Benutzer Diskussion:Sweetmaggi1

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Eugen Biser

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Schwerpunkte seiner Theologie und Religionsphilosophie

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Möglichkeiten des Mensch-Seins

Ihre überraschende Prägung und Überzeugungskraft findet Eugen Bisers Theologie der Zukunft[1] nicht zuletzt darin, dass er sie ausgehend von einer tief greifenden Analyse der Gegenwart her entfaltet. Dabei wählt er nicht den Weg des geringsten Widerstandes, sondern setzt ausdrücklich bei extrem religionskritischen Positionen an. Seit seinen frühen Studien über Friedrich Nietzsche spürt er Sinn und Bedeutung von Rede und Erfahrung des „Todes Gottes“ in unserer Zeit nach.[2] Indem er deren immanente Ambivalenz aufdeckt, schafft er sich einen denkerischen Raum zur Entfaltung einer „Neuen Theologie“. Von Nietzsche übernimmt er positiv den Gedanken, dass der Mensch (sowohl als Gattung als auch individuell verstanden) noch lange nicht all jene Möglichkeiten sich bewusst gemacht, geschweige denn verwirklicht hat, die ihm von seinem Sein her gegeben sind. In diesem Sinne spricht Biser vom Menschen als dem „uneingelösten Versprechen“[3]. Nietzsches Vision über-menschlicher Möglichkeiten wird von Biser aber mit einer viel älteren Tradition in Verbindung gebracht. Sie hat für ihn biblische Wurzeln: In der Paradieserzählung des Alten Testaments ergeht an den Menschen nach der Übertretung des göttlichen Gebotes die Bekenntnisfrage: „Adam, wo bist du?“ Dem philosophischen Leser erschließt sich dieses Schriftwort als Frage nach der Stufe und dem Zustand, die der Mensch im Umgang mit seinen Möglichkeiten erreicht hat. Diese Sicht auf den Menschen als Möglichkeitswesen findet Biser im Neuen Testament nicht nur bestätigt, sondern umfassender begründet. Die Hinwendung Jesu zu den Kindern und seine Rede über deren Vorbildlichkeit steht in einem Zusammenhang mit den Seligpreisungen der Armen und seiner Freundschaft mit gesellschaftlichen Randgruppen wie Zöllnern und Huren. Der Religionsphilosoph Eugen Biser deutet diese Affinität mit dem Hinweis, dass all diese Personengruppen eine Existenz führen, die (noch) nicht soziokulturellen Norm(al)vorstellungen entspricht. Positiv gewendet weist dies auf die Freiheit hin, die noch nicht in bestimmten Bahnen festgelegt ist. Im Kind zeigt sich in reinster Form, dass der Mensch ursprünglich ein Wesen offener Möglichkeiten ist. In der jesuanischen Hochschätzung des Kindes findet sich eine überraschende Parallele zu Nietzsches Gleichnisrede „Von den drei Verwandlungen“ aus Also sprach Zarathustra. Dort wird in bibelähnlichen Sprachformen gefordert, dass der Mensch sich, bildhaft gesprochen, über das moralisch fremdbestimmte Kamel und den machtwilligen Löwen endlich zum Kind wandeln solle, das in kreativer Freiheit aus seinen Möglichkeiten heraus lebt.

Angstüberwindung und Gotteskindschaft

In einem ersten Schritt macht Eugen Biser darauf aufmerksam, dass das neuzeitlich-moderne Postulat des Menschen als Freiheitswesen im Prinzip überhaupt nichts Antichristliches ist, sondern im Gegenteil ganz wesentliche Elemente des christlichen Menschenbildes einlöst. Über eine oberflächlich optimistische Sichtweise hinaus trägt er aber auch der Erfahrung Rechnung, dass diese prinzipielle Freiheit seiner Existenz für den Menschen auch eine große Herausforderung darstellt, wenn nicht gar eine Last oder „Verurteilung“, wie bereits Jean-Paul Sartre sagte und wie es Fjodor Dostojewski in seiner eindrucksvollen Erzählung vom Großinquisitor zum Ausdruck brachte. In Übereinstimmung mit existenzphilosophischen Traditionen sieht auch Biser, dass die Freiheit des sich als Möglichkeitswesen verwirklichenden Menschen stets von der Grundstimmung der Angst begleitet ist. Wird diese Angst nicht überwunden, so wirkt sie sich als unüberwindliche Hemmschwelle für den Menschen aus und entfaltet eine destruktive Kraft. Die Befreiung von der Angst erscheint so als Bedingung der Möglichkeit, dass sich der Mensch überhaupt auf seine Zukunft hin entfalten kann. Zukunftsfähigkeit ist nur über Angstbefreiung gegeben.

