Benutzer:Da.schnyder/Königlich bayerische Oberelässische Landsturm

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In den zum Bereichen des XIV. A.K. gehörigen Teil des Elsass war der Landsturm nicht gleich einbrufen worden. "Grund: Besorgnis, eine grosse Zahl unzuverlässiger Leute beisammen und mit diesen Landsturmformationen alles andere, als eine militärische Aushilfstruoppe zu haben."

Im September 1914 beantragete dann das Stellv. Generalkommando XIV. A.K. doch den ausgebildeten und unausgebildeten Landsturm und ihn in die Mitte oder an die Ostgrenze des Reiches zu transportieren.

So kam nach Kriegsbesoldimgsrapporten am 08.10.1919

nach Regensburg

3 Vizefeldwebel, 1 Segent, 9 Unteroffiziere, 15 Gefreite, 947 Mann

nach Bamberg

1 Feldwebel, 5 Vizefeldwebel, 11 Unteroffiziere, 25 Gefreite 1142 Mann

Von der Mannschaft war der grösste Tel unausgebildet. Unter Heranziehung bayerischer Dienstgrade wurde damit aufgestellt

Das Oberelsässische Lanssturm Infanterie -Battalion Nr. 1 Regensburg (Kommant: Oberst a.D. Christian Holler) und

Das Oberelsässische Lanssturm Infanterie -Battalion Nr. 2 Bamberg (Kommant: Oberst a.D. Oskar Grasser)