Diskussion:5-HT1A-Rezeptor

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In keiner mir zugänlichen Quelle (Mutschler Arrzeimittelwirkungen Lehrbuch der Pharmakologie und Toxikologie, Kurzlehrbuch Pharmakologie und Toxikologie von Thomas Herdegen und Allgemeine und spezielle Pharmakologie und Toxikologie von Aktories/Förstermann/Hofmann/Starke) ist die Aussage zu finden, dass die sinkende cAMP-Konzentration bzw. die somit sinkenden PKA-Aktivität für die erhöhte Öffnungswahrscheinlichkeit der Kaliumkanäle verantwortlich ist. Vielmehr berichten die Bücher über eine von der beta-gamma-Untereinheit des Rezeptors induzierten Öffnung der Kaliumkanäle.

Leider fehlt mir die Zeit es noch genauer zu recherhieren.

Letzte Anmerkung: auch in der angeführten Quelle Pharmakologie und Toxikologie Heinz Lüllmann, Klaus Mohr und Lutz Hein konnte ich dies im Artikel aufgeführte Aussage nicht finden.

MfG (nicht signierter Beitrag von 31.19.28.24 (Diskussion) 01:00, 16. Mär. 2013 (CET))

Korrelation vs. Kausalitaet

C-1019G-Punktmutation im 5-HT1A-Gen die Wahrscheinlichkeit, in einer Beziehung zu sein von 50,4 % auf 39,0 % reduziert - damit wird eine Kausalität impliziert. Gibt es die hier wirklich? --77.118.160.125 02:44, 1. Okt. 2017 (CEST)