Diskussion:Schutzleiter

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Status des Artikels zum 12.02.2012

Der Artikel ist als Ganzes sehr fehlerhaft, in einigen Punkten nicht den aktuellen VDE Normen entsprechend und von der Gesamtstruktur wenig professionell. Ich versuche die gravierendsten Probleme hier kurzfristig zu beheben und mittelfristig den gesamten Artikel neu zu strukturieren.

Zur besseren Übersicht gestalte ich diesen Eintrag ausnahmsweise mit einer weiteren Überschriftenebene. Ergänzungen und Verbesserungen gerne willkommen.

Einleitung und Definition

Gemäß DIN VDE 0100-200:2006-06 Punkt 826-13-22 ist der Schutzleiter definiert als: „Leiter zum Zweck der Sicherheit, zum Beispiel zum Schutz gegen elektrischen Schlag.“ [IEV 1 95-02-09]. Ein Schutzleiter muß nicht zwangsläufig auch geerdet sein, das hängt vom System ab in dem der Schutzleiter zur Anwendung kommt. Gemäß besagter VDE entspricht die Kennung PE der englischen Bezeichnung: „protective conductor ( identification : PE)“ (obgleich „earth“ durch den Buchstaben E suggeriert wird). Siehe dazu auch noch ergänzende Anmerkung in der VDE: ANMERKUNG: In einer elektrischen Anlage wird der als PE bezeichnete Schutzleiter üblicherweise auch als Schutzerdungsleiter angesehen. (= üblicherweise, aber nicht zwingend immer!). Ein Schutzleiter schützt natürlich nicht nur im Falle eines Fehlers, sondern z.B. auch bei unbeabsichtigter Berührung eines aktiven Leiters mit zu hoher Berührungsspannung, die Anmerkung in Klammer (z. B. Versagen der Isolation zum Gehäuse). ist eher irreführend, weil gerade das „Versagen einer Isolation“ eher unwahrscheinlich ist.

Schaltplansymbolik

Die Darstellung nach DIN 40 719 ist nicht normgerecht. Die DIN 40719-2:1978-06 betreffend Schaltzeichen ist zurückgezogen und durch DIN EN 61346-2:2000-12 ersetzt. Übergangsfrist endete am 1.6.2003.[1]. Die DIN 40900-3: 1988-03 wurde durch die DIN EN 60617-3:1997-08 abgelöst. In der aktuellen EN 60617-3 gibt es kein spezielles Schaltzeichen mehr für den Schutzleiter. Leitungen (siehe Hauptabschnitt 1 – Verbindungen) werden allgemein als durchgezogene Linie, bei Bedarf mit einer Benennung z.B. PE dargestellt. Beide Schaltplansymbole waren schon zum Zeitpunkt der erstmaligen Erstellung der Seite (2004) nicht mehr aktuell und haben im Artikel nichts verloren.

Grundlagen

Das Kapitel Grundlagen erfordert eine umfangreichere Überarbeitung. Es fehlen wesentliche Bezüge zu Normen und zu brauchbaren Quellen. Der Begriff Schleifenwiderstand ist falsch und mit den Begriffen für den Leiterwiderstand vermischt. Die Abschaltzeiten für „Endstromkreise“ im gängigen TN Netz sind erheblich kürzer wie angegeben. Im gesamten Kapitel fehlt ein durchgängiger Zusammenhang.

Unerhebliche Ausführungsmerkmale (z.B. Schutzleiterwiderstand für ortveränderliche Verbraucher) sind ohne besonderen Bezug in den Text gemischt und gehören besser in das nächste, als „Ausführung und Kennzeichnung“ umzubenennende Kapitel. Ergänzung -- Sorbas 48 14:36, 13. Feb. 2012 (CET)

