Diskussion:Glogonj/Archiv/1

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Casion

Was ist ein Casion und was heisst gasifiziert? --Ebcdic 18:52, 28. Jan. 2008 (CET)

Deutsche Bevölkerung

Bis 1944 war Glogonj eine deutsche Gemeinde mit einer rumänischen Minderheit. Was ist mit der deutschen Bevölkerung danach geschehen?--Speidelj 17:44, 13. Okt. 2008 (CEST)

Gelöschte Fußballinfos

Der letzte Satz in der hier gelöschten Version war falsch. Laut RSSSF spielte der Verein aus Glogonj 2002/03 in der 3. Liga (SRPSKA LIGA VOJVODINA), belegte 2003/04 Platz 1 in der 4. Liga (PRVA LIGA VOJVODINE) und stieg am Ende der Saison 2004/05 als Sieger der 3. Liga (VOJVODINA Group) ein weiteres Mal auf. Vor dem Antritt in der 2. Liga 2005/06 schloss sich FK Glogonj allerdings dem PSK Pančevo an. (nicht signierter Beitrag von RonaldH (Diskussion | Beiträge) 01:44, 14. Nov. 2009 (CET))

(Von Hauptseite hierher verschoben)

Anzahl der Vertriebenen aus Glogonj

Fossa, du revertiertest am 26. Aug 08:02 das Wort „alle Deutsche“ wurden 1944 vertrieben mit „viele Deutsche“ mit der Begründung: „Kann nicht sein, weil es lt. VZ noch heute 5 Deutsche gibt “. Die Vertreibung war Ende 1944, die Volkszählung war 2002. Man übertrage diese Argumentation mal auf andere Völker oder Randgruppen. Sind nicht alle umgekommen, schließlich hat man bei der Befreiung Überlebende gefunden. Mehr als makaber. Da habe ich mich doch sehr in dir getäuscht. In Glogonj wurden Weihnachten 1944 alle, ausnahmslos alle Deutsche vor Ort aus ihren Häusern vertrieben und in Internierungslager (zunächst Jabuka, dann Franzfeld und schließlich Rudolfsgnad) gesperrt.1948 kam eine mittlerweile mit einem Serben verheiratete Volksdeutsche nach Glogonj zurück. In den siebziger Jahren kam eine weitere Volksdeutsche, allerdings nicht in Glogonj gebürtig, mit ihrem serbischen Ehemann nach Glogonj. Sie sprach deutsch, ob sie sich allerdings als Deutsche bekannt hat, ist nicht bekannt. Die amtliche Volkszählung von 2002 weist keine deutschen Personen aus, wohl aber zwei Montenegriener und einen Albaner.  :[1] --Špajdelj 16:21, 27. Aug. 2010 (CEST)

  1. Knjiga 1, Stanovništvo, nacionalna ili etnička pripadnost, podaci po naseljima, Republički zavod za statistiku, Beograd, veljača 2003, ISBN 86-84433-00-9.

Elisabeth Packi 16:31, 27. Aug. 2010 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:11, 25. Feb. 2012 (CET)

erledigtErledigt Harry8 10:19, 25. Feb. 2012 (CET)

Zum Thema Kolonisten aus Mazedonien.

