Benutzer:C21H22N2O2/Arbeitstisch2
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Sämtliche Bearbeitungen, die zu sehr ausufern, um sie direkt am Artikel zu erledigen, mache ich hier. Aktuell in Arbeit:
- Docklands Light Railway: BS-Tabelle aus dem Englischen "übersetzen"
- Zamonien#Zamonische Daseinsformen: Überarbeiteten Text erst nach Artikelfertigstellung einpflegen.
- VTA Light Rail: Streckenband gründlich (sehr gründlich!) überarbeiten
Zamonische Daseinsformen
Zamonien wird von den seltsamsten Lebewesen bevölkert, der Überbegriff lautet Daseinsformen. In Die 13½ Leben des Käpt’n Blaubär wird der Kontinent zum Rückzugsort der Fabelwesen erklärt, Menschen gibt es in Zamonien nur äußerst vereinzelt, da sie – so die Erklärung – nach den „Zamonischen Erbfolgerempeleien“, einem Machtkampf mit den Nattifftoffen, von dem Kontinent vertrieben wurden (Die Erbfolgerempeleien begannen, als ein Nattifftoffe von Menschen aus dem Fenster gestoßen wurde, wobei er sich das Ohr brach – eine Anspielung auf den Prager Fenstersturz).
Eine Sammlung dieser Daseinsformen findet sich in dem Lexikon der erklärungsbedürftigen Wunder, Daseinsformen und Phänomene Zamoniens und Umgebung von Prof. Dr. Abdul Nachtigaller, das in den Zamonien-Romanen regelmäßig erwähnt und sowohl von Prof. Nachtigaller als auch von anderen Charakteren stets zitiert und als Nachschlagewerk verwendet wird.
DLR
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Rumo
Erstes Buch: Obenwelt
Rumo, der am Anfang noch gar keinen Namen hat, wächst auf einem Bauernhof im südwestzamonischen Fhernhachingen auf. Dieser wird plötzlich von den Teufelszyklopen überfallen, die dafür bekannt sind, ihre Opfer bei lebendigem Leibe aufzuessen. Die Teufelszyklopen entführen die Fhernhachen, die Tiere auf dem Bauernhof und auch Rumo auf die Schwimmenden Teufelsfelsen. Hierbei handelt es sich um schwimmfähige Felsen, die antriebslos durchs Meer schwimmen und von den Teufelszyklopen schon seit langer Zeit bewohnt werden. Alle werden in der Speisekammer eingesperrt, wo die Zyklopen, wenn sie hungrig sind, vorbeikommen und sich etwas zu essen holen.
In der Speisekammer, in der Rumo frei herumlaufen darf, lernt er Volzotan Smeik kennen. Dieser bringt ihm das Sprechen bei und gibt ihm – nach einem gleichnamigen zamonischen Kartenspiel – den Namen Rumo. Als die acht obersten Zyklopen der Teufelsfelsen Rumo, der inzwischen zu einem kampffähigen Wolpertinger herangewachsen ist, bei einem Ritual lebendig verspeisen wollen, greift er sie an und tötet vier von ihnen. Daraufhin kommt es zu einem Kampf im Höhlensystem der Felsen, bei dem Rumo einen Großteil der anderen Zyklopen tötet. Die Gefangenen in der Speisekammer befreit er und geht mit Volzotan Smeik auf Wanderschaft. Er sucht den Silbernen Faden, den er über die Nase wahrnimmt und der ihn nach Wolperting, die Stadt, in der alle Wolpertinger leben, führen wird.
Auf dem Weg dahin kommen Rumo und Smeik am Gasthaus zum Gläsernen Mann vorbei, welches von dem geisteskranken Blutschinken Kromek Tuma betrieben wird. Dort wollen die ebenfalls anwesenden Blutschinken Zordas und Zorilla mit Smeik Rumo spielen. Als dieser fortlaufend gewinnt, entbrennt ein kurzer Kampf, bei dem Rumo Zordas und Zorilla in die Bewusstlosigkeit befördert und Kromek Tuma durch die Geisteskrankheit in einen Zustand gerät, in dem er fortlaufend bellt und nichts um sich herum wahrnimmt. Smeik und Rumo wandern weiter.
Als Nächstes treffen sie Dr. Oztafan Kolibril, einen Eydeet mit vier Gehirnen, an dessen Lagerfeuer sie übernachten. Smeik lässt sich dazu überreden, Kolibrils Gehirne zu besuchen, und erkundet dort die Mikroinstrumente der Unvorhandenen Winzlinge, mit denen es möglich sein soll, Tote zum Leben zu erwecken.
Einige Tage später trennen sich Smeik und Rumo, da Smeik nicht mit nach Wolperting kommen möchte, da es nur den Wolpertingern erlaubt ist, die Stadt zu betreten.
