Benutzer:Mailtosap/Baustelle

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Netzkategorie nicht vergessen

Autobahn

"Motorway is a road specially designed and built for motor traffic, which does not serve properties bordering on it, and which:

a) Is provided, except at special points or temporarily, with separate carriageways for the two directions of traffic, separated from each other, either by a dividing strip not intended for traffic, or exceptionally by other means;

b) Has no crossing at the same level with any road, railway of tramway track, or footpath;

c) Is specially sign-posted as a motorway and is reserved for specific categories of road motor vehicles. Entry and exit lanes of motorways are included irrespective of the location of the sign-posts. Urban motorways are also included."

Geschichte

Grundzüge der Geschichte der Autobahnen

Autobahnen weltweit

Autobahnquerschnitte

Knotenpunkte

Autobahnkreuz

Autobahndreieck

Anschlussstellen

Maut

Bau- und Betriebskosten

Verkehrssicherheit

Umweltauswirkungen

Nebenbetriebe und Nebenanlagen

Leistungsfähigkeit und Kapazität

Im Vergleich zur Landstraße besitzt die Autobahn grundsätzlich eine höhere Leistungsfähigkeit und Kapazität. Einfluss auf die Leistungsfähigkeit und Kapazität einer Autobahn nehmen dabei folgende Faktoren:

Zur Orientierung beim Entwurf oder zur Bewertung bestehender Strecken werden in der Fachliteratur und in den Straßenbaurichtlinien Einsatzbereiche für bestimmte Autobahnquerschnitte bei vorgegebenen Verkehrsstärken (meist als durchschnittliche tägliche Verkehrsstärke in Kfz/24h) abgebildet. So nennen beispielsweise die in Deutschland geltenden Richtlinien für die Anlage von Autobahnen für die Entwurfsklassen 1 und 3 folgende Einsatzbereiche:

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 bar:1 from:95000 till:120000 color:black text:RQ 43,5 (8-streifig Land)
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 text:RQ 43,5 = Regelquerschnitt mit einer Kronenbreite von 43,5 Meter

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Zum Vergleich wurde auch der Einsatzbereich eines Regelquerschnittes mit einer Kronenbreite von 10,5 Metern dargestellt.


Regelquerschnitte

Schritt für Schritt:


Winterdienst

Maßnahmen

Frage: Was wird gegen Schnee und Eis unternommen, sodass der Verkehr möglichst reibungslos stattfinden kann? Welche Hilfsmittel kommen zum Einsatz?

  • Räumen (Weißräumung, Schwarzräumung)
  • Streuen (Taumittelsprühanlage)

Rechtliches

Organisation

Negative Auswirkungen

Schaden am Bordstein durch Räumfahrzeug

In Abhängigkeit von der Winterdienstmethode können negative Auswirkungen entstehen.

  • Schneeräumen
    • Mechanische Beschädigung der Straße und deren Ausstattung
    • Schäden an Fahrzeugen
    • Gefahr für Räumfahrzeuge
  • Streuen
    • Tausalz schädigt Natur (Boden, Grundwasser, Pflanzen und Tiere)
    • Tausalz schädigt Kfz und Gebäude
    • Splitt schädigt Fahrzeuge (Lackschäden)

Weblinks

Geschichte

Die Menschen nutzten bereits vor vielen tausend Jahren einfache Wegweiser, um Orientierungspunkte im Gelände zu schaffen. Zu diesen Wegweisern zählten unter anderem aufeinander gestapelte Steine (sogenannte Steinmännchen) oder markierte Holzpflöcke. Zur Zeit des Römischen Reiches ging man dazu über Meilensteine (Miliaria) als Orientierungshilfe zu verwenden. Später wurden auch davon abgewandelte Wegzeichen, wie etwa Stundensteine oder Postmeilensäulen, aufgestellt.

Ausschlaggebend für das Aufkommen von Verkehrszeichen im heutigen Sinne war jedoch erst die Entwicklung des Automobils im ausgehenden 19. Jahrhundert. Sie wurden zunächst entweder auf private Veranlassung hin oder in Folge einer ortspolizeilichen Anordnung aufgestellt. Eine einheitliche Gestaltung war aufgrund fehlender Vorgaben und Regelungen jedoch nicht gegeben. Erst durch die Initiative europäischer Touring- und Automobilclubs wurde das Aussehen der Verkehrszeichen zumindest auf Landesebene vereinheitlicht und deren Aufstellung in großer Zahl vorangetrieben. Die rechteckigen Tafeln sollten in erste Linie die eigenen Mitglieder vor gefährlichen Stellen im Straßenverkehr warnen. Einen weiteren wichtigen Entwicklungsschritt markierte schließlich der Erlass des Motor Car Act. Dieses Gesetz trat 1903 in England in Kraft und beinhaltete eine noch heute zum Teil anzutreffende Form- und Farbgebung der Zeichen.

Im Jahre 1909 verabschiedete eine auf Betreiben des französischen Automobilsclubs einberufene Konferenz in Paris die erste internationale Konvention über Verkehrszeichen. Das Abkommen empfahl die Verwendung vier unterschiedlicher Verkehrszeichen, die vor Gefahren auf der Strecke warnen sollten (Querrinne, Kurve, Bahnübergang und Kreuzung). Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges brachte die weitere Entwicklung und Vereinheitlichung jedoch zum Erliegen. Nach Kriegsende kümmerten sich nun häufig Unternehmen zu Werbezwecken um das Aufstellen von Verkehrszeichen. Die Verwendung der 1909 vereinbarten Zeichen ging zurück und es wurden stattdessen Texttafeln mit Firmenname hergestellt.

Anfang der 1920er Jahre setzte sich ein ständiger Ausschuss des Völkerbundes für den Straßenverkehr mit Verkehrszeichen auseinander. 1926 wurde auf einer Konferenz des Völkerbundes in Paris unter der Teilnahme von Delegierten aus 53 Ländern die zweite internationale Konvention beschlossen. Zu den 1909 festgelegten Zeichen kamen zwei weitere hinzu (unbeschrankter Bahnübergang und allgemeines Warnzeichen). Zudem hatten Gefahrzeichen fortan zwingend eine dreieckige Form. In den Städten war die Zahl an Automobilen mittlerweile stark angewachsen, sodass sich vielerorts die Notwendigkeit einer Regulierung entstand. 1928 veröffentlichte der Ausschuss des Völkerbundes deshalb Stadtzeichen (Tafeln für Geschwindigkeitsbegrenzungen und Verkehrsverbotszeichen). Festgelegt wurden auch die Form und die Farbe.

Auf einer Konferenz des Völkerbundes 1931 in Genf wurde die dritte internationale Konvention zu den Verkehrszeichen erlassen. Geregelt wurde unter anderem die Einteilung in Warnzeichen, Gebots- und Verbotszeichen sowie Hinweiszeichen. Durch den Bau von Autobahnen ergab sich die Notwendigkeit zur Diskussion und Einführung neuer Zeichen in den 1930er Jahren. Im Jahre 1939 wurde eine neuer Zeichenkatalog (neu waren unter anderem Wegweiser) zusammengestellt.