Diskussion:Royal Rife
Hallo,
ich schätze verlässliche Informationen.
Der Artikel zu Royal Rife erscheint leider sehr einseitig und wenig aussagekräftig. So macht es wenig Sinn die Sache darzustellen, es sei denn man möchte bewusst alles verdrehen, was ja von manchen Kreisen durchaus gewünscht sein kann.
Aus dem Text klingt heraus, daß Rife ein krimineller Idiot gewesen ist, der keine Ahnung von Optik hatte und Dinge gesehen hat, die man so nicht sehen kann weil optisch eben unmöglich und thermisch unmöglich.
Es gibt jedoch aussagekräftige Bilder von Mikroorganismen die mit Rifes Mikroskopen gemacht wurden. Der Autor des Artikels zeigt hier nur seine eigene Unwissenheit. Oder soll ich sagen Ignoranz?
So sollte Wikipedia das aus meiner Sicht nicht stehen lassen.
Ich halte mich da lieber an Fakten:
Die sehr einflussreiche Familie heißt Timken. Die Firma gibt es heute noch.
Rife arbeitete wohl nicht für irgendein deutsches optisches Unternehmen, es war wohl eher die Fa. Zeiss, bei der er 6 Jahre Optik studierte, als Basis für den Bau der Mikroskope.
Die Bedeutung von Rife war groß. Das wird in ein paar Jahren erkannt werden. Ignoranz ist hier kein guter Ratgeber.
Echte "Beam Ray"-Geräte von Rife werden heute nicht vermarktet. Die alten Beam Ray Geräte verwendeten Röhrentechnik. Kaum einer kann so etwas heute nachbauen. Die Teile dazu sind so gut wie nicht zu bekommen.
Es war nicht seine Werkstatt, die 1960 durchsucht wurde, sondern die von John Crane. Bitte nicht alles durcheinander werfen. Crane bemühte sich um Zulassung von med. Tests und arbeitete erfolgreich mit Ärzten zusammen. Rife identifizierte sich nicht mit den einfacheren Apparaten von Crane.
Rife wurde nicht verhaftet. Er machte Aussagen für den Prozess gegen Crane in Mexiko. Dazu gibt es eine Fragenliste mit Antworten.
Es gab 2 Prozesse. Im ersten lange vor 1960 bekam Rife recht. Die Fa. Beam Ray ging jedoch pleite. Und Rife wurde durch den ersten Prozeß leider zum Alkoholiker.
Zum Mikroskop selbst gibt es einen Bericht des bekannten Franklin-Instituts.
Statt "rife machines" muss es wohl "Rife-Crane" heißen.
Meines Wissens gibt es keinen echten Nachbau des Universal Mikroskops. Wie auch. Es waren ja mehr als 5000 Teile. Es würde sehr viel Geld kosten heute so etwas zu bauen. Meines Wissens kann das Universal-Mikroskop heute niemand mehr bedienen.
Ich kenne kein Patent von Rife von 1954. Die Patentrecherche findet nur sein Patent für die Mikroskoplampe US000001727618A.
Wenn Ihr die Infos eh gleich wieder löschen wollt kann ich mir sparen, das an Ort und Stelle nachzutragen. Anders ist das, wenn es hier um Seriosität gehen sollte. Mithilfe der Fa. Timken könnte man dann versuchen hier etwas zu recherchieren. Die ACS ist für mich hier kein Maßstab.
Die englische Fassung über Rife http://en.wikipedia.org/wiki/Royal_Rife zeigt, daß es auch besser geht hier etwas zusammenzustellen.
- Um hier konstruktiv voranzukommen wäre es gut sich bei Wikipedia (gerne auch mit Pseudonym) anzumelden, das erleichtert die Kommunikation. Das Problem zu Rife ist dass viele Unwahrheiten und Halbwahrheiten zu ihm und seinen Ideen verbreitet wurden und werden und Rife es offenbar nicht gelang oder er es nicht wollte dass derartigen falsche Informationen begegnet wurde. 1) Timken: ist es relevant den Namen zu erwähnen ? ich glaube nicht. 2) Die Kriminalgeschichte können wir uns nochmal ansehen, bitte nenne Deine Quellen. 3) Gutachten Franklin-Institut: her damit, wo ist es zu finden ? 4) die Begriffe Rife-Machine, Rife Frequency Generator, Rife generator, Rife-Bare system, Rife/Crane unit, Rife device sind heute noch in den entsprechenden Kreisen gebräuchlich. Auch "Rife therapy" ist geläufig. 1997 wurde jemand noch wg Anwendung einer Rife-machine verurteilt. Rifeworks.com wurde inzwischen geschlossen, Rifetech gibt es, Plasma Sonics auch, und die Onco Therm GmbH (nach Ungarn verzogen glaube ich) sollte man sich genauer zu Rife ansehen. Den Rest kann man Punkt für Punkt klären. Es ist aber jeweils notwendig Quellen zu nennen.
- Redecke 20:31, 9. Apr. 2007 (CEST)
Herr Redecke, wir kennen uns von einer Diskussion zum Thema Krebs, die aus meiner Sicht nicht glücklich geführt wird. Es gibt Meta-Studien und Bücher zu Chemotherapien, die klar und eindeutig belegen, daß derartige Therapien bei weitem zu oft bei Krebsarten eingesetzt werden wo kein Nutzen zu erwarten ist. Es handelt sich bei Chemo in diesen Fällen daher um Scharlatanerie. Und dennoch steht die Chemo als anerkannte Methode ohne Einschränkung in Wikipedia. Prof. Abel untersuchte die Zusammenhänge neutral, ebenso wie die große australische Metastudie vor ein paar Jahren.
Quacksalberseiten wie die von Dr. Barett ziehen jegliche Alternative zu diesem Schreckensszenario in den Schmutz, wie Budwig oder Gerson etc. Ich wünsche keinen derartigen Glaubenskrieg um Rife anzuzetteln. Mein Vater lebt, weil wir die Chemo bei seinem Krebs im Endstadium ablehnten und zu Alternativen griffen. Die meisten Ärzte interessieren sich nicht für solche Wege und lehnen alles ab als Scharlatanerie.