In Wolperting angekommen, muss Rumo zuerst das Leben in der Zivilisation lernen. Dazu gehört auch das Schreiben. Außerdem verliebt er sich in die Wolpertingerin Rala. Später darf er auch am Fechtunterricht teilnehmen.
Währenddessen ist Smeik allein auf Wanderschaft und geht schließlich nach Nebelheim, den Ort, in den auch Kolibril unterwegs war, um den dortigen Nebel zu erforschen. Er möchte Kolibril beim Besiegen des Todes unterstützen. Als er Kolibrils Nebelheimer Unterkunft, einen alten Leuchtturm, erreicht, findet er ihn jedoch verlassen vor. Während er auf Kolibril wartet, liest Smeik dessen Tagebuch. Am Ende des Buches angekommen, muss er feststellen, dass Kolibrils Forschungen ergeben haben, dass der Nebelheimer Nebel ein lebendes Wesen ist, welches jeden, der sich länger in der Stadt aufhält, verrückt macht. Er will fliehen, wird jedoch von den Nebelheimern gefangen genommen.
Zur gleichen Zeit besucht Rumo den Wolpertinger Jahrmarkt. Dort darf er sich – wie jeder Wolpertinger, der den Jahrmarkt das erste Mal besucht – eine beliebige Waffe aussuchen. Schließlich entscheidet er sich für ein telepathisch begabtes Kurzschwert, welches den Geist des Stollentrolles Löwenzahn enthält. Dieser verstellt sich jedoch als kampfgeprüfter Dämonenkrieger.
Als Rumo jedoch nach einem verlorenen Duell mit dem Wolpertinger Fechtmeister Uschan DeLucca bemerkt, dass Löwenzahn so gut wie nutzlos ist, will er es in den Wolpertinger Fluss, die Wolper, schmeißen. Im Fluss entdeckt er die von ihm geliebte Rala, die mit der Strömung kämpft – kein Wolpertinger kann schwimmen. Er springt in den Fluss, um sie zu retten, doch dies schlägt fehl, Rala bringt sich im Fluss das Schwimmen bei und rettet ihn.
Da Rumo dies sehr peinlich ist, möchte er sich bei Rala revanchieren und geht in den Nurnenwald, um eine Schatulle als Geschenk für sie zu schnitzen. Als er dort eine Nurne, einen gefährlichen, fleischfressenden Baum, tötet und somit das erste Blut mit seinem Schwert vergießt, erwacht der Dämonenkrieger, dessen Geist ebenfalls in dem Schwert enthalten ist. Sein Name ist Grinzold der Spalter, er ist blutrünstig und mordlustig.
Das Zentrum des Nurnenwaldes bildet die Nurnenwaldeiche Yggdra Sil, die über Tiere in ihrer Nähe spricht und Rumo erlaubt, die Schatulle aus ihrem Holz zu schnitzen. Auf dem Rückweg nach Wolperting trifft Rumo die drei Jahrmarktsschrecksen Noppes Pa, Popsipil und Chch. Diese drängen ihm eine kostenlose Prophezeiung auf und Rumo willigt ein. Als sie jedoch in die Zukunft gesehen haben, finden sie das Ergebnis so schrecklich, dass sie beschließen, Rumo die Prophezeiung nur verschlüsselt zu übermitteln:
- "Du wirst geraten in einen Wald aus Beinen!"
- "Du wirst stehenden Fußes über einen See wandeln, und du wirst kämpfen mit dem lebenden Wasser!"
- "Du wirst suchen das Herz des wandelnden Todes, aber finden kannst du es nur in der Dunkelheit!"
Als Rumo nach Wolperting zurückkehrt, muss er feststellen, dass die gesamte Stadt verlassen ist und anstelle der geheimnisvollen Schwarzen Kuppel ein Loch im Boden klafft. Dies ist der Eingang nach Untenwelt.
Zweites Buch: Untenwelt
Rumo steigt in das Loch hinab und trifft auf einem See aus Öl den untoten Yeti Storr den Schnitter. Dieser verrät ihm, dass alle Einwohner Wolpertings in Untenwelts Hauptstadt Hel verschleppt wurden. Daraufhin begibt Rumo sich auf den gefährlichen Weg dorthin. Erst wird er beinahe in den Kalten Kavernen von Frostfratten, Monstern aus Eis, getötet ("Du wirst stehenden Fußes über einen See wandeln, und du wirst kämpfen mit dem lebenden Wasser!") und von
VTA LRT
- 900 Almaden - Ohlone/Chynoweth
- 901 Santa Teresa - Alum Rock
- 902 Mountain View - Winchester
VTA Light Rail Streckennetz | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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