Benutzer:RomanWidy93/Schulische Sozialisation xxx

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Überblick Schulische Sozialiation Die schulische Sozialisation (lateinisch scholae schulisch) und (lateinisch sociare ‚verbinden‘) ist eine Unterform des allgemeinen Sozialisationsbegriffes und bezieht sich hauptsächlich auf die sekundäre Sozialisation. Sozialisation in der Schule oder auch schulische Sozialisation findet ihren besonderen thematischen Bezug in den Sozial- und Bildungswissenschaften wieder, da dieser Begriff eine wesentliche Rolle in der Erklärung über die Entwicklung und Sozialisierung von Kindern spielt. Neben der primären Sozialisation welche durch den sozialen Raum des Kindes in Form von Familie, Verwandtschaft charakterisiert wird spielt die sekundäre Sozialisierung, heißt Bildungsinsitutionen, eine signifikante Rolle um die Kinder auf gesellschaftliche Normen, Werte und Rollen und die damit verbundenen Erwartungen in der Gesellschaft vorzubereiten. Die ausgewiesene Aufgabe von Schule ist die Sozialisation von Kindern und Jugendlichen: sie werden in speziell dafür geschaffenen Organisationen von professionellen Lehrkräften für ihr späteres Leben als Erwachsene vorbereitet. Diese Aufgabe erfüllt die Schule über geplanten und kontinuierlichen Unterricht und durch systematisch und rational aufgebautes Lernen. Damit fällt der Institution Schule ein erheblicher Teil originär familiärer Erziehungs- und damit Sozialisationsaufgaben zu.Windscheid (2010)

Definition Schulische Sozialisation bezieht sich auf die Vermittlung gesellschaftlicher Normen und trägt zu Qualifikation und Allokation der Person in der Gesellschaft bei. Als Sozialisationsinstanz tritt die Schule dabei in Wechselwirkung mit der Person, aber auch mit anderen Sozialisationsinstanzen wie der Familie, den Freunden und außerschulischen Institutionen.

Phasen der schulischen Sozialisation Die Phasen die hier gemeint sind die Altersphasen und die damit bverbunenen Kionflikte und Aufgaben welche das Kind in dessen Entwicklung zu bewältigen hat. Die schulische Sozialisation umfasst verschiedene Phasen des Lebenslaufs eines Kindes. Das Kind muss neben dem schulischen Wissenserwerb auch alterbedingte und kohortenspezifische Aufgaben bewältigen. Hier kommt es auch zu einer kritischen Ausseinandersetzung des Kindes mit dessen Umwelt in Form von Entwicklung der eignen ÜPerson und der Rollenerwartung der Gesellschaft welche an das Kind gerichtet sind. Das Kind entwickelt hierbei ein eigenes Verhhältnis zu sich selbst im Kontext auf die Gesellschaft.