Wer sich die Mühe macht zu Rife nicht nur die schräge Darstellung der ACS durchzulesen sondern auch Barry Lynes Buch und die Dokumente von Stan Truman auf www.rife.org, der weiß genügend um hier brauchbare Fakten zu Rife zusammenzustellen.
Timken und Bridges sind sehr wohl relevant, weil es zeigt, daß große einflußreiche Firmen wie Timken (gibt es heute noch!) und Bridges Rife sponsorten. Rife war ein überaus intelligenter und fleißiger Kopf und kein Dummkopf wie leider dargestellt. Die Tochter von Bridges vermachte Rife eine größere Summe, als sie starb. Rife behielt - im Gegensatz zu vielen heutigen Unternehmern - nichts von dem Geld für sich selbst und starb 1971 als Bettler.
Das "Gutachten" des Franklin-Instituts - leider nicht von echten Mikroskopspezialisten verfasst - findet sich hier: http://www.rife.org/magazine/franklin.html Der Titel lautet: Journal of The Franklin Institute Vol. 237 No. 2 Feb. 1944 Auch Fotos gibt es dazu. Momentan weiß ich jedoch nicht mehr wo.
Der andere Titel lautet: Annual Report of the board of regents of The Smithsonian Institution showing the Operations, Expenditures, And Condition of the Insitution For the year ended june 30 1944.
Und es gibt ein Paper der Mayo-Klinik: Proceedings of the Staff meetings of the Mayo Clinic Vol. 7 No. 28 13.7.1932
Mikroskopfotos zu Erregern, teilweise 300000-fach vergrößert hier: http://www.rife.org/microslides.html
Zu einem Versuch Rifes einfaches Mikroskop auf einfachere Art nachzubauen schrieb mir Stan Truman: "The next interesting discovery was that our mounting stage which was lit with a 150 watt halogen lamp did not cook or dry the slides that contained liquids That seemed unusual, so we set up a little experiment to monitor the temperature of the specimens under the light source, and to our great surprise, we found that, even when exposed over a 24-hour period, our specimen did not deviate in temperature by more than ± 1º from ambient."
Demnach erhitzt die 150W-Lampe die Probe gerade einmal um 1°C. Ein Problem, wie im Artikel angedeutet kann ich so nicht erkennen.
Hier die Laborseite zum BX-Virus: http://www.rife.org/rifelab/Bacillus%20X%20(Cancer)%20Carcinoma.jpg
Hier die Übersicht zu anderen untersuchten Erregern: http://www.rife.org/rifeslab.html
Hier das Dinner von 1931 zu Ehren Rifes mit vielen Ärzten: http://www.rife.org/dinnerparty.html
Da kann man doch nicht davon reden, daß Rife nur eine kleine Bedeutung hatte. Welcher Forscher hat solche Meriten vorzuweisen. Sogar Lee de Forest war dabei.
Die "Kriminalgeschichte" ist eine Sache, die mit Crane zu tun hat, weniger mit Rife und passt daher nicht an diese Stelle und schon gar nicht an den Beginn der Geschichte. Bei Wilhelm Conrad Röntgen erwähnt man ja auch nicht seine Missetaten noch vor seinen Verdiensten. Es ist ja nicht neu, daß viele Menschen durch Röntgenstrahlen geschädigt wurden und werden. Dabei gibt es heute unschädlichere bildgebende Verfahren.
Wenn etwas kriminalgeschichtlich Relevanz hat, dann der Beam Ray-Prozeß: Fakten dazu hier: http://www.rife.org/rifetrial.html
Zu Rifes Dr. Titeln: Stan Truman schreibt: "Rife had two honorary doctor degrees. One was from Germany and the other was from a university in california. There was a letter from Milbank Johnson asking Rife to do something about it. At one time there were probably paper work to support it but it probably has gone to the trash were a lot of other stuff has ended up including Rifes lab book that one person had. I know a guy who got to look through it. The wife of the guy who had it, got mad at him and she threw it in the trash."
Den Brief, den Herr Truman erwähnt kann ich sicher finden. Was da dummerweise weggeworfen wurde ist jedoch leider weg. Rife waren diese Titel wohl nicht wichtig. Und so beantwortete er manche Briefe dazu nicht.
Die unter 4. genannten Namen sind gebräuchlich.
Die heutigen Namen der Geräte sind verwirrend und sollten daher so nicht verwendet werden. Historisch gab es "Rifes Ray" ein Plasma-Gerät in mehreren Versionen und später, als Crane dazu kam die Rife-Crane-Geräte, die lt. Dr. Stafford bei Krebs nicht sehr wirkungsvoll gewesen sein sollen.
Heute werden oft Geräte gebaut, die mit Rifes Technik damals nur wenig bis nichts zu tun haben. Die Antriebsfeder wird oft das Geld sein, das Firmen verdienen müssen um leben zu können. Auch Pharmafirmen wollen leben. Vielleicht sind Todesursache Nr. 3 nach Herz/Krebs deswegen ja die Medikamente, wie im Jahr 2000 von JAMA gemeldet.
Leider hat heute fast niemand die Zeit und die Mittel Rifes damalige Techniken nachzuvollziehen. Daher geht es nur langsam voran.
Rife, Crane, Marsh sind tot. Doppelblindstudien gab es nie. Zu den klinischen Tests 1934 sind die Originalunterlagen verschwunden. Peer reviewed ist da gar nichts. So gesehen ist die "Beweis"-lage dünn, denn es gibt nur Zeitzeugen den man glauben kann oder nicht.
Onkotherm soll Rife-Frequenzen verwendet haben. Als ich sie vor Jahren anschrieb bekam ich keine Antwort. Daher weiß ich nicht ob dies hier relevant sein sollte. Eine Antwort wäre essentiell.
Man kann über die Erreger denken was man will. Fakt ist, daß heute eine Impfung gg. Gebärmutterhals angeboten wird an die vor 50 Jahren wohl kein Schulmediziner dachte. Fakt ist, daß Peyton Rous 1966 den Nobelpreis bekam für den Erreger RSV von 1911. Fakt ist, daß es 2005 einen Nobelpreis gab für Barry Marshall mit Helicobacter bei Geschwüren. Fakt ist auch, daß bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln elektrische Felder und starke Impulse eingesetzt werden. Dies übrigens von der FDA zugelassen.
