Diskussion:Kinderstadt

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Mir fallen hier bei der Recherche einige Ungenauigkeiten auf:

  • 100 Mitarbeiter sind eher knapp als Obergrenze. Stutengarten hat 120. Mini-München sicher deutlich mehr.
  • Viele Kinderstädte bezahlen ihre pädagogischen Mitarbeiter (auch wenn es angelernte Schüler/Studenten sind)
  • Träger und Veranstalter kann auch ein Verein sein
  • Die Finanzierung läuft auch über Teilnehmerbeiträge.
  • Warum wird hier gerade die sehr junge Kinderstadt Stutengarten als Beispiel für Ganztagesbetreuung aufgeführt? Das Konzept existiert schon deutlich länger. (z.B. Ratzgiwatz)

Wenn hier keiner widerspricht werde ich in den nächsten Tagen entsprechende Änderungen im Artikel vornehmen. --Goblor (Diskussion) 16:37, 23. Jan. 2013 (CET)


Ich habe mich entschlossen, die Angaben zu ändern, da die oben genannten Punkte sehr berechtigt sind. --Sk2 (Diskussion) 20:40, 5. Aug. 2014 (CEST)
Jepp, 100 Mitatbeiter sind arg knapp. Simsalon hat heuer 170 Mitarbeiter. --Rôtkæppchen₆₈ 07:12, 27. Okt. 2014 (CET)

Daten fehlen

Welches war ab wann die erste Kinderspielstadt Deutschlands? Welches war die erste Kinderspielstadt weltweit? --Rôtkæppchen₆₈ 07:11, 27. Okt. 2014 (CET)

Es heißt, dass Mini-München die erste Spielstadt Deutschlands und weltweit ist. Quelle finde ich dafür leider keine.--Sk2 (Diskussion) 21:18, 6. Nov. 2014 (CET)

Erste Kinderstadt

Die Frage welche die erste Kinderstadt ist habe ich durch Literatur auch nicht belegen können, aber auf Nachfrage bei Mini-München wurde mir von Gerd Grüneisl bestätigt: "die Information, daß in München mit Mini-München, wie die Kinder ihre Stadt tauften, die erste kultur-pädagogische Spielstadt in Deutschland gegründet wurde, ist belastbar. Mit zwei Kollegen habe ich sie als Alternative zur Schulwirklichkeit und ihrem bürokratischen Lernmodus entwickelt, da wir seinerzeit (1979) noch selbst junge Lehrer waren und neue Lernmethoden suchten". Wie lässt sich das im Artikel anbringen wenn es durch Aussage der Gründer belegbar ist?