Es ist richtig, dass diese Passage ersatzlos gestrichen ist. Warum? 1. Es ist ein historischer Unsinn, wenn man von der Vertreibung der Deutschen redet oder schreibt. Die nicht geflüchteten Personen der Volksgruppe wurden interniert. Ausgenommen waren Personen, die mit einer anerkannten Nationalität verheiratet waren oder sich am Widerstand beteiligt hatten. Selbst bei der Annahme, dass ein großer Teil der deutschen Volksgruppe nicht interniert worden wäre, bleibt die Tatsache, dass sie ebenso enteignet worden wären wie alle anderen Nationalitäten. Das kommunistische Konzept der Zwangskollektivierung machte da keine Ausnahmen. Nun ist es eine Tatsache, dass die ehemalige Ortschaft Franzfeld nach einem Partisanen benannt worden ist. Es ist auch eine Tatsache, dass es das jugoslawische Konzept war, verdiente Familien des jugoslawischen kommunistischen Widerstands in Ortschaften anzusiedeln, die vorher von Deutschen bewohnt waren. Es waren nicht nur Familien aus Mazedonien, sondern auch aus Serbien u. allen anderen Teilrepubliken. Die ethnische Vermischung war jugoslawisches Konzept. Sozialistischer Internationalismus im Land. Ebenso könnte man hier aus lauter Sentimentalität die Herkunftsorte von serbischen Familien aufführen. Abgesehen davon, dass hier Zahlenspielereien vorliegen. Im Buch von Trifunovski sind die Zahlen mit Vorsicht zu genießen, ebenso bei dem mazedonischen Mladenovski, der in Jabuka aufgewachsen ist, aber wieder zurück nach Mazedonien gegangen ist. Hier wurden auch keine Seitenangaben gemacht.--92.229.1.235 20:02, 30. Jun. 2015 (CEST)

Noch klarer ausgedrückt. Die deutsche Volksgruppe wäre nicht interniert worden bedeutet: Sie hätten in ihren Häusern bleiben können, aber das Eigentum wäre ebenso von den Kommunisten konfisziert worden wie bei allen anderen Nationalitäten. Kollektives Eigentum, kollektive Staatsbetriebe, kollektive Landwirtschaft. Nach 1948 erhielten Personen der deutschen Volksgruppe wieder die Staatsbürgerschaft und mussten sich bekanntlich aus der Staatsbürgerschaft freikaufen, um ausreisen zu dürfen. Eine Schikane der jugoslawischen Behörden. Janko & Co. hatten sich da längst nach Deutschland und Österreich abgesetzt-wenn es zu gefährlich war, dann halt nach Südamerika. Wann haben sie sich abgesetzt? 1944, bevor die Rote Armee kam.....das sind die geflüchteten Funktionäre der nationalsozialistischen Volksgruppenführung, die nachher von Vertreibung etc. geschrieben haben, um Ihre eigene Schuld zu minimieren oder zu rechtfertigen. Im Zweifelsfalle waren immer die schuld, die ja über ihnen standen, allen voran: Adolf Hitler. Hitler konnte aber nicht diese Verbrechen alleine begehen. Der Volksgruppenkreisführer von Pančevo, Otto Vogenberger, war sich auch nicht zu schade, sein geistiges Erbe in einen Buchtitel zu packen: Das Zentrum des Deutschtums....nannte er seine Publikation.--92.229.1.235 20:17, 30. Jun. 2015 (CEST)

Ein Aspekt sei noch angemerkt. Es haben nicht alle Funktionäre geschafft, rechtzeitig abzuhauen. In Jabuka wurden z.B. am 16.10.44 der zweite Bürgermeister und der Ortsgruppenführer erschossen, der als Bürgermeister bezeichnet wird. Da kann man nur traurig den Kopf schütteln, wenn der Text über den SDKB rausgestrichen wird, obwohl im 2. Band des Buches Leidensweg, S.152-153, dieses Faktum erwähnt wird. Es wurden teilweise Leute von den Sonderkommandos erschossen, die nicht hohe Funktionäre der Volksgruppe waren, aber auch welche, die sich betätigt hatten. Teilweise waren auch Rumänen der Orte an Denunziationen und Diffamierungen beteiligt. Teilweise haben selbst Deutsche das getan, um zu überleben!!! Es ist eine Tatsache, dass Rumänien mit Nazideutschland verbündet war. Viele Rumänen haben sich an der deutschen Volksgruppenpolitik beteiligt. Als die Niederlage absehbar war, haben sie die Seite gewechselt. Deshalb war es überlebenswichtig mit den Ortskommandanturen zu kooperieren, um nicht auch liquidiert zu werden. Das passt natürlich alles nicht in stereotype Täter-Opfer Schemata.--92.229.1.235 20:43, 30. Jun. 2015 (CEST)