Historische Entwicklung

Ausgehend von Einträgen auf dieser Seite z.B. Zur Geschichte und Rückmeldungen auf meiner Benutzerseite zum Thema Schutzleiter z.B. vom Benutzer Fg68at macht es Sinn die nicht besonders transparente Entwicklung des Schutzleiters über die Zeit einigermaßen übersichtlich und fundiert darzustellen - zumal in verschiedenen technischen Foren und selbst auf fachorientierten Seiten sowohl richtige aber nicht mit Quellen belegte als auch total falsche aber unbestrittene Informationen zum Thema zu finden sind. Ziel sollte es sein eine möglichst kurze und noch laienverständliche Übersicht mit nachvollziehbaren Quellenangaben zu erstellen. Gleichzeitig sollten natürlich alle historischen Aspekte aus allen anderen Kapiteln herausgelöst werden. -- Sorbas 48 10:20, 24. Feb. 2012 (CET)

  • TEXTENTWURF (für den Hauptartikel, Ergänzung vom 5. März 2012)

unten stehender Text ist ein erster Vorschlag für einen (möglichst) kurzen aber doch einigermaßen aussagekräftigen historischen Überblick zum Thema Schutzleiter. Der Text ist aus mehr als 150 gesichteten Fachseiten zum Thema entstanden, wobei bei dieser Sichtung der Eindruck entstand, dass man ohne größere Schwierigkeiten Material für ein kleines Buch hätte. Ich möchte in diesem Zusammenhang aber auch nicht verhehlen, dass trotz dem Versuch den Text einfach zu gestalten eine gewisse fachliche Vorbildung des Lesers durchaus vom Vorteil ist. Ich bin für jeden Vorschlag zur besseren Abrundung oder zur sinnvollen Ergänzungen zum Thema gerne dankbar.

Dem Schutzleiter in der Form und Anwendung wie wir ihn heute kennen geht eine lange Entwicklung hinsichtlich Methoden für die Erdung, Nullung und schließlich der Einführung des „besonderen Leiters als Schutzleiter“ und ein langer Entscheidungsprozess hinsichtlich Farbgebung voraus. Die Schutzmaßnahme „Nullung“ geht zurück auf einen Vorschlag von AEG im November 1913 und 1924 wird die Nullung in den damaligen Vorläufern der VDE 0100 genannt. Gleichzeitig wurde der Begriff „Nullleiter“ (damalige Schreiweise: Nulleiter) eingeführt, allerdings ohne in näher zu beschreiben. 1930 wurde der Nullleiter definiert und der Begriff „besondere Nullungsleitung“ (der Vorläufer des heutigen Schutzleiters) angewendet und für den Anschluss ortsveränderlicher Betriebsmittel wird mit VDE 0488/1930 „eine besondere Steckvorrichtung mit Schutzkontakt“ verlangt. Als VDE 0140:1932 galt diese Forderung bis 1958.

In VDE 0100:1936, §2 h) ist der Nullleiter beschrieben als Leiter, der mit dem Nullpunkt verbunden ist. Gemäß VDE 0100:1936, §2 g) wird als Nullen die Herstellung einer leitenden Verbindung zum geerdeten Nullleiter definiert. Der damalige Nullleiter entspricht also dem PEN Leiter im heute als TN-C-System bezeichneten Netz. Mit der VDE 0100/11.58, §10, b.9 (mit Bildern) wird erstmals in der VDE der „besondere Schutzleiter“ für den „fest verlegten Teil der Anlage“ als mögliche Installation behandelt. [2]

Ein ganz anderer Themenkreis ist die Farbgebung der Leitungen, die bis 1965 national sehr individuell war und nach diversen Quellen eine rote Farbkennzeichnung für den Schutzleiter in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz (und anderen Ländern) vorsah. [3] Dabei ist zu beachten, dass die rote Farbkennzeichnung nicht ausschließlich dem Schutzleiter alleine vorbehalten war. Ein Rot gekennzeichneter Leiter konnte auch ein geschalteter Außenleiter oder L2 im Dreileiter Wechselstromnetz, nicht aber der PEN sein.

