Diskussion:Gerhard Kaindl

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Urteile

Im Artikel steht einiges zum zum Ablauf des Verfahrens, die Urteile fehlen aber. Wurden die Angeklagten schuldig gesprochen? Wie sah das Strafmaß aus? --87.180.179.53 20:03, 2. Nov. 2011 (CET)


Kandidat für 'Kategorie:Linksextreme Gewalttaten

Das Gewaltmonopol des Staates gilt für alle. Es kann kein Zurückweichen vor Gewalt geben, egal ob linksextrem oder ob ein anderer Extremismus vorliegt.

Bitte eine passende Kategorie erstellen. Informationsdienst gegen Linksextremismus 17:53, 26. Mai 2006 (CEST)

Die Kategorie wurde wieder gelöscht - hat jemand dazu nähere Infos? Danke, --EscoBier Mein Briefkasten 17:20, 28. Jun 2006 (CEST)
Wurde nach Löschdisku vom 19.6. gelöscht - übrigens wäre Kaindl mitnichten Kandidat für eine solche Kategorie, da es keine linksextreme Tat war - sondern eine Tat von Linksextremen. --Sergio Delinquente 17:34, 28. Jun 2006 (CEST)
OK, danke für die Info. --EscoBier Mein Briefkasten 13:59, 3. Jul 2006 (CEST)

Kandidat für 'Kategorie:Rechtsextremes Opfer'

Wenn eine Kategorie dafür dann bitte genauer, also bitte diese oder eine vergleichbare Kategorie erstellen.

P.S.Die rechtsautonomen/linksautonomen sollten aus der WP ausgeschlossen werden. Die WP sollte sich ein Organ zur Durchsetzung dessen schaffen.--Fräggel 19:03, 26. Mai 2006 (CEST)

Fehlende Quellen und Details

Der Artikel ist als Personenartikel angelegt. Dazu reicht es nicht, von der Person fast nur die Gruppenangehörigkeit, die Geburts- und Todesdaten und die Tatsache ihrer Ermordung zu nennen. Es fehlen Belege und Hintergründe: z.B. wer die Täter genau waren, was die Messerstecherei auslöste usw. Bitte möglichst bald nachreichen, denn so wird der Artikel keinen Bestand haben. Jesusfreund 22:50, 28. Mai 2006 (CEST)

Einordnung

Ich finde die Einordnung als Personenartikel nicht ganz passend, da dort eine Biografie erwartet wird. Besser wäre z.B. ein Umzug zu "Der Mordfall Gerhald Kaindl" sowie einen Redirect vom ursprünglichen Namen. --EscoBier Mein Briefkasten 17:51, 27. Jun 2006 (CEST)

Bin ich auch dafür, die Person erfüllt ja als Person selbst ja nicht die Relevanzkriterien. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:56, 27. Jun 2006 (CEST)
Dann versucht doch bitte, noch mehr zur Person herauszufinden. Im Übrigen entspricht es der Wikipedia-üblichen Praxis, siehe z.B. Monika Böttcher, James Bulger und andere Einträge in der Kategorie:Mordfall, Kategorie:Entführungsfall u.a.m. Zu dem vorgeschlagenen Lemma noch die Bemerkung, dass EscoBier zwar an anderer Stelle immer auf korrekte juristische Bezeichnungen drängt, hier aber von Mordfall spricht. Das Gericht ließ jedoch eine Anklage wegen Mordes nicht zu und verhängte die Urteile wegen Körperverletzung mit Todesfolge. Alles so lassen, wie es ist. Aufklärer 19:08, 27. Jun 2006 (CEST)
Ich habe recherchiert, aber nur Infos über und rund um den Prozess bekommen. Als Person scheint er wohl wirklich nicht sehr relevant gewesen zu sein, selbst wenn mehr Infos vorliegen würden. Auch wenn es der Praxis entspricht - ich empfinde die Praxis als nicht empfehlenswert. (BTW: Dass ich hier in der Disku eine nicht korrekte juristische Bezeichnung gebraucht habe, widerspricht übrigens nicht meiner Forderung, in Artikeln diese zu gebrauchen.) Eine andere Formulierung wäre (da juristisch nicht eingegrenzt) "Der Fall Gerhard Kaindl" - würde übrigens dann auch zu den anderen von Aufklärer genannten Fällen zu passen (also "Der Fall [Name einsetzen]"). Ich sehe wie Braveheart das Lemma als nicht bezeichnend für den Inhalt, es wird bei Personennamen eine Biografie erwartet. Ich würde also trotzdem überlegen, ob ein Umzu zu einem besseren Lemma machbar ist - was aber dann auch bei anderen solchen "Personenartikeln" konsequent umgesetzt werden müßte... --EscoBier Mein Briefkasten 17:12, 28. Jun 2006 (CEST)
Ich wiederhol mich jetzt, aber Kaindl erfüllt als Person nicht die hiesigen Relevanzkriterien. Deshalb ist eine Verschiebung auf zB Mordfall Kaindl die einzig sinnvolle Lösung. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 14:14, 29. Jun 2006 (CEST)
Danke für die Wiederholung, aber ich stimme Aufklärer zu, dass Mordfall Kaindl inkorrekt ist, deswegen mein Vorschlag des Verschiebens nach Der Fall Gerhard Kaindl oder kürzer Fall Kaindl. andere Meinungen hierzu? --EscoBier Mein Briefkasten 14:03, 3. Jul 2006 (CEST)