Wenn es Ihnen hier wirklich darum gehen sollte Fakten zu Rife zusammenzutragen, die den Wert von Rifes Arbeit belegen und keine kommerziell bedingten Lügen so kann sich eine angenehme Zusammenarbeit ergeben. Sonst nicht, denn dafür wäre mir die Zeit zu schade.
- hallo, ich weiss jetzt nicht mit wem ich hier mich austausche. egal. die diskussion über cytostatika/chemotherapie bei krebs ist hier am falschen platz. fangen wir mit Timken/Bridges an: wenn das tatsächlich die geldgeber von rife waren und es dazu was zu lesen gibt, könnte man das vielleicht doch mit in den artikel aufnehmen. Redecke 18:07, 10. Apr. 2007 (CEST)
Meine Person ist hier nicht wichtig. Es geht hier vorrangig um Rife. Sollen die oben aufgeführten Fakten nun eingebaut werden oder unter den Tisch fallen?
Hier ein Beleg zur Verbindung zu Timken: http://www.rife.org/letters/320707timken.jpg http://www.rife.org/letters/320707timken+envelope.jpg
Hier der Beleg zu Bridges/Timken: Amelia Bridges war die Tochter von Timken: Sie starb 1940 http://www.rife.org/newspaper/bridgesdeath1.jpg und sie hinterließ Rife mit 50000$ eine Menge Geld für seine Forschung (es war der größte Einzelbetrag): http://www.rife.org/newspaper/bridges1.jpg
Rife baute ein Motorboot für Timken und fuhr damit Rekorde ein, die viele Jahre nicht übertroffen wurden. Dazu gibt es ein Foto.
Rife steckte all sein Geld in seine med. Forschung. Timken/Bridges bauten ihm ein millionenteures Labor auf Timkens Grundstück. In diesem Labor wies Rife BX nach und führte einen Nachweis anhand der Koch-Postulate. Dazu gibt es einen Film.
John Clawson Burnett, der hier http://www.rife.org/newspaper/bridgesdeath1.jpg erwähnt wird war verheiratet mit Cora Timken-Burnett und hatte selbst ein eigenes millionenteures Labor und verifizierte teilweise die Aussagen Rifes. Auch dazu gibt es Belege.
Hier der Beleg zur Verbindung Burnett-Timken: STILL NATIONAL OSTEOPATHIC MUSEUM 800 West Jefferson, Kirksville, MO JOHN CLAWSON BURNETT- In Process TIMKEN-BURNETT COLLECTION Documents, photographs, printed material, and artifacts from John Clawson Burnett (ASO 1911) and his wife Cora Timken-Burnett. It also contains documents on the building of the Timken-Burnett Research Center in Kirksville, Missouri.
Bei den Beam Ray-Geräten soll auch Lee de Forest,
der Erfinder der Röhre mit Pate gestanden haben.
Es wird vermutet, daß Hewlett Packard mitgearbeitet
haben, da Prinzipien von HP zum Einsatz kamen.
Dies http://www.rife.org/newspaper/Nov.3,1929.jpg zeigt einen Bakterienfilm in einer Zeitung von 1929, also noch vor dem Universal-Mikroskop. Man beachte die angegebenen Vergrößerungen. Bei bekannten Mikroorganismen ist so die Vergrößerung leicht nachprüfbar. Es handelt sich hier nicht um Betrug, so wie vor ein paar Jahren bei vielen von der Krebshilfe geförderten Projekten.
BX wurde 1932 nachgewiesen. Siehe Laborhandbuch oben.
Hier Infos zu einem Rife-Ray von 1938. http://www.rife.org/newspaper/Interest.jpg
- ich kann mir das erst morgen ausführlicher ansehen. die zwei Bilder des Briefs von 1932 (brief+Umschlag) erscheinen mir wie Fälschungen, hier versucht jemand einen Bezug zu einer med. Ausbildung nahezulegen. Die Zeitungsartikel erscheinen mir glaubwürig. Ich habe mir auch die Rife Aufzeichnung zu seinem "BX-Virus" angesehen von 1932. Grösse: 1,5 Mikrometer. Er beschreibt da die Beweglichkeit dieses "bacillus". Dass heisst dieser Organismus soll sich aktiv bewegen. Das geht nur unter Energieverbrauch, das Teilchen setzt also Energie um und hat einen Stoffwechsel. Damit ist es aber kein Virus. Rife scheint keine Ahnung von Biologie oder Medizin zu haben. Die Vergrösserungen die da angegeben sind, sind völlig unwichtig. In der Medizin und Biologie wird viel mit Lichtmikroskopen gearbeitet und ich habe selbst viele Stunden damit verbracht. Wenn eine bestimmte Vergrösserung erreicht ist, kann man durch zusätzlich Vergrösserung nur dieselben Objekte immer grösser aber stets mit gleicher Verschwommenheit oder Deutlichkeit erkennen. Es gibt eben die Abbe-Beschränkung, die kann man mit Ölimmersion ein wenig aushebeln. Die ganz modernen Konfokalmikroskope erlauben einzelne Punkte noch unter der Abbe-Grenze zu erkennen und zu zählen, man kann dann aber zur Struktur dann nichts mehr aussagen. Eine Vergrösserung von 300.000 liefert mit einem Lichtmikroskop nicht mehr Informationen als eine von etwa 1000. Das Superheterodynprinzip der Radiotechnik kann man auf Licht nicht anwenden. Rife glaubte ja zwei UV Lichtquellen mischen zu können um die Differenz im sichtbaren Bereichs des Lichts zu sehen. Und wollte dann seine Auflösung (auf die es ja ankommt - nicht auf die Vergösserung kommt es an) durch Verwendung von UV-Licht erhöhen. Rife wusste also um die bedeutung der Wellenlänge, und dass mit kürzerer Wellenlänge die Auflösung steigt. Nebenbei gesagt: UV-Licht hat eine desinfizierende Wirkung, und wird sogar zur Sterilisation eingesetzt und kann ionisierend wirken. Redecke 00:54, 11. Apr. 2007 (CEST)
Ich möchte hier keine Diskussion um des Kaisers Bart führen. Das führt uns nicht weiter. Sie nicht und mich nicht. Und Rife erst recht nicht. Sie reden von einer Abbe-Grenze, die Rife offenbar durch seine spezielle Konstruktion umging. Es war kein klassisches Mikroskop der üblichen Bauweise. Rife erreichte Auflösungen jenseits von 9000. Das sagt auch der Bericht des Franklin-Instituts, den Sie offenbar bisher nicht gelesen haben.
