Diskussion:Eduard Engel
Eisenbahnreform
Engel, Eduard:"Eisenbahnreform",Jena, Constenoble, 1888 (nicht signierter Beitrag von 91.36.66.127 (Diskussion) 14:59, 29. Sep. 2010 (CEST))
Bücherverbrennung
Henryk Broders Jüdischer Kalender spricht (unter dem Datum 23.11.08 / 25. Cheschwan 5769) von einer Bücherverbrennung, der Eduard Engels Bücher im November 1938 anheimgefallen sein sollen. Keine Ahnung, was damit gemeint sein soll ... -- Michael Kühntopf 17:24, 22. Nov. 2008 (CET)
- Im Dritten Reich wurden Bücher von Juden, Kommunisten und Regimegegnern öffentlich verbrannt. Dies geschah im Zusammenhang mit den Novemberpogromen 1938. --Noebse 21:05, 7. Mär. 2009 (CET)
- Ja, die Frage ist nur - bezüglich der Engelschen Bücher - , wann und wo genau und von wem. Als solche bekannt und damit gedanklich in Verbindung gebracht ist ja eigentlich nur die öffentliche reichsweite Bücherverbrennung wider den undeutschen Geist am 10. Mai 1933. -- Michael Kühntopf 22:48, 7. Mär. 2009 (CET)
- Es gab auch die Salzburger Bücherverbrennung im April 1938, bei der Eduard Engel in einem Zeitungsaufruf als unerwünschter Autor genannt worden ist (siehe Bücherverbrennung).
- Ja, das passt dann aber auch nicht zur Angabe ganz oben (vom Zeitpunkt her). Na ja, hat ja nicht Prio 1. Danke und schönen Abend. -- Michael Kühntopf 23:28, 7. Mär. 2009 (CET)
Zusatz nach Literaturangabe zu Gerhard Baumanns Schrift: Jüdische und völkische Literaturwissenschaft
Kann jemand nach dem Literatureintrag zu Gerhard Baumanns Buch vielleicht folgende Bemerkung hinzufügen: [antisemitische Schrift gegen E. Engel]? Baumann war ein Brauner der üblen Sorte und wollte Engels Ansehen zerstören. Belege dazu finden sich in Anke Sauters Engel-Biografie auf S. 1 und 142 f. Ich habe es nicht selbst getan, weil ich schlechte Erfahrungen mit spontanen Wikipedia-Artikelergänzungen gemacht habe. -- 78.238.212.84 14:32, 12. Apr. 2011 (CEST)
- habe ich mal gemacht. --Nobbi 16:37, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Danke. -- 78.238.212.84 22:07, 12. Apr. 2011 (CEST)
Reiners' "Stilkunst" ein Plagiat?
Es gibt eine Dissertation von Heidi Reuschel ("Tradition oder Plagiat"), am 28. April 2015 in der SZ von Thomas Steinfeld vorgestellt, welche bestreitet, dass Reiners' Buch im strengen Sinn ein Plagiat genannt werden kann. "Um so häufiger aber sind Anleihen, Übertraghungen in leicht veränderte Formulierungen, sinngemäße Übernahmen, Paraphrasen. Und daran, dass Anlage und Absicht des Werks übernommen sind, kann es ohnehin keinen Zweifel geben." (Thomas Steinfeld)
Norbert Tholen (nicht signierter Beitrag von 178.5.195.214 (Diskussion) 11:46, 28. Apr. 2015 (CEST))
- ich hab' das mal eingefügt und den Satz zum Plagiat entsprechend abgeändert --Merderein (Diskussion) 20:44, 29. Apr. 2015 (CEST)