Was den Schutzleiter betrifft, gab es nur im Jahr 1965 eine wesentliche Umstellung in der Norm. Bis zu diesem Zeitpunkt gab es keinen grün/gelb isolierten Draht. Die erstmaligen Festlegungen dafür finden sich in der VDE 0100/12.65, §10N, b 9.1 für den Schutzleiter und in der VDE 0100/12.65, §10N, b 8.1 für den Nullleiter (heute PEN Leiter) [4]

Ab 1958 gab es erste Gespräche der EG-Länder zum Thema Harmonisierung der Elektrotechnischen Bestimmungen. In der Folge bagann man mit der 1959 gegründeten CENELCOM (der Vorgängerinstanz der CENELEC, dem Europäischen Komitee für elektrotechnische Normung) die Harmonisierung der Aderfarben zwischen den Mitgliedsländern. Teilerfolg war die Einführung des grün-gelben Schutzleiters sowie die Harmonisierung der Aderfarben für flexible Leitungen.

Der Vorschlag einer grün-gelben Kennzeichnung für den Schutzleiter geht zurück auf Obering. Karl Kling (AEG-Zentralmontage in Berlin und Frankfurt am Main) Vorsitzender des Komitees für Sicherheitsvorschriften 1962-1978, wie einem Brief vom 8. September 1956 von Dr. Hans Walther (damals AEG-Fabrikenleitung) zu entnehmen ist. [5] Die Unterlagen zur Entstehung des Schutzleiters in grün-gelber Kennzeichnung sind im VDE-Archiv in der Mappe 1022 gesammelt. Ein weiterer Beleg zu den Anfängen der grün-gelben Kennzeichnung des Schutzleiters ist dem Beitrag „die neue grün-gelbe Schutzleiterkennzeichnung“ von Theodor Wasserburger in ETZ-B – Elektrotechnische Zeitung, Ausgabe B, Band 13 (1961) H. 6 zu entnehmen (VDE-Archiv). [6]

Im Gegensatz zur oft verbreiteten Meinung, die grün-gelbe Kennzeichnung wäre als Hilfe für farbenblinde Personen gedacht, bringt eine Auskunft des DKE-Telefonservice zur Kenntnis das dies dazu dient, den Schutzleiter auch bei schlechten Lichtverhältnissen eindeutig zu erkennen. [7]

Seit dem 1. Dezember 1965 darf ein grün/gelber Draht nur als Schutzleiter und sonst für nichts anderes verwendet werden, alles andere ist unverzeihliche Schlamperei – wenn auch immer wieder Zweckentfremdungen in nicht ganz normgerechten Installationen zu beobachten sind. In der aktuellen DIN VDE 0100-200:2006-06 ist der Schutzleiter (Bezeichnung: PE) unter Punkt 826-13-22 wie folgt definiert: „Leiter zum Zweck der Sicherheit, zum Beispiel zum Schutz gegen elektrischen Schlag [IEV 1 95-02-09] und für sonst keinen anderen Zweck! -- Sorbas 48 (Diskussion) 19:47, 5. Mär. 2012 (CET)

Ausführung und Kennzeichnung

Das Kapitel gehört grundlegend überarbeitet. Z.B. kommen grün oder gelb isolierte Adern unter bestimmten Voraussetzungen sehr wohl vor. Der Hinweis auf des „Red-Leg“ Delta System ist überflüssig, weil dieses System nur in den USA geläufig ist und dort ist der Schutzleiter grün. Der Hinweis auf den Querschnitt hat nichts mit der Kennzeichnung zu tun, ebenso wenig der Hinweis auf die Schutzisolierung.

Bestimmte Ausführungskriterien wie Querschnitt, Arten von Schutzleitern, Widerstand für Schutzleiter an ortveränderlichen Verbrauchern usw. sind besser in diesem Kapitel aufgehoben. Ergänzung -- Sorbas 48 14:38, 13. Feb. 2012 (CET)

Kennzeichnung

Die Aussage "... mit der Farbkombination grün/gelb gekennzeichnet sein, welche auch von farbenblinden Menschen wahrgenommen wird" ist eine nicht belegte Behauptung - abgesehen davon, dass es auch eine grün-gelb Farbblindheit gibt - bei der grün-gelb erst recht nicht als Farbkombination erkannt werden kann; siehe dazu [Test Farbenblindheit] die Tests 1, 19 und 25.