Der BX, der gesehen wurde hat lt. Laborhandbuch (siehe oben) Abmessungen deutlich unterhalb 1um. Es ist die Rede von 1/15 und 1/20um. Das ist weniger als 0.1um. Oder auch weniger als 100nm. Normale Lichtmikroskope können das in der Tat nicht. Wenn es so einfach gewesen wäre mit normalen Mikroskopen zu arbeiten, warum sollte Rife dann Jahre und Unsummen an Geld investieren, um diese speziellen Mikroskope wie z.B. das Universal-Mikroskop zu entwickeln.
Es gibt Berichte über andere Supermikroskope, die ebenfalls die Abbe-Grenze überschritten. Rosenow von der Mayo-Klinik erkannte dies im A-B-Vergleich mit seinem eigenen Mikroskop. Die Quelle dazu steht oben. Das Überlagerungsmikroskop von Gaston Naessens existiert heute noch. Offenbar sind die heutigen Belichter in der Halbleiterei immer noch nicht am Ende, obwohl man dies wohl lange schon glaubte.
Wenn Sie bei den Briefen an eine Fälschung glauben, wie kommen Sie auf diese Idee? Wer soll ausgerechnet diese beiden Dinge fälschen. Mir scheint das an den Haaren herbeigezogen. Wieso sollte Amelia ihm dann 50000$ vermachen, wenn Rife gar keinen Kontakt hatte? Rife studierte eine Zeitlang Medizin bevor er sich der Bakteriologie zuwandte. Vermutlich ist es möglich die Fa. Timken dazu zu fragen. Fälscher machen Fehler.
Daß UV-Überlagerungsmikroskope arbeiten ist nicht neu. UV ist nicht gleich UV. Auch da gibt es Bereiche. Es muss nicht sein, daß der Begriff "Viren" damals so verwendet wurde wie heute.
Es ist manchmal gut kritisch zu sein. Bei Ihrer Verehrung der Schulmedizin bei Krebs ohne Zulassen einer Aufführung von Alternativen vermisse ich allerdings dieselbe Art von Kritik. Warum auch immer das so ist.
Sehr geehrter Herr Jacobi. Gehört es bei Ihnen zum guten Ton ernsthafte und fundierte Beiträge zu sabotieren? Die Sache mit dem Patent 1954 ist frei erfunden. Es gibt kein solches Patent! Ich habe es geprüft. Sie offenbar nicht, oder Sie nennen umgehend die Nummer. Also unterlassen Sie es daher bitte hier weiterhin fehlerhafte Angaben zu verbreiten. Das ist schlicht unseriös. Spekulationen haben in einem Lexikon nichts verloren. Es geht hier um harte Fakten. Ich zitiere hier aus nachprüfbaren und verlässlichen Quellen. Was ich schreibe hat Hand und Fuß. Habe ich mich klar genug ausgedrückt?
Oder wollen Sie ein Märchenbuch?
Wenn Sie diskutieren möchten, dann bitte hier auf dieser Seite, so wie sich das unter zivilisierten Menschen gehört.
- nein, über diese Frage der angeblichen Möglichkeit die Abbe-Beschränkung überschreiten zu können, können wir erst dann etwas als Tatsache verbreiten wenn wir Beweise vorliegen haben. Und die gibt es nicht. Noch einmal: ich kann ein Foto einer lichtmikroskopischen Aufnahme auf die Größe eines riesigen Werbeplakates aufbasen und kann damit millionenfache Vergrösserungen erreichen, die aber dem Betrachter nichts nützen weil er nicht mehr sieht als am Okular. Hier wurde ohne Nachweise der Eindruck geschaffen Herr Rife hätte einen medizinischen Abschluss und wäre "Bakteriologe". Daher mache ich das rückgängig. Unabhängig davon kann man die Patentfrage nochmal versuchen zu klären. Redecke 01:20, 18. Apr. 2007 (CEST)
http://users.navi.net/~rsc/rife1.htm: "According to a report submitted to the Journal of the Franklin Institute it had a magnification of 60,000x, and a resolution of 31,000x." Auflösung und Vergrößerung sind in der Tat etwas anderes. Das ist nicht neu. Prof. Rosenow bestätigte, daß Rife mit seinem Mikroskop mehr sehen konnte, weil es eben eine größere Auflösung besaß. Wir drehen uns in dieser Frage seit geraumer Zeit im Kreise. Ein Ehrendoktor ist ein Ehrendoktor - nicht mehr und nicht weniger. Und auch dieser gehört angegeben. Es gibt Briefe von Dr. Milbank Johnson an Rife, wo dieser mir Dr. angesprochen wird. Das ist ein eindeutiger Beleg und anhand der Briefe klar belegt. Dr. Kohl hat auch nichts Besseres. Rife hatte eine bakteriologische Ausbildung. Auch sein Ehrendoktor ging in diese Richtung. Ignoranz ist auch eine Art von Qualität. Nur bringt sie hier fachlich nicht weiter. Die Patentrecherche erbrachte eindeutig. Es gibt kein solches Patent. Wann wollen Sie das begreifen? Ich habe bisher nicht den Eindruck, daß Wikipedia hier seriös arbeiten möchte.
- Hallo ! Private Webseiten (eines Roger Cathey) sind keine unbedingt seriösen Belege, genauso wie Behauptungen in einem Paper das an eine Zeitschrift gesandt wird. Wenn ich jemanden mit "Professor" anrede, mache ich auch noch lange keinen Professsor aus ihm. Gruss Redecke 01:47, 5. Jun. 2007 (CEST)
Sie verhalten sich leider nach wie vor nicht seriös:
- Sie ignorieren die Briefe von Dr. Milbank Johnson, die Rifes Dr.-Titel sowohl im Text als auch in der Anschrift Rifes belegen. Briefe dazu sind auf www.rife.org bzw. in Barry Lynes Buch im Anhang zu finden. Ebenso wird Rifes Dr.-Titel im Journal des Franklin-Insituts von 1944 angegeben und im Bericht "History of the development of a successful treatment for cancer and other virus, bacteria and fungi" von 1953. Quelle z.B. www.rife.de
- Sie ignorieren das nicht vorhandene Patent und behaupten weiterhin, daß es ein solches gäbe ohne dies mit Nummer zu belegen.