Mit dieser Einsicht ist genau jener Punkt erreicht, wo die Theologie der Zukunft[1] anknüpft. Die Angstüberwindung ist eine anthropologische Grundforderung, aus der in ganz neuer Weise ersichtlich wird, welche Bedeutung der christliche Glaube für die Menschwerdung des Menschen besitzt. Die Befreiung von der Angst, die besonders in unserer Zeit lähmend wirkt, wird möglich, wenn der Mensch in jenes von Jesus Christus verkündigte Verhältnis zu Gott als liebendem Vater eintritt. Allein die Zusage, dass jeder einzelne Mensch von Gott seinem Schöpfer unter allen Umständen bedingungslos geliebt wird, kann den Menschen von der gerade in der Moderne dominierenden Lebensangst befreien und ihn in die Fülle des freien Ergreifens seiner Existenzmöglichkeiten versetzen.

In diesem Grundgedanken gelingt es, verständlich zu machen, dass sowohl die Krisen wie auch die Hoffnungen des modernen Menschen von Neuzeit und Gegenwart auf dem Hintergrund eines anthropologisch gewendeten christlichen Glaubens bewältigt werden können. Im Glauben an Gott als den bedingungslos liebenden Vater überwindet der Mensch seine Angst und erreicht die Stufe der Freiheit. Erst wenn der Mensch zu Gott als Vater in ein Verhältnis tritt, kann er seine Existenz in der Freiheit eines Kindes Gottes verwirklichen. Im vom Glauben her ermöglichten Existenzmodus der „Gotteskindschaft“ liegt die Zukunft des Menschen begründet.[4]

Mit dieser Einsicht hängt es zusammen, dass in der Theologie der Zukunft[1] nicht nur der Mensch, sondern auch das Christentum im Prozess einer Entwicklung zu seiner eigentlichen Bedeutung für den Menschen gesehen wird. Da der christliche Glaube sein Ziel in der Befreiung des Menschen zur Gotteskindschaft hat, schlägt gerade in der neuzeitlichen und gegenwärtigen Kultur der Freiheit seine historische Stunde. Nie in der Geschichte war das Christentum vielleicht aktueller als heute. Diese Bedeutung für die Gegenwart kann der christliche Glaube aber nur verwirklichen, wenn er historische Fehlentwicklungen endgültig überwindet, die seine Freiheitsbotschaft verdunkelt oder überdeckt haben. Ein Hauptanliegen der „Neuen Theologie“ ist es daher, das Christentum von Angstpädagogik und einer Strafmoral zu befreien, damit es die Kraft der in ihm geschenkten Gotteskindschaft zum Leuchten bringen kann. Weil es der eigentliche Sinn der Offenbarung des liebenden Vatergottes ist, die den Menschen lähmende Lebensangst zu überwinden, ist das Christentum keine moralisch-asketische, sondern eine „therapeutische“ Religion. Ein zentrales Anliegen der Theologie Eugen Bisers ist es, diese anthropologische Grundbedeutung des Glaubens für den Menschen der Gegenwart freizulegen und so das Christentum seiner aktuellen Zielbestimmung zuzuführen. Die „Theologie der Zukunft“ zielt daher nicht nur auf einen Wandel des Menschen, sondern zuvor auf eine dringende Erneuerung der Theologie aus ihrem Ursprung heraus.

Christus von Innen

Einen wegweisenden Ansatz in diese Richtung einer anthropologisch gewendeten Neudeutung des Glaubens an Jesus Christus als Urbild menschlicher Gotteskindschaft erarbeitete Biser unter dem Titel „Christomathie“. Mit der Neuprägung dieses Begriffs greift er den bereits bei den Kirchenvätern vorhandenen Gedanken von Jesus Christus als dem „inwendigen Lehrer“ auf. Schon im Neuen Testament wird von einem Leben Christi „in uns“ gesprochen. Für den Menschen der Gegenwart gewinnt dieser Gedanke vermehrt an Aktualität, weil sich der Glaube nach Bisers Zeitdiagnose inzwischen von einem Autoritäts- und Lehrglauben zu einem Verstehens- und Erfahrungsglauben gewendet hat („Glaubenswende“). Der Mensch von heute glaubt nicht mehr primär aufgrund von äußeren Traditionen und Institutionen, sondern entscheidet sich im Rahmen einer inneren Suchbewegung aufgrund von individuellen Einsichten und Erlebnissen dazu. Diese subjektive Verinnerlichung des Glaubensaktes erfordert es, dass eine „Christologie von Innen“ neu entfaltet wird. Diese aktuelle Wendung der Christologie für den Menschen von heute entspricht dabei durchaus dem biblischen Ursprung: Nach dem Zeugnis der Bibel, vor allem der ältesten paulinischen Tradition, ereignet sich die Auferstehung Jesu zuinnerst im Herzen der Gläubigen, denn dies ist der primäre Ort, wo Christus auf immer fortlebt. Eugen Bisers Projekt einer Christomathie entspricht daher eine Wendung des Glaubens in die Innerlichkeit und die Mystik. Damit löst er ein Stück weit ein, was Karl Rahner in seiner viel zitierten Aussage meinte, dass der Christ der Zukunft ein Mystiker sei, oder eben nicht mehr sei. Institution und Doktrin werden dabei für den Glauben nicht überflüssig, aber auf die Innenerfahrung hin relativiert. Aufgrund dieser mystischen Verinnerlichung des Glaubens eröffnet die Christomathie ganz neue Möglichkeiten für die Ökumene zwischen den verschiedenen christlichen Konfessionen. Da Doktrin und institutionelle Ämterhierarchie 'nur' die Außenseite einer primär inneren Wirklichkeit sind, verlieren Lehr- und Strukturdifferenzen ihren trennenden Charakter.

