Diskussion:Quitzin

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von Küssow

Eine größere Menge von Archivalien dieser Familie befindet sich als Bestandteil der Gadebuschsammlung des Greifswälder Historikers Thomas Heinrich Gadebusch im Reichsarchiv Stockholm, insbes. die Vollmachten auf einzelnen Familienmitglieder, die in der Verwaltung des Herzogtums Pommern-Wolgast und Schwedisch-Pommerns eine große Rolle spielte.--Kresspahl 11:17, 11. Jun 2006 (CEST)

weitere Lit.: Frank Selge in Vorträge zur mecklenburgischen Familienforschung Heft 10 (2001): Der Prozess des Deutschen Ordens um den neuvorpommerschen Nachlass von Reichsgraf Erasmus Ernst Friedrich Graf und Herr zu Küssow und Megow in den Jahren 1824 bis 1841--Kresspahl 09:51, 12. Jun 2006 (CEST)

Foto

Die Bildqualitätsdiskussion in der Bilderwerkstatt ist schon bemerkenswert und soll daher hier ruhig verlinkt werden.--Kresspahl 10:31, 31. Okt. 2007 (CET)

(Link nach Archivierung: Wikipedia:Bilderwerkstatt/Archiv/2007/Oktober#Schloss Quitzin)--Niteshift 00:26, 11. Aug. 2008 (CEST)
Ich finde ja, mit Verlaub, mein Nebelfoto von 2007 in der Bearbeitung durch die Bilderwerkstatt immer noch besser erkennbar als das jetzt im Artikel befindliche Gegenlichtfoto des Schlosses.
Die Schlosskapelle in der jetzigen Fassung ist natürlich erste Sahne. --MrsMyer 00:35, 29. Okt. 2008 (CET)


Lemmawahl / Kategorisierung

Über den Artikel stolperte ich schon mehrfach, keinesfalls wegen der Texte, doch aber wegen der Lemmawahl. Was soll beschrieben werden, der Ortsteil von Splietsdorf oder die Schloss-/Gutsanlage? Dementsprechend wäre die Kategorisierung vorzunehmen, da ein Ortsteil in seiner Gesamtheit bspw. kein Schloss ist. Interessant wäre noch zu wissen, ob die zwar spärliche, aber doch vorhandene gesamte Bebauung des Ortes in Zusammenhang mit der ehemaligen Gutsanlage steht.

Da das Lemma nun Quitzin lautet, wäre mein Vorschlag:

  • In der Einleitung den Satz "Quitzin ist ein Ortsteil von..." o.ä. voranzustellen, somit wäre es ein Ortsartikel, in dem ja Beschreibungen zu Bauwerken und Anlagen möglich sind. Alles andere kann so bleiben, vielleicht gelingt es (ich müsste mir da Literatur ausleihen), weitere geschichtliche Daten zum Ort an sich, die nicht unbedingt mit Schloss und Gut zusammenhängen, zu finden.
  • Der Artikel behält nur die Kategoie Ort im Landkreis Nordvorpommern
  • Anlage eines Redirects Schloss Quitzin, in dem die Kategorien Schloss in Mecklenburg-Vorpommern, Herrenhaus in Mecklenburg-Vorpommern, Kulturdenkmal (Mecklenburg-Vorpommern), Bauwerk im Landkreis Nordvorpommern und Barockbauwerk untergebracht werden können. Dies habe ich auch schon anderswo getan, ohne dass es Beschwerden gab.
  • zudem Erstellung der Redirects Jagdschloss Quitzin und Gut Quitzin ohne Kategorisierung

Da ich zum Artikel aber bisher nichts beigetragen habe, wollte ich hier nicht bevormundend eingreifen. --Niteshift 00:26, 11. Aug. 2008 (CEST)

Mach ruhig wie Du denkst! Herzlichen Gruß--Kresspahl 08:34, 11. Aug. 2008 (CEST)
Ergänzend: So viel ich weiß, gab es vor 1945 keine Gemeinde Quitzin und keine eigenständigen Hausgrundstücke neben dem Gut. Es sind aber möglicherweise im Zuge der Bodenreform durch Neusiedler weitere Gebäude in der alten Gutsanlage errichtet worden. Aus der Sicht von vor 1945 ist das Lemma also richtig. Alles war ein Grundstück und gehörte zum Gut Quitzin: das Gutshaus/Schloss (wie man will) mit dem Park, die Kapelle, die Scheunen und Ställe, die Leutehäuser und Schnitterkasernen. Es wäre interessant, wenn jemand vor Ort den Artikel um die Geschichte der weiter vorhandenen Funktionsgebäude/-ruinen erweitern würde, also den "Umstrukturierungsprozess" 1945 bis heute auch vor dem Hintergrund der Nutzungsänderungen vor dem Hintergrund des wandels in der Landwirtschaft beschreiben würde. Dafür wäre dieser platz aus meiner Fernsicht besonders geeignet, weil thematisch so gut wie alles drin ist.--Kresspahl 12:55, 11. Aug. 2008 (CEST)
Ich werde in den nächsten Wochen sehen, was die Literatur dazu hergibt. --Niteshift 23:03, 11. Aug. 2008 (CEST)

Herkunft des Namens „Quitzin“

Ist „Kučin“ denn nachgewiesen? Der sehr ähnliche polnische Name Kwidzyn (bis 1945 dt.: Marienwerder) ist aus dem von Wulfstan um 1000 genannten „Queden“ abgeleitet und etymologisch vom Wort „Blume“, „Blüte“ (polnisch „kwiat“, prußisch ähnlich)--Ulamm 09:44, 24. Sep. 2008 (CEST)

Die Quelle, die das besagt, ist angegeben, mehr kann ich dazu nicht sagen/schreiben. --Niteshift 10:55, 24. Sep. 2008 (CEST)