- Sie ignorieren die Aussagen, daß sich mit Rifes Konstruktion die Proben nur um ca 1°C erwärmten und somit kein Problem aufgetreten sein kann. Eine Quelle habe ich dazu angegeben.
- Sie ignorieren, daß Rifes Mikroskop nachweislich mehr Auflösung hatte. Sie ignorieren die Belege dazu, die ich dazu angegeben habe (siehe oben und unten).
- Sie ignorieren den oben angegebenen Bericht des Franklin-Instituts, wo ab S.113 unten klar auf die Nachweise der Nichtgültigkeit der Abbe-Begrenzung in bestimmten Fällen von Dr. Francis F. Lucas von den Bell Laboratorien und Graton und Dane von der Harvard-Universität hingewiesen wird.
- Sie ignorieren die bakteriologische Ausbildung und die anspruchsvollen Arbeiten Rifes zu diesem Thema. Aus dem Laborfilm aus dem Besitz John Cranes von 1936 sind klar bakteriologische Arbeiten Rifes zu erkennen. Da gibt es keinen Zweifel. Quelle: http://www.rife.org/ramfiles/rifelab.wmv
Zum Thema Auflösung/Vergrößerung/Abbe-Limit:
1. Der Unterschied zwischen Auflösung und Vergrößerung war 1920 bekannt.
2. Es ist keine Kunst Vergrößerungen aufzublasen durch wiederholtes Abfotografieren. Das ging 1910 so wie heute. Die Details sind entscheidend. Und das sichtbarmachen eben dieser Details war das Besondere von Rifes Mikroskopen.
3. optische Mikroskope üblicher Bauweise litten 1920, wie auch heute unter stark begrenzter Auflösung. Kleinere Teilchen als ca 0.2um waren wohl nicht mehr zu erkennen - egal welche Vergrößerung.
4. Rife lernte mehrere Jahre Optik bei Zeiss oder Leitz und kannte die damals bekannten optischen Zusammenhänge.
5. Rife bekam von den Firmen Timken und Bridges eine Menge Geld um mehrere Mikroskope mit deutlich verbesserter Auflösung zwischen 1917 und 1940 zu bauen.
6. Rifes Mikroskoperfolge sind in diversen Tageszeitungen ab 1920 nachzulesen.
7. Rifes Mikroskoperfolge werden im Direktvergleich dreier Mikroskope von Prof. Rosenow in seinem Bericht (siehe oben) erwähnt. Ist auch dieser interne Bericht der Mayoklinik für Sie kein Beleg? Falls nicht, dann vielleicht der ähnliche Bericht in Science vom 26. August 1932? Quelle: http://www.rife.de/observations_with_the_rife_microscope.html. Die sichtbare Detailtreue der extrem vergrößerten Bilder um 1931 ist wirklich verblüffend.
8. Rifes Mikroskoperfolge werden im Journal des Franklin-Instituts und des Smithsonian-Instituts beschrieben. Siehe oben. Der Smithsonian-Bericht "From the Annual Report of the Board of Regents of The Smithsonian Institution - 1944" sagt wörtlich: "Working together back in 1931 and using one of the smaller Rife microscope having a magnification and resolution of 17,000 diameters" und "The universal microscope, of course, is the most powerful Rife scope, possessing a resolution of 31,000 diameters". Damit sind 2 seriöse Quellen angegeben für obige Behauptungen. http://www.rife.de/the_smithsonian_report.html
9. Laut Christopher Birds Buch "The Galileo of the Microscope" ISBN2-9806606-1-2 S.299f hatte Rifes Mikroskop eine Auflösung (Resolution Power) von 31000 - im Vergleich zu 2000-2500 bei normalen optischen Mikroskopen. Das ist also mehr als 10x besser als das Abbe-Limit. Rifes Gerät konnte - laut Birds Text S.300 oben klar auf 5 Linien eines standardisierten Rasters fokussieren, während die normalen Mikroskope nicht mehr als 50 Linien schafften und dies mit erheblichen Verzerrungen.
10. Welchen Neuigkeitswert hätte Rife der Presse und Ärzten damals bieten können, wenn seine aufwendigen und teuren Konstruktionen nicht mehr Auflösung boten als die damals und heute bekannten optischen Konstruktionen? Wer hätte dann so ausführlich darüber berichtet? Haben sich alle damals geirrt, die Zeitungen, die Ärzte, Bakteriologen wie Kendall und die Institute Franklin und Smithsonian? Sind alle von Rife über den Tisch gezogen worden? Glauben Sie das?
