ingeborg Abigt Genaues Sterbedatum: Friedrich Wilhelm Schön (damals wohnhaft Alzeyer Straße 16), gestorben in Worms 16. Januar 1868. -- 95.117.166.48 13:47, 27. Mär. 2009 (CET)

Hi. Bitte erkundige dich noch mal persönlich, wo das steht (sollte doch ne Todesanzeige oder eine Zeitungsmeldung geben). Vielleicht verwechselt die Dame vom Archiv ihn ja auch mit Friedrich Wilhelm (von) Schoen (1849-1941) wird für seine Verdienste um die Glyptothek in München, wo er seit 1892 lebte, nobilitiert. Er war Teilhaber der Lederwerke Cornelius Heyl AG und gründete 1896 die Triberger Elektrizitätswerke. Als Stadtverordneter setzte er sich für Rheinregulierung ein. 1883 initiierte er die Lutherspiele. Außerdem war er Initiator des ideeell wie finanziell von ihm geförderten Baus des Spiel- und Festhauses. 1939 wird ihm das Ehrenbürgerrecht verliehen. aus [1]. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 14:29, 2. Apr. 2009 (CEST)


Vielen Dank für den Diskussionsbeitrag. Ich werde noch einmal in Worms nachfragen, damit eine Verwechslung ausgeschlossen wird. Diskuss 15:32, 22. Juli 2009

NEUER Beitrag - 07.11.2010 Da sich in der Zwischenzeit durch die Familienforschung "von Schoen" herausgestellt hat, dass der Maler Friedrich Wilhelm Schoen, unter anderem der nicht nobilierte Onkel und Stiefvater des oben "ins Spiel gebrachte" Friedrich Wilhelm von Schoen war, der diesen auch im Jugendalter in das Münchener Bohème-Leben einführte, gehe ich nun doch vom Sterbeort München aus, da sich der Lebensmittelpunkt doch mehr in München als in Worms befand. Seine beiden bekannten, geadelten Neffen starben auch nicht in Worms, obwohl dort geboren, sondern in Berchtesgaden. Diskuss 13:01, 08. November 2010 -- 95.117.149.117 13:12, 8. Nov. 2010 (CET)

NEUER Beitrag - 12.05.2017 Letzter Beitrag vom 07.11.2010 ist nicht ganz korrekt. Die Nachkommen zogen sich ins Bayerische zurück - dies stimmt - und zwar nach Berchtesgaden und Miesbach. Der Neffe und Stiefsohn ist aber nicht zu verwechseln mit dem nicht geadelten Onkel/Stiefvater und Maler F. W. Schoen. Dieser zog sich aus München in seine Heimatstadt WORMS zurück, weil er wegen Krankheit nicht mehr malen konnte. Ich habe auch Kontakt mit den Nachfahren (Baron Hans von Schoen, Miesbach). Ich kann also mit Bestimmtheit alle Zweifel und Missverständnisse ausräumen. Da auch eine Abordnung des Münchner Kunstvereins zur Beerdigung von Friedrich Wilhelm Schoen nach WORMS anreiste , nachzulesen im Jahresbericht des KV München 1968 "Nekrolog" - so kann zweifelsfrei vom Sterbeort WORMS ausgegangen werden. Jedwede andere Meinung ist definitiv falsch. Diskuss 02:58, 12. Mai 2017

Verschieden vorkommende Namensformen - Klarstellung zum Familiennamen des Künstlers Friedrich Wilhelm Schoen

FRIEDRICH WILHELM SCHOEN.

Korrekt ist der Familienname und Künstlername Schoen - mit "oe". Die Signatur des Malers ist hier eindeutig. Außerdem schreiben sich die später geadelten Nachfahren des Malers heute noch "von Schoen".

Aber man muss ergänzend auch festhalten, dass später auch andere Namensformen verwendet wurden. Siehe nachfolgend:

Schön : in Künstler-Lexikas, Zeitungsartikeln, Betitelung von Reproduktionsgrafik und Auktionskatalogbeschreibungen.

Schon: im englischen Sprachraum (USA, GB)

Da es mehrere Künstlerpersönlichkeiten mit dem Namen und der Schreibform Schön gibt, sind Verwechslungen möglich.

--Dechant-Fix (Diskussion) 07:27, 26. Mai 2017 (CEST)