Ich habe den Namen rausgenommen. Es gibt hier keine sichere Verifizierbarkeit. 21 Personen am 16.10.44 in Jabuka ist korrekt. Aber bei den Personen gibt es unterschiedliche Angaben der Namen. Im Weißbuch wird klar von Bürgermeister geschrieben, aber kein Name genannt. Im Leidensweg vom zweiten Bürgermeister, aber ein Familienname, der in Jabuka bei den Einwohnerlisten nicht vorkommt. Zum Vergleich auch noch der Bildband Jabuka...Das ist allerdings keine Relativierung der anderen schon dargestellten Sachverhalte, die man auch immer wieder im Leidensweg Band 2 lesen kann. Nicht alle Volksgruppenfunktionäre, Lehrer, Ärzte, Bürgermeister etc. sind in einem Ort geboren und aufgewachsen, obwohl sie dort gewirkt hatten.--5.146.249.192 21:09, 30. Jun. 2015 (CEST)

Anmerkung zum Beitrag vom 30. Juni 2015: Im Buch Leidensweg Band 2 wird ein zweiter Bürgermeister von Jabuka genannt. Der Familienname kam im Ort vor (Heimatbuch Jabuka S. 381,388, 390 u. 408).--2A02:908:E840:8880:D54E:6D06:FA79:6FF6 10:43, 1. Jul. 2015 (CEST)

Historische Landkarten

Es ist interessant, dass in der Kartensammlung Moll der Mährischen Landesbibliothek auf älteren Karten kein Ort mit dem Namen Glogon, Logan oder ähnlichen Varianten zu finden ist. Man findet einen anderen Ort schon verzeichnet: Sefkerin.--92.229.1.235 00:42, 1. Jul. 2015 (CEST)

R.F.Scharinger

Du (allein) hast in den Letzten 5 Tagen 18 Änderungen vorgenommen, ohne diese auf der Diskussionsseite zu begründen. Deshalb erst einmal zurück und dann der Reihe nach. --Kozarac (Diskussion) 22:45, 18. Dez. 2016 (CET)

Wie ich sehe, änderst und löschst du Beiträge von mehreren usern, ohne diese zur Diskussion zu stellen; d.h. du ignorierst die Diskussionsseite.--Kozarac (Diskussion) 19:46, 19. Dez. 2016 (CET)

Die Siedlungsfunde aus der Zeit von Kaiser Aurelian sind Spielereien eines Webloggers. Es wurden nur auf dem Gemeindegebiet von Jabuka in den Siebzigerjahren des 20. Jahrhunderts archäologische Grabungen durchgeführt.--R.F.Scharinger (Diskussion) 17:50, 20. Dez. 2016 (CET)

Zu den Bearbeitungen anderer Benutzer: Keine dialektischen Differenzierungen. Schon gar nicht chronologisch. Lesen Sie zunächst mal die mehr als 200 Bücher, die ich zu dem Thema durchgeackert habe, fahren Sie alle mehrere Male in die Region, besuchen Sie alle mehrere von mir bereits besuchte Archive und dann fordern Sie Diskussionen von mir ein. Zur allerfreundlichsten Kenntnisnahme.--R.F.Scharinger (Diskussion) 17:58, 20. Dez. 2016 (CET)

Du legst es auf einen edidwar an. Warum hast du die Infobox gelöscht?--Kozarac ([[Benutzer

Diskussion:Kozarac|Diskussion]]) 21:26, 20. Dez. 2016 (CET)

Weil in der Infobox das alte Wappen raus muss. Es gibt ein neues Wappen.--R.F.Scharinger (Diskussion) 10:46, 21. Dez. 2016 (CET)

Es ist unbestritten, dass Glogonj im südlichen Banat liegt. Für dieserart Löschung wurden sie bereits im Artikel Jabuka gesperrt. Infobox wieder rein. Was soll der Vergleich mit Ivanovo? Unterlassen sie bitte das Löschen von belegten Aussagen.--Špajdelj (Diskussion) 16:27, 21. Dez. 2016 (CET)