11. Rifes BX wird mit den Abmessungen 0.05 x 0.067um angegeben. Wie kann er diese Abmessungen ermittelt haben, wenn nicht durch seine Mikroskope? Zweifeln Sie auch dieses Schrifstück an? Diese Abmessungen stehen in seinem Laborhandbuch und ebenfalls im Bericht "History of the development of a successful treatment for cancer and other virus, bacteria and fungi" von 1953. Quelle z.B. www.rife.de
12. Rife konnte ab 1920 definitiv mehr sehen als andere, die nicht über seine Mikroskoptechnik verfügten. Rife brauchte keine speziellen Staining-Techniken, um etwas sehen zu können. Der Smithsonian-Bericht sagt dazu: "With this it is possible to view the interior of the 'pin-point' cells, those cells situated between the normal tissue cells and just visible under the ordinary microscope, and to observe the smaller cells which compose the interior of these pin-point cells. When one of these smaller cells in magnified, still smaller cells are seen within its structure. And when one of the still smaller cells, in its turn, is magnified, it, too, is seen to be composed of smaller cells. Each of the 16 times this process of magnification and resolution can be repeated, it is demonstrated that there are smaller cells within the smaller cells, a fact which amply testifies as to the magnification and resolving power obtainable with the universal microscope." Quelle http://www.rife.de/the_smithsonian_report.html
13. Der Physiker Gary Wade schreibt (Quelle http://www.rife.de/rife_and_cancer.html) zu einem von Rifes Bildern unter http://www.rife.de/the_smithsonian_report.html: "The photograph of the typhoid bacillus was taken with the Rife Universal Microscope at 23,000 power and then photographically enlarged to 300,000 power. Note that this photograph has the resolution commonly found in todays high resolution electron microscope pictures of bacteria." Demnach erscheint die Auflösung von Rifes Lichtmikroskop vergleichbar dem von Elektronenmikroskopen. Wade schreibt weiter: "Rife had discovered an optical assembly configuration that effectively suppressed all Fraunhofer diffraction phenomenon, while at the same time he made the organism light itself by a natural fluorescence phenomenon." Ferner schreibt Wade: "If you go to the trouble of looking up the Feb. 1944 issue of the Franklin Journal, note that the Rife microscope photograph of the typhoid bacillus clearly shows the formation of a filter passing form (the original operational meaning of the word virus) of the typhoid bacillus, in the top end of the bacillus. Rife found that when this bacillus virus was released by the bacillus, it had a bacterium flagella and was motile." Es ist also in Rifes Bildern klar etwas im Innern des Typhus-Erregers zu sehen, was sonst wohl kaum ein anderes den Medizinern zugängliches Mikroskop zeigen konnte. Wie können Mediziner da heute ernsthaft behaupten so etwas gäbe es nicht? Ignoranz? Dummheit oder was?
14. Nicht nur Rife baute Lichtmikroskope, die das Abbe-Limit erheblich übertrafen.
15. Das Mikroskop "Somatoskop" von Gaston Naessens soll die Auflösung von 2000 Angström auf 150 Angström verbessert haben um 1950 (Quelle: Video 714X von www.cerbe.com). Gaston Naessens zeigt klar auf, daß Somatide beweglich sind.
16. Ultra-Mikroskope von Graton und Dane (Harvard Universität) überschritten die Abbe-Grenze mit Auflösung 6000 bei Vergrößerungen von 50000. Dr. Francis Lucas (Bell Tel. Labs) entwickelte eine modifizierte Variante bis max. 60000-fache Vergrößerung mit so wenig Linsen wie möglich. Es ist die Rede von Projektionsmikroskopen. Quelle: Vassilatos: "Lost Science" bzw. Journal des Franklin Instituts 1944.
17. Das deutsche Ergonom-Mikroskop von Olbrich - heute auch bekannt unter Grayfield-Optical - zeigt lebendes Gewebe bei Vergrößerungen >10000 mit einer Auflösung besser als 100nm, variabler Tiefenschärfe und scharfen Konturen. Quelle: www.google.com
Es liegen genügend Belege vor, daß das Abbe-Limit durch geschickte Techniken mit optischen Licht-Mikroskopen geknackt werden kann.
Es liegen genügend Belege vor, daß Rife bakteriologisch in seinem Labor arbeitete. Der Laborfilm von 1936 zeigt dies klar. Quelle: http://www.rife.org/ramfiles/rifelab.wmv
Sie ignorieren bisher alle diese Fakten und sabotieren wissentlich meine Einträge (siehe oben). Das ist nicht gut. Es schadet der Glaubwürdigkeit.
Wenn Sie antworten, werfen Sie gerne einen Brocken hin und antworten nie
genau und präzise auf einzelne Punkte. Worum geht es Ihnen hierbei?
Sind Sie neugierig herauszufinden, wie das damals mit Rife war?
Wissen Sie mehr als alle anderen?
Wissen Sie mehr als Barry Lynes, der ja Zugang zu einer ganzen Menge Originalmaterial hatte und sich - nach anfänglicher Skepsis dann am Ende überzeugen ließ und das Buch schrieb, das Sie an zweite Stelle hinter den Bericht des ACS stellten?
Glauben Sie an eine Verschwörung, die alle diese genannten Belege zum Nutzen Rifes erzeugt hat? Wer hätte einen Nutzen von einer derartigen Manipulation? Die heutigen Gerätehersteller, die offenbar immer wieder einmal eingesperrt werden, wenn sie angeben sich auf Rife zu beziehen?
Ich habe in der bisherigen Diskussion leider den Eindruck gewonnen, daß es Ihnen hier nicht um Mehrung von Wissen über Rife geht und daß bei Ihnen daher wohl ganz andere Motive im Vordergrund stehen, warum Sie auch nicht die kleinste Korrektur an dem jetzt bestehenden Text selbst vornehmen oder von anderer Seite zulassen.
Korrigieren Sie mich, wenn ich mich irren sollte.
Vielen Dank für die vielen ausführlichen Informationen. Die hiesigen Gegenschreiberlinge sind in der Regel abgewrackte Stümper, welche sich nur hier noch austoben können. Das können Sie schon an Aussagen erkennen wie "viele Stunden hinterm Mikroskop zugebracht". Diese Stunden habe ich bereits als 8 jähriger absolviert. Mit seinem "Know How" glaubt der Schreiberling, einen Erfinder und Selbsterbauer eines Ultramikroskops mit nachweislich unglaublichem Auflösungvermögens jenseits seiner Grundschulkenntnisse, der jahrzehntelang mit seinem Mikroskop geforscht und experimentiert hat, beurteilen zu können. Manche merken eben nicht mehr, wie lächerlich sie sind. Freundlichen Gruß!
Richtigstellung: Diese Reaktion zeigt auf, daß an belegten Fakten hier momentan kein seriöses Interesse besteht. Stattdessen stehen weiterhin unbelegte Aussagen im Raum, wie das angebliche Patent von 1954, das das Patentamt auf Anfrage nicht finden kann. Statt hier nachzubessern werden Personen, die Fakten nebst Quelle bereitstellen übel beleidigt. Das macht die Sache nicht besser. Derartige öffentliche Beleidigungen sind zudem strafbar.