Außerdem ist der Hinweis auf "Blau" mißverständlich und hier ungeeignet: Die Aussage "Zu Anfang der Verwendung von Schutzleitern war in Deutschland und Österreich eine rote Isolierung für diese Leiter üblich. (dazu hellgrau statt blau für den Nulleiter)" ist falsch, weil die Drahtfarbe "Blau" nie für einen Nulleiter (=PEN) sondern immer für den Neutralleiter vorgesehen war. Grau konnte nach alter deutscher Norm (bis 1965) der N oder der PEN sein und hat hier eigentlich nichts verloren.

Weiters ist der Hinweis auf das "Red-Leg Delta System" absolut ungeeignet. Es bezieht sich auf eine in Europa völlig ungebräuchliche Variante eines Dreiphasenwechselstromnetzes das nur im nordamerikanischen Raum verbreitet ist und auch nie eine Verwechslungsgefahr mit dem Schutzleiter in einem Wechselstromnetz im deutschen Sprachraum darstellte. Dagegen konnte "Rot" laut damaliger Norm sein: der PE (nicht PEN!), ein geschalteter L oder L2 im Dreileiter Wechselstromnetz. -- Sorbas 48 15:39, 25. Feb. 2012 (CET)

Eine grün-gelbe Ader kann wegen des Helligkeitsunterschiedes auch von Farbenblinden von einfarbigen Adern unterschieden werden. Mag sein, dass das nicht die ursprüngliche Motivation für die Wahl einer zweifarbigen Ader war, aber den Vorteil hat sie durchaus. --Joerg 130 (Diskussion) 16:42, 21. Feb. 2014 (CET)

Weitere Schutzmaßnahmen

Das Kapitel gehört grundlegend überarbeitet, weil der Schutzleiter für sich alleine nur ein Teil einer Schutzmaßnahme ist und die anderen Beispiele nicht ausreichend verständlich dargestellt sind.

Prüfung

Dieser Abschnitt gehört ebenfalls grundlegend überarbeitet. DIN EN 60335-1 bezieht sich auf „Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Teil 1: Allgemeine Anforderungen“ und weniger auf „Prüfung“. DIN EN 60335-2 behandelt „Besondere Anforderungen für Elektrozaungeräte“ und ist hier auch wenig hilfreich. Die EN 60204-1 ist die Norm für die Maschinensicherheit „Sicherheit von Maschinen - Elektrische Ausrüstung von Maschinen - Teil 1: Allgemeine Anforderungen“ und hat genau so wenig mit der Prüfung von Schutzleitern zu tun. Die wirklich maßgeblichen Prüfnormen fehlen. Der Begriff „Schleifenwiderstand“ ist wie schon weiter oben ausgeführt falsch.

Normen

Das Kapitel Normen fehlt vollständig. Ich werde hier mit der Überarbeitung der einzelnen Kapitel die dafür relevanten Normen einfügen.

  • DIN VDE 0100-100:2009-06; Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 1: Allgemeine Grundsätze, Bestimmungen allgemeiner Merkmale, Begriffe
  • DIN VDE 0100-200:2006-06; Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 200: Begriffe.
  • DIN VDE 0100-410:2007-06; Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 4-41: Schutzmaßnahmen - Schutz gegen elektrischen Schlag.
  • DIN VDE 0100-540:2007-06; Errichten von Niederspannungsanlagen - Teil 5-54: Auswahl und Errichtung elektrischer Betriebsmittel - Erdungsanlagen, Schutzleiter und Schutzpotentialausgleichsleiter

Einzelnachweise

  1. [ http://www.htlwy.ac.at/~hi/KU3D/WSCAD_Bibliotheksleisten.pdf], WSCAD5 HTL Weidhofen
  2. Wilhelm Rudolph: VDE Schriftenreihe 39, Einführung in DIN VDE 0100, 2009, S. 109
  3. Kölner Rundschau vom 26.3.1977, Wiedergabe einer Auskunft des DKE-Telefonservice
  4. Wilhelm Rudolph: VDE Schriftenreihe 39, Einführung in DIN VDE 0100, 2009, S. 536
  5. zu Karl Klinger und Dr. Hans Walther: siehe auch „Geschichte der Elektrotechnik“ Bd. 15, Teil 1; Berlin und Offenbach: VDE-Verlag, 1997, S. 246, 249 und 256
  6. Wilhelm Rudolph: VDE Schriftenreihe 39, Einführung in DIN VDE 0100, 2009, S. 532-534
  7. Wilhelm Rudolph: VDE Schriftenreihe 39, Einführung in DIN VDE 0100, 2009, S. 534 Bild 510-10