Wenngleich Bisers Christomathie mit dem Gedanken der mystischen Innerlichkeit traditionelle Elemente aufgreift, die in neuerer Zeit auch von anderen Theologen in den Mittelpunkt gestellt wurden (z.B. von Karl Rahner), hat sein Entwurf doch ein entscheidendes Charakteristikum, das ihm gegenwärtig besondere Aktualität verleiht: Biser leitet seine Christologie von Innen ganz vom vorausgehenden Gedanken der Gotteskindschaft ab und damit vom Gedanken der menschlichen Freiheit im Hinblick auf seine Möglichkeiten. Somit verbindet er in seiner Christusdeutung auf ebenso einzigartige wie aktuelle Weise die Tradition von Christus als dem inwendigen Lehrer mit der modernen Selbsterfahrung des Menschen als Wesen der Freiheit. Daher liegt hier eine besonders zeitgemäße Form von Christologie vor.

Geistgewirkte Zukunft

In den letzten Jahren seines Lebens widmete sich Eugen Biser dem Anliegen, unter dem Titel „Geistesgegenwart“ die in der Theologie meist allzu vernachlässigte christliche Lehre von Gott als Heiligem Geist in zukunftsbezogener Absicht zu erneuern. Die Versuche blieben ein unvollendetes Fragment, als solches aber eine offene In-Spiration für die zukünftige Theologie. In geisttheologischem Zusammenhang greift er unter anderem auf die Lehren des mittelalterlichen Geschichtstheologen Joachim von Fiore zurück. Dieser vertrat die These, dass nach einem Zeitalter des Vaters, das vom Gesetz geprägt war, und einem Zeitalter des Sohnes, das sich in der Kirche manifestiere, nun ein Zeitalter des Heiligen Geistes anbreche, das von der Freiheit geprägt sei. Der Bezug erlaubt es Biser, den für die Neuzeit und Moderne zentralen Gedanken einer freien Säkularität durchaus theologisch zu legitimieren und christlich zu durchdringen. Auch wo der Bezug zum Christentum nicht explizit sichtbar ist oder genannt wird, kann der Heilige Geist gegenwärtig sein. Aufgrund dieser Einsicht kann Biser den Horizont des Religionsphilosophen nicht nur auf die Werke der säkularen Kultur erweitern, wie er es durch zahlreiche Interpretationen von Werken der Kunst, Literatur und Musik getan hat.[5] Bisers Theologie der Geistesgegenwart eröffnet auf globaler Ebene auch aus christlichen Wurzeln eine ganz neue Sicht der anderen Weltreligionen. Wenn man die anderen Religionen potenziell auch als Orte der Gegenwart des Heiligen Geistes deuten kann, dann ermöglicht sich damit für die christliche Kultur ein neuer Weg, mit den anderen Weltreligionen in einen fruchtbaren, auf gegenseitige Bereicherung angelegten Dialog zu treten. In seinem Konzept der Geistesgegenwart formuliert Biser also nichts weniger als eine christliche Antwort auf die modernen Phänomene von Säkularisation und Globalisierung. Damit gibt er zu verstehen, dass Christ-Sein und moderne Welt sich keinesfalls ausschließen, sondern dass auf der Grundlage der traditionell christlichen Lehre vom Heiligen Geist sich ganz neue Gestaltungsmöglichkeiten für die globale Zukunft ergeben.