Unter www.grayfieldoptical.com wird ein optisches Lichtmikroskop beschrieben mit Abbildung einer Testtafel zum Nachweis der Auflösung von 100nm. Wer die Seite aufruft kann dies sehen. Die umseitige Aussage der strikten Begrenzung lichtoptischer Mikroskope auf 300nm ist somit weiterhin schlicht falsch. Es stimmt einfach nicht, daß das Abbe-Limit grundsätzlich höhere Auflösungen verbietet. Die Auflösung ist bei geeigneten Konstruktionen real vorhanden, wie auch die Vergrößerung.
Rifes Licht-Mikroskop konnte laut den Angaben seriöser Quellen 10x mehr auflösen als übliche Lichtmikroskope, so wie auch Olbrichs Licht-Mikroskop Ergonom und andere dies nachweislich konnten. Dazu habe ich Quellen angegeben.
Es ist schlicht Unsinn als Lexikon auf ein und derselben Seite zu behaupten, daß Rifes Mikroskop als Lichtmikroskop angeblich nicht besser als 300nm auflösen konnte und gleichzeitig zu sagen, daß das Teilchen, das Rife sah 60nm groß war. Wie passt das zusammen?
Ein Internet-Lexikon, das trotz der leichten Nachprüfbarkeit anhand von Quellen weiterhin derartige Unwahrheiten verbreitet kann nicht erwarten als seriöse Informationsquelle ernst genommen zu werden. Ich finde dies schade, denn solche Fehler wären durchaus korrigierbar. Das ist hier offenbar bisher nicht erwünscht, wie ich bereits oben vor 1 Jahr beschrieben hatte.
Wer sich seriöser informieren möchte, der sei - bis sich hier substanziell etwas zum Besseren hin ändert - auf das englischsprachige Wikipedia zum Thema Rife hingewiesen.
Ergänzung 14.12.2008: Unter http://www.newscientist.com/article/dn14068-nanoscope-peers-beyond-the-limits-of-light.html ist nachzulesen, daß Lichtmikroskope heute bis 100nm oder sogar 40nm herunter auflösen können. "Volker Westphal at the Max Planck Institute for Biophysical Chemistry in Göttingen, Germany, says the new technique is promising: "Others, including our group, have broken the diffraction limit before and we can now image structures as small as 40 nanometers in 3D and even in live cells"
Ergänzung 16.12.2008: Volker Westphal schreibt: "wir erreichen routinemässig 20-30nm Auflösung". In Science 316 25.5.2007 S.1153 ist mit Quellenangabe nachzulesen, daß es bereits in den 90er Jahren Konzepte gab die Auflösungsgrenze auszuhebeln. "In the 1990s, the first concrete and feasible concepts emerged showing that in fluorescence microscopy the diffraction barrier can be broken even with propagating light and regular lenses— that is, in the far-field (7, 8)."
Es ist es heute also Stand der Technik höchste Auflösungen zu erreichen. Und dies war auch Stand der Technik bei Rife 1932, wie man den Berichten der nahmhaften Institutionen Franklin und Smithsonian klar entnehmen kann. Und genau darum geht es bei dem umseitigen Artikel. So kann das kaum stehen bleiben.
Hallo, meine Änderungen wurden wieder gelöscht. Was ist mit dem Artikel, ist er jetzt gesperrt? Hier ist nochmal meine letzte (wieder rückgängig gemachte) Änderung in einem Satz: Wenn die Präparate mit irgendeiner Fluoreszenz-Technik zum Leuchten bringt, reduziert man Beugung fast auf Null, weil fast keine Hindernisse für die Lichtwellen vorhanden sind, welche die Beugungserscheinungen auslösen. Vermutlich muss man nur ein normales Dunkelfeldmikroskop nehmen (Wo diese Technik bereits zum Einsatz kommt), ein Loch bohren und Glycerin einfüllen, um die Vergrösserung zu erhöhen - damit wird die höhere Auflösung, welche durch die saubere Wellenfront entsteht, richtig ausgenutzt. --Tesladome 16:32, 5. Jan. 2009 (CET)
eine Farce
Diese Internetseite ist an Unseriösität kaum zu überbieten. Allenfalls noch von Esowatch. Einfach grauenhaft. (nicht signierter Beitrag von 95.91.52.108 (Diskussion) 22:55, 18. Jul 2010 (CEST))
Es ist hier der Beweis erbracht, dass auch Sonderschüler sich bei Wikipedia beteiligen können! Die obigen Artikel haben mehr Hirn, als der Originalbericht. (nicht signierter Beitrag von 86.32.25.2 (Diskussion) 16:20, 20. Mai 2012 (CEST))
Quellen?
Wer hat denn diesen Artikel verzapft? Wo sind die Informationen her - Quellen? Ich kenne mich hier nicht so gut aus, aber kann man diesen Artikel nicht melden? Löschen? Oder einen Hinweis über den Artikel setzen "dieser Artikel ist in der Diskussion, bitte Diskussions-Seite beachten"? So ist der Artikel unwürdig für Wikipedia und durchweg einseitig. (nicht signierter Beitrag von 217.224.40.71 (Diskussion) 02:27, 20. Nov. 2013 (CET))
- Ich habe mal einen Quellenbaustein reingesetzt. Das macht die Problematik zumindest deutlich. d65sag's mir 13:53, 21. Nov. 2013 (CET)
Unseriös, keine Enzyklopidität, zu kurz
In diesem Artikel fehlen einige Inhalte. Einige werden falsch oder unbelegt dargestellt. Für eine Bearbeitung könnte der englische Artikel herangezogen werden. Ich kenne mich beim Thema leider nicht so gut aus, sodass ich nicht ausbauen möchte. Sollte sich jmd finden, der Experte auf dem Gebiet ist, kann er sich gerne melden und mich unterstützen.--Lsjm (Diskussion) 19:01, 16. Apr. 2015 (CEST)
Wikipedia das ist leider nicht das erste Mal, dass Sie im Auftrag Interessenvertretung betreiben statt zu informieren. Ich bedauere jeden Cent die ich an Wikipedia gespendet habe. Es erfüllt mich mit großer Sorge und Wut, dass Wikipedia im Interesse einiger Wenige, Geschichtsfälschung und Tatsachenverschleierung betreibt, und sich als Instrument für Verdummung und Ausbeutung anbietet. Schande (nicht signierter Beitrag von Mazdosht (Diskussion | Beiträge) 23:54, 19. Jan. 2017 (CET))
Der Artikel ist unwissenschaftlich. Es wird von einer Studie aus dem Jahre 1983 berichtet ohne Quellenangaben. Der Artikel ist unbrauchbar und vertritt Meinungen und keine Fakten. Bitte seriöse Quellenangaben (Studie mindestens der Stufe einer Dissertation) hinzufügen.