Änderungsstatus dieser Diskussion

Erstbearbeitung: -- Sorbas 48 16:46, 12. Feb. 2012 (CET)

Aktualisiert ("Grundlagen" und "Ausführung und Kennzeichnung") -- Sorbas 48 14:41, 13. Feb. 2012 (CET)

Aktualisiert ("Historische Entwicklung") -- Sorbas 48 (Diskussion) 19:47, 5. Mär. 2012 (CET)

Zitieren von Normen

Das Zitieren von elektrotechnischen Normen erfolgt in WP meist als VDE- bzw. DIN EN-Norm. Die Darstellung wäre streng genommen nicht ganz korrekt, da nur für Deutschland zutreffend und nicht für Österreich und die Schweiz (siehe Mängelbaustein). Nach Rücksprache mit Filzstift habe ich einen Vorschlag als mögliche Darstellung von Normen in diesem Artikel (als Pilot) eingestellt. Dies betrifft letztlich aber WP-weit alle elektrotechnischen Artikel und es müssten dann auch Hinweise/Vorgaben für das Zitieren von Normen in einem entsprechenden Hilfeartikel beschrieben werden.

Noch ne kurze Erläuterung zur prinzipiellen Darstellung:

  • Benennung als reine EN (europäische Norm der CENELEC) bzw. als HD (Harmonisierungsdokument: Übernahme als nationale Norm aus einer IEC modifiziert oder unverändert -> das ist in Deutschland die VDE 0100er-Reihe)
  • In der Klammer erfolgen zusätzlich die nationalen Klassifikationen (VDE, ÖVE, SN; in HD´s noch die IEC´s). In Deutschland gibt es immer eine VDE-Nummer. In Österreich und der Schweiz kenne ich mich nicht aus, was ÖVE und SN betrifft.
  • rein nationale Normen bleiben unverändert (z. B. DIN VDE 0100-530)

weitere Regeln können sein:

  • sparsame Auflistung von Normen, nur bei entsprechender Relevanz/Schwerpunkt, sonst droht "Überfüllung"
  • Normen nicht doppelt erwähnen (erst als EN dann nochmals als DIN)
  • Normentitel in kursiver Schrift? (m. E. eher nicht)
  • keine Ausgabedatum (einschließlich Annahmedatum), da Bezug immer auf die aktuelle gültige Version
  • korrekte Titelbenennung wie im Deckblatt
  • ...

Soweit das, was ich von meiner Seite beisteuern kann. Der Mängelbaustein könnte im Prinzip entfernt oder durch einen anderen Baustein ersetzt werden. --Eisenbahn%s (Diskussion) 21:11, 18. Okt. 2015 (CEST)

Ohne jetzt auf die Inhalte einzugehen: Ich denke, das sollte nicht hier, sondern in Portal Diskussion:Elektrotechnik diskutiert werden. --Joerg 130 (Diskussion) 21:38, 18. Okt. 2015 (CEST)
Ja, das stimmt. Ich muss mir das mit der QS erst mal genauer anschauen. Gleiches gilt im Prinzip auch für nichtelektrotechnische Normen. Das Ergebnis/Festlegung sollte dann eher in WP:WSIGA untergebracht werden. --Eisenbahn%s (Diskussion) 21:47, 19. Okt. 2015 (CEST)

Verlegung

Die Frage inwieweit ein Schutzleiter verlegt (und verwendet) werden muss bzw. wo/welche Leitungen ggf. ohne PE verlegt werden dürfen ist noch überhaupt behandelt. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 09:54, 4. Jun. 2017 (CEST)