Pneumatisch-mystische Religion

In seiner Theologie der Zukunft[1] gibt Eugen Biser direkt und indirekt auch Hinweise darauf, wie eine Religion der Zukunft aussehen könnte. Gegenwärtig befindet sich insbesondere das Christentum in Europa in einer Krise, wobei darüber diskutiert wird, ob es sich um eine Institutions-, eine Gottes- oder eine Sprachkrise handelt. Bisers Zukunftsvision kann hier Orientierung geben. Auffällig ist, dass in Bisers Denken ekklesiologische Themen wie Kirchenverfassung, Ämterfrage, Hierarchie, Priestertum, Lehrautorität u.a. keine bemerkenswerte Rolle spielen, weder positiv noch negativ-kritisch. Noch auffälliger ist, dass er auch der klassischen Lehre von den Sakramenten kein großes Schwergewicht gibt, selbst der Lehre von der Eucharistie nicht. Dabei war Eugen Biser aus Überzeugung Priester der Katholischen Kirche und hat allsonntäglich in der vollen Münchner Universitätskirche St. Ludwig die Heilige Messe zelebriert. Daraus kann geschlossen werden, dass konkrete institutionell-sakramentale Gestalten für ihn zwar existenziell unverzichtbar waren, aber kein Gegenstand theoretisch-dogmatischer Festlegungen mehr sein sollten. Wie seine Christologie und Geisttheologie nahelegen, wendet er das Christentum der Zukunft ins Pneumatologisch-Mystische. Gott tritt damit aus den abgegrenzten Räumen und deren oft unverständlichen Sprachspielen heraus in die Freiheitszukunft der Welt. Mit seinem Ansatz der „Geistesgegenwart“ überwindet die Theologie des katholischen Theologen Biser nicht nur das Trennende zu den evangelisch-reformatorischen Kirchen mit ihrer Distanz zu den Institutionen und zu den orthodoxen Ostkirchen mit ihrer pneumatischen Bildwelt, sondern auch die Scheidung zwischen Welt- und Heilsgeschichte. Darin mag auch der Sinn der zunächst befremdlichen These Eugen Bisers liegen, dass die gewaltlose Befreiung Europas und Deutschlands von den kommunistischen Diktaturen als Wirken Gottes in der Geschichte gedeutet werden kann. Ein Mann, der im letzten Jahr des Ersten Weltkrieges geboren wurde, im Zweiten Weltkrieg eine lebensbedrohliche Verwundung erlitt, die zeit seines Lebens ihre Spuren hinterließ, muss für einen derartigen Optimismus seine Gründe gehabt haben. Es ging ihm dabei wohl weniger darum, in einer Art positiver Theodizee vorteilhafte Geschichtsentwicklungen einfach auf das Konto Gottes zu buchen. Vielmehr will er deutlich machen, dass die Freiheitszukunft des modernen Menschen tatsächlich ein Ort der lebendigen Gottesgegenwart ist. Wo der Mensch seine Freiheitsmöglichkeiten verwirklicht, hat Theologie Zukunft.

Anlässlich einer Veranstaltung der Eugen-Biser-Stiftung am 8. Juni 2010 führte Martin Thurner in seinem Vortrag[6] aus:

„In seinen Überlegungen zur Mystik geht Biser im Grunde genommen auch weit über Rahner und Tillich, die beiden Kronzeugen für die Bedeutung der Mystik in der Theologie des 20. Jahrhunderts, hinaus. Anders als Rahner behauptet Biser nicht nur, dass eine Verbindung von Mystik und Christentum für die Zukunft des christlichen Glaubens entscheidend ist. Biser geht davon aus, dass nicht nur das Christentum der Zukunft mystisch sein wird und soll, sondern er vertritt die Auffassung, dass der christliche Glaube schon von seinen ersten Ursprüngen her mystisch war und es seinem Wesen nach immer sein muss. Im Unterschied zum Judentum und zum Islam, die nach Eugen Biser eine Mystik haben, träfe auf das Christentum zu, dass es nicht nur im Laufe seiner Geschichte mystische Strömungen als Begleiterscheinungen hervorgebracht hat, sondern dass es seinem Wesen nach eine Mystik ist.“

  1. a b c d Eugen Biser, Richard Heinzmann: Theologie der Zukunft. Eugen Biser im Gespräch mit Richard Heinzmann. 3. Auflage. WBG, Darmstadt 2008, ISBN 978-3-534-26758-3, S. 152.
  2. Eugen Biser: Gott ist tot. Nietzsches Destruktion des christlichen Bewusstseins (Dissertation zum Dr. phil.). München 1962.
  3. Eugen Biser: Der Mensch – das uneingelöste Versprechen. Entwurf einer Modalanthropologie. Patmos, Düsseldorf 1995, ISBN 3-491-77965-0.
  4. Eugen Biser: Gotteskindschaft und Menschenwürde – Eine Neue Anthropologie. Glaukos, Limburg 2006, ISBN 3-930428-28-8.
  5. Person und Werk Eugen Bisers. Glaube und Kunst. Eugen-Biser-Stiftung, abgerufen am 18. September 2017.
  6. Eugen Biser und die Mystik – Versuch einer Standortbestimmung. (PDF; 165 kB) Abgerufen am 19. Januar 2013.