Schande und Schmach, Wikipedia handelt wieder Mal im Auftrag, als Instrument für Desinformation und Geschichtsfälschung
Wikipedia das ist leider nicht das erste Mal, dass Sie im Auftrag Interessenvertretung betreiben statt zu informieren. Ich bedauere jeden Cent die ich an Wikipedia gespendet habe. Es erfüllt mich mit großer Sorge und Wut, dass Wikipedia im Interesse einiger Wenige, Geschichtsfälschung und Tatsachenverschleierung betreibt, und sich als Instrument für Verdummung und Ausbeutung anbietet. Schande (nicht signierter Beitrag von Mazdosht (Diskussion | Beiträge) 23:54, 19. Jan. 2017 (CET))
- Vielen Dank für den sachlichen Hinweis. Ich werde die von dir beanstandeten Passagen sofort entsprechend deinen detaillierten Vorschlägen anpassen. Gut, dass du diese Diskussionsseite nicht dazu missbrauchst, deine schlechte Laune auszukotzen. Dafür ist sie nämlich nicht da. --Hob (Diskussion) 10:12, 22. Jan. 2017 (CET)
Herr Hob Gardling versteht nicht was der 1.Benutzer im Zusammenhang von Rifes Erfindung meint, daher will er ironisch sein Unwissen kaschieren. Das ist unterhorionzontales Wissen eines Wikipedia-Schreiber.
- Siehe unten. --Hob (Diskussion) 14:59, 25. Nov. 2017 (CET)
Kritik
Die Kritik an Rife im Artikel ist ein Eigentor. Nach den heutigen wissenschaftlichen Erkenntnissen ist Krebs für die Phramaindustrie eine Geldmaschine und nicht kostengünstig heilbar. Das heißt, die wissenschaftlichen Erkenntnisse über Krebs sind heute erbährmlich. Dagegen steht das Wissen von Rife, der nicht umsonst vom Lobbyisten Morris Fishbein vergebens umworben wurde. Nur Rife wollte seine Erfindung nicht verkaufen. Danach wurde der Assistent von Rife schwer vergiftet und seine Labore gingen in den Flammen auf. Zudem musste Rife sogar nach Mexiko flüchten. Da zeigte sich das wahre Gesicht der schon damaligen Pharmaindustrie. Wikipedia ist kein geeignetes Lexikon, wenn der Leser etwas wissen will. Wikipedia ist geeignet, wenn Landschaften beschrieben werden.
- Vielen Dank für den sachlichen Hinweis. Ich werde die von dir beanstandeten Passagen sofort entsprechend deinen detaillierten Vorschlägen anpassen. Gut, dass du diese Diskussionsseite nicht dazu missbrauchst, Verschwörungstheorien zu verbreiten. Dafür ist sie nämlich nicht da. --Hob (Diskussion) 08:12, 2. Nov. 2017 (CET)
Verschwörungstheorie war neben Ketzerei ein Argument der kirchlichen Inquisition für Folterungen gewesen und genauso wird heutzutage bei wissenschaftlichen Erkenntnissen, die nicht zum Geldverdienen dienen, angewendet. Nur heute sind es verbale Folterungen oder Desinformationen wie im Artikel. Danke Herr Hob Gadling, dass sie noch wie im Mittelalter argumentieren und noch nicht in der Neuzeit angekommen sind. So mittelalterlich wie die Pharmaindusrie Wissenschaftler ausbooten (Rife ist nicht der Einzige), so mittelalterlich sind die Lexiken wie Wikipedia. Warum wurde der Assistent von Rife kurz vor der Vorstellung der Erfindung von Rife vergiftet? Selbst Ärzte empfehlen Rifes Erfindung. wie Dr. med. Jens Neidert. Aber die Wikipedia-Admins stehen selbt über das Wissen der Ärzte. Wenn es nicht passt, sind es Verschwörungstheorien. Wie einfach muss man so gestrickt sein?
- Okay, du bist also immun gegen Sarkasmus. Also ernsthaft: Du bist hier falsch. Diese Diskussionsseite dient der Verbesserung des Artikels und nicht dem Allgemeindaherschwafeln, Drauflosjammern und Rumgrölen. Mach konkrete Vorschläge oder halts Maul. Das sind die Regeln. Jetzt klar? --Hob (Diskussion) 14:59, 25. Nov. 2017 (CET)
Nun gut, die Artikelschreiber sind immun gegen Verbesserungen und Fakten, siehe den obigen Diskussionsansatz und die Angaben um die absichtliche Zerstörung der Labore von Rife, sein Treffen mit Morris Fishbein, die Flucht nach Mexiko, die Vergiftung seines Assistenten und der (un- oder) natürliche Tod im Krankenhaus. All dieses ist überall zu lesen, nur nicht bei Wikiepdia, weil die Wikipedia-Artikel-Schreiber lieber ein sarkastisch und ironisch Lexikon haben wollen. Natürlich bin ich hier falsch, wenn ich wissenswertes über Rife wissen will. Das ist nicht der einzige Artikel bei Wikipedia. Die Diskussionsseiten beinhalten oftmals bei Wikipedia das Wissenswerte.
- "Überall" zu lesen, aha. Wie wär's, wenn du das dumme Geschwätz einfach bleiben lassen und stattdessen eine zuverlässige Quelle nennen würdest, in der das steht? --Hob (Diskussion) 20:48, 29. Nov. 2017 (CET)
Zu dem Wikiepdia-Schreiber Hob Gradling ist nichts hinzuzufügen. Er unterstreicht meine oben genannten Argumente. Jeder der etwas mehr Sachliches über Herrn Rife lesen möchte, ist die Seite des Arztes DR. Neidert zu empfehlen. Wikipedia hat wieder einmal gezeigt, dass sie nur Interessen vertreten, aber nicht die Fakten und das Wissen.
Weiterhin leeres Gerede. Geh weg, du bist hier falsch.