Raul Zelik: Friß und stirb trotzdem

In dem Satz zum Roman von Raul Zelik über den Kaindl-Fall wird dieser als "umstritten" beschrieben. Es wäre schön in einer Fußnote kurz darauf einzugehen, worüber genau diskutiert wurde und Quellen anzugeben. --Häuslebauer 20:31, 9. Jul. 2009 (CEST)

Autorenkollektiv gegen Totalitarismus: Antifa heißt Gewalt

Das Buch befaßt sich insgesamt mit Gewaltakten vermeintlicher Linksextremisten; der Fall Kaindl wird in dem Kapitel "Tomaten, Pflastersteine, Mollies" (S. 153-201) thematisiert. --gropaga 15:30, 4. Dez. 2011 (CET)

Kannst du kurz etwas zum Umfang sagen, in dem er thematisiert wird? Hatte keinen direkten Verweis dazu im Inhaltsverzeichnis gefunden und daher angenommen, dass sich das Buch nicht unmittelbar mit dem Lemma beschäftigt. --Häuslebauer 13:11, 5. Dez. 2011 (CET)
Ich nehem das Buch mal raus. Der Grabert-Verlag ist ein rechtsextremer Verlag. Das ist ein eindeutiger Hinweis für Literatur, die nicht vom Feinsten ist.--♥ KarlV 14:36, 5. Dez. 2011 (CET)
Ach, war schon raus.--♥ KarlV 14:37, 5. Dez. 2011 (CET)
Tja, passiert. Also dann doch lieber nur Schriften wie das Geronimo-Buch, in dem für eine Wiederkehr von Häuserkampf et al. eingetreten wird, ja? --gropaga 15:14, 5. Dez. 2011 (CET)
Auch diese Literatur ist fragwürdig. Wer hat die eingestellt? Beschäftigt sie sich mit dem Lemmagegenstand??--♥ KarlV 15:27, 5. Dez. 2011 (CET)
Das vermag ich nicht zu beurteilen. Eine direkte Zitierfähigkeit scheint schonmal nicht vorzuliegen, sonst würde es gewiß Einzelnachweise in die Literatur hinein geben. Der taz-Besprechung des Geronimo-Buchs zufolge (siehe [1]) geht es dort allenfalls um die Folgen für die vermeintlichen Täter; laut Verlagsinformation über das L.U.P.U.S.-Buch (siehe [2]) wird der Fall dort anscheinend nur im Rahmen einer Chronologie militanter Aktionen gelistet. --gropaga 15:52, 5. Dez. 2011 (CET)
Habe mal in das Geronimo-Buch reingeschaut. Dort beschäftigt sich ein Kapitel ("Tod eines Faschisten") über 50 Seiten mit dem Lemma-Gegenstand. Eine Zusammenfassung der 50 Seiten kann ich aber auf die schnelle nicht geben. --Häuslebauer 17:17, 5. Dez. 2011 (CET)
Also wäre das dann dezidiert Literatur zum "Diskussionen..."-Unterpunkt, ja? --gropaga 17:29, 5. Dez. 2011 (CET)
Wie gesagt habe ich das Kapitel nicht gelesen, sondern nur in das Inhaltsverzeichnis geschaut und überflogen. Um diese Frage zu beantworten, müsstest du vielleicht mal selber in das Buch schauen. Sich allein auf den einen Satz in der taz-Rezension zu stützen, halte ich für ein wenig knapp. --Häuslebauer 17:34, 5. Dez. 2011 (CET)
Tja, nur woher nehmen, wenn nicht stehlen? In meiner Universitätsbibliothek gibt es das nicht (würde mich auch ein wenig bestürzen, wenn dem so wäre). --gropaga 20:07, 5. Dez. 2011 (CET)
Jetzt auch zur Gefahr hin, dein Weltbild zu zerrütten: In meiner sozialwissenschaftlichen Bibliothek gibt es das Buch von Geronimo selbstverständlich, wie auch rund ein Dutzend weitere Male in Deutschland. Das gleiche gilt auch für "Die Hunde bellen ...". Ich empfehle dir in beiden Fällen eine Fernleihe. --Häuslebauer 00:23, 6. Dez. 2011 (CET)
Ich hoffe, Dich nicht zu enttäuschen, aber: Du zerrüttest nichts, sondern bestätigst nur mein schlechtes Bild von meiner Universität. Aber bei sich bietender Gelegenheit werde ich selbstverständlich gern einen Blick in das Büchlein werfen. --gropaga 01:09, 6. Dez. 2011 (CET)

Bezug auf Hoyerswerda im Prozess

So tut das dem Artikel sicherlich nicht gut. Wahrscheinlich, weil diese kurze Meldung in der Berliner Zeitung einfach keine gute Quelle ist. Der Bezug der Angeklagten zur gesellschaftlichen Stimmung der Zeit, die in den Pogromen ihren stärksten Ausdruck fand, ist in zwei digital verfügbaren Prozesserklärungen nachzulesen. Einerseits in der Erklärung von Fatma zum Prozessbeginn nachgedruckt in der Rote Hilfe Zeitung 3/2011, S. 23f und andererseits in Politische Erklärung von Mehmet Ramme im Angehörigen Info (ai) 156, dass digital leider nur in einer sehr schlecht aufbereiteten Form verfügbar ist. --Häuslebauer (Diskussion) 13:58, 7. Jun. 2012 (CEST)

Richtig, eine gute Quelle ist sie wahrscheinlich nicht. Aber leider die einzige, die ich gefunden habe, im www...Aber ich sehe da ohnehin keinen direkten Widerspruch zum Artikel in der Roten Hilfe Zeitung oder zur Politischen Erklärung von Mehmet Ramme ?! --Exschwimmer (Diskussion) 17:11, 7. Jun. 2012 (CEST)