Großsteingräber bei Seedorf (bei Zeven)
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Oktober 2017 um 15:09 Uhr durch imported>Einsamer Schütze(242492) (→Literatur).
Die Großsteingräber bei Seedorf waren zwei megalithische Grabanlagen der jungsteinzeitlichen Trichterbecherkultur bei Seedorf (bei Zeven) im Landkreis Rotenburg (Wümme) (Niedersachsen). Sie wurden zwischen 1852 und 1856 zur Gewinnung von Baumaterial für den Straßenbau zerstört. Ihr genauer Standort ist nicht überliefert. Auch über Ausrichtung, Maße und Grabtyp liegen keine näheren Angaben vor.
Literatur
- Johannes Heinrich Müller, Jacobus Reimers: Vor- und frühgeschichtliche Alterthümer der Provinz Hannover. Schulze, Hannover 1893, S. 233 (PDF; 25,0 MB).
- Johann Karl Wächter: Statistik der im Königreiche Hannover vorhandenen heidnischen Denkmäler. Historischer Verein für Niedersachsen, Hannover 1841, S. 56 (Online).