Benutzer:Baustellen/SafeTrackControl

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QS neuer Begriff durch erweiterte Richtlinie der Deutschen Bahn AG

HILFSBRÜCKENMONITORING Fetter Text== Kopfzeile == </ref>Ril 804.4110/4111 der Deutschen Bahn AG durch Anhang A 01 vom 01.01.2013 mit ELTB ab 01.Mai.2013</ref/> Der Begriff Monitoring ist „nur“ ein Überbegriff für alle Arten der unmittelbaren systematischen Erfassung, Beobachtung oder Überwachung eines Vorgangs oder Prozesses mittels technischer Hilfsmittel oder anderer Beobachtungssysteme, d.h. im Grundsatz nur eine Datenerfassung, ein Sondertyp des Protokollierens.(Wikipedia)

Ausschließlich Deformationsmessungen (Deformations-Monitoring) reichen nicht aus, weil die tatsächlich zulässige und damit sichere Beurteilung der Gleislage erst nach Kontrolle und technischer Auswertung der Messdaten durch einen Sachkundigen erfolgen muss.

Ablauf: Kybernetischer Regelkreis

Nur durch Weiterführung zu einem geschlossenen kybernetischen Regelkreises kann das entwickelte Verfahren "Hilfsbrückenmonitoring" umgesetzt werden.

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1.Schritt "Passive" Sicherheits-Überwachung – Deformations-MONITORING - • Vermessung der Deformationen mit Visualisierung

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2.Schritt "Aktive" Sicherheits-Überwachung –SAFETORING • Technischer Auswertung und filtern des Deformations-MONITORING mit Regelung und Rückkopplung zur Betriebsführung,Dokumentation und Beweissicherung

Ergebnis

Ein "Ganzheitliches Verfahren einer Bauzustandskontrolle" durch Deformationsmessung (Monitoring) unabdingbar mit technischer Auswertung verbunden

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Damit wird erst Regelung und Rückkopplung zur Betriebsführung, Dokumentation und Beweissicherung möglich.

Von den Autoren Rögener/Hellmich „STC© - SafeTrackControl©“ genannt.

Das Verfahren kann auch für alle anderen signifikanten Baustellen im Bestand von Infrastrukturmaßnahen im Bahnbau und dem übrigen Bauwesen eingesetzt werden.

  1. WEITERLEITUNG www.b-roegener.de; www.safetrackcontrol.eu/