Benutzer:Slave:T

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Oktober 2017 um 17:05 Uhr durch imported>Slave:T(811623).
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Konsonanten
stimmlos stimmhaft
c j
f v
k g
p b
s z
t d
x r
š ž

Am meisten faszinierte mich beim Englisch lernen immer die Phonetik. Mir fiel auf, dass es gewisse Parallelen gibt zwischen der Lautschrift und dem lateinischen Alphabet. Das Traurige ist, dass dieser Umstand an den Verantwortlichen der letzten Rechtschreibreformen einfach keinerlei Spuren hinterließ.

Ich möchte meine Profilseite unter Anderem gern nutzen, um genau diese Parallelen (aber auch um andere Gepflogenheiten) aufzuzeigen (die sich mit der Zeit im Schriftgebrauch eingeschlichen haben).

Im deutschen Alphabet gibt es ja Symbole, die im Englischen nicht existieren. Wir verwenden bspw zusätzlich die Ligatur ß (obwohl es aus phonetischer Sicht keinen Grund dafür gibt) und drei diakritische Zeichen (ä, ö und ü). Dazu kommt, dass es im lateinischen Alphabet Symbole gibt, die phonetisch gesehen für unsere Sprache keinen Sinn machen (q und w). Außerdem verwenden wir in unserer Schrift die Symbole (phonetisch gesehen) teilweise vollkommen falsch.

In einem Europa, das zusammenwachsen soll, wäre es definitiv vorteilhaft, wenn man anhand der verwendeten Schriftsymbole wüsste, wie das jeweilige Wort ausgesprochen wird.


Špraaxe und Šrift

Fraktuur & Ligatuur

Ainen Unteršiid in deer Ausšpraaxe giibt es tsvišen /ß/ und /ss/ nict. Zait deer letsten Rectšraibreform giibt es tsuumindest aine Reegel fyyr dii jeevailige Fervenduŋ. Dii Zymboole /ü/ und /ß/ zind betsyyglic iirer Ausšpraaxe folkomen yyberflysig.

Ferbraituŋ & Hoifigkait

Das Bezondere an Oiroopa ist, das hiir drai deer veltvait hoifig gešproxenen Špraaxen (#eng>50, #fr>50, #es>20) iiren Uuršpruŋ haaben. Vyrde man dii rusiše Špraaxe datsuu tsäälen, väären es fiir. Ven man als Oiroopäer aine diizer drai Špraaxen lernen möcte, vais man nox nict ainmaal, vii Vörter, dii man nict kent, in deer jeevailigen Hooxform ausgešproxen verden.


Laut deutsch english русский
ʏ synthetisch, künstlich system, (not sky, happy)
v Wurzel, invers (nicht vorbildlich, intensiv) very восток
s außen, Eis (nicht sagen) ice, simple союз
z (nicht Zahl) zero, Wizard of Oz извинйть
x lachen (nicht ich) loch ness хотеть

Daa es zic bai deen Šriftzysteemen in Oiroopa yyberviigend um latainiše Alfabeetšriften handelt, erleictert zic das Erlernen (zowool der Muteršpraaxe als aux) ainer Fremdšpraaxe um zoo meer, jee meer dii Šriftzymboole an das internationaale Lautšrift-Zysteem angepast zind; fals man gern (dii Muteršpraaxe šraiben und) aine Fremdšpraaxe šprecen lernen möcte. Fyyr deen im Eŋlišen und Doitšen am hoifigsten gešproxenen Laut (das so genante Šva) vird dertsait kain repäzentatiives Zymbool fervendet.


Laut deutsch english русский
ë это
š Fisch fish, consciousness (not science), passion, sure (not pleasure), nation, glacial школа
šp Spaß (nicht Espe, lispeln)
št Gestank (nicht Mist)
ž Rage occasion, pleasure, change пожалуйста
job, rage,
ŋ Menge strong, english
ŋg Ingolstadt stronger (not engineering)
ŋk denken Inc (not Incorporated)

Unteršaidbaarkait & Handšrift

Ungeaxtet deer Meerfaxbeleeguŋen veerden Šriftzymboole in tecnišen Bereicen štelfertreetend fyyr fyzikaališe Kontsepte fervendet, dii nict imer auf Anhiib laict tsu ferštehen zind. Es gibt aux kaine zinfole Unteršaiduŋ tsvišen Formeltsaicen und Ainhaiten. Dii Zymboole zelbst zind aux tsum Tail rain optiš beraits in Drukšrift kaum diferentsiirbar (w, ω, ш oder n, π, п oder x, χ, х).

Groos/Klain-Šraibuŋ

Angeeblic verde durc Fervenduŋ fon Groosbuxštaaben dii Leesegešwindigkait erhöht. Aintsige Ausnaame ist das /ß/. Das vääre mit deem /ŋ/ im Doitšen viider so.

Vortšats & Entvikluŋ

In ainigen Špraaxen verden beštimte Zymboole ausšliislic fyyr (aus Fremdšpraaxen štamende) Aigennaamen fervendet. Im Doitšen väären das dii Zymboole /q/ und /w/.