Diskussion:Badezimmer
Banal
Sinnvoller Beitrag? Ich halte das Thema für ziemlich banal. -- Manny 16:07, 26. Feb 2004 (CET)
- Naja, es war in der ToDo-Liste von WikiPedia und ich habs mir halt schnell geschnappt, weil mir langweilig war. Ich fands auch sinnlos, aber wenns in der ToDo drin steht, dachte ich mir, dass es jemand für sinnvoll befunden hat und somit gebraucht wird. Wir könnens gerne wieder entfernen. Bin halt neu und wollt mal a bisserl was rumtesten. -- Pietz
- Nee, schon ok; wenn's wirklich zu banal ist, wird's ein Admin schon richten. Viel Spaß noch :) -- Manny 01:10, 27. Feb 2004 (CET)
- Was ist denn an einem Badezimmer banal? ;-)
- Grüsse Softeis 01:23, 27. Feb 2004 (CET)
- Ja, wirklich, man fragt sich, was an einem der bedeutenden Orte des Alltagslebens banal sein soll. :Leider war bis heute kein Bild drin *kopfschüttel*. Naja, ich hab ein paar hinzugefügt. :--AndreasPraefcke ¿! 21:08, 23. Feb 2006 (CET)
Nasszelle/Badezimmer
Ich habe in Wiki nachgeschlagen, was ein Nasszelle ist und bin zur Seite des Badezimmer weitergerichtet worden. Dem Duden nach aber eine Nasszelle ist nicht genau ein Badezimmer, sondern irgendeines Raum in einer Wohnung/einem Gebäude, in dem Wasserleitungen liegen. Ich habe eigentlich ja in Wiki geschaut, weil das Deutsch-Englisch Wörterbuch (Muret/Sanders) übersetzt es mit "(prefabricated) bathroom unit", und ich war mir also nicht mehr sicher, was eine Nasszelle eigentlich ist. Darüber hinaus finde ich dass gibt es wirklich ja nichts Banales, dass in Wiki "Badezimmer" steht. Es wäre auch z.B. interessant, über die Geschichte des Badezimmers mehr schreiben.
Geschichte
Meyers schreibt dazu übrigens kurz vor 1900:
- „Die Einrichtung eines B. gehört jetzt mehr und mehr zu den Bedürfnissen einer größern Wohnung. Die einfachste Einrichtung ist das Einstellen einer Badewanne in eine Nische. Für warme Bäder mit starker Dampfentwicklung bedarf es eines gesonderten, leicht zu lüftenden Raumes, ähnlich der Helle der Badeanstalten (s. Tafel: Bäder II, Fig. 3 u. 9). Besonders geeignet sind überwölbte Gelasse im Erdgeschoß, wenn sie nicht zu kühl liegen. Dort kann man auch die Badewanne versenken, d. h. in den Boden einlassen, wodurch das Einsteigen wesentlich erleichtert wird. Besondere Badeöfen zur Heizung des Raumes und Erwärmung des Wassers, Röhrenverbindung für kalte und warme Leitungen, Douchen gehören zur Vervollkommnung eines B. Die Fußböden und Wände belegt man am besten mit Fliesen, den Wänden giebt man auch einen dauerhaften Ölanstrich.“
Die Fugger hatten wohl auch schon ein Badezimmer. Vielleicht kann man ja etwas davon in den Artikel einbauen? --Flominator 20:27, 17. Jul. 2012 (CEST)
Noch ein wenig bei Zeno gestöbert. Interessant finde ich ja, dass sowohl der alte Meyers, als auch Lueger es empfehlen, die Badewanne in den Fußboden einzulassen. Das hat sich wohl irgendwie nicht durchgesetzt. --Flominator 20:32, 17. Jul. 2012 (CEST)
FI-Schalter
Tipp: wenn es in Altbauten schwierig sein sollte einen FI-Schalter in die Installation einzubauen, es gibt auch FI-Steckdosen. Auch darf natürlich Null und Erde nicht überbrückt werden. Für Festinstallation wie Deckenlampen ist kein FI-Schalter notwendig, dann steht man auch nicht im Dunkeln. Bei Installationen sind die einschlägigen VDE einzuhalten. J-g-s (Diskussion) 21:26, 3. Nov. 2012 (CET)
- Eine Fi-Steckdose (normgerecht als "Ortsfeste Fehlerstrom-Schutzeinrichtungen (SRCDs) zur Pegelschutzerhöhung" nach DIN VDE 662 bezeichnet, stellt - wie es der Name schont sagt - nur einen Zusatzschutz dar und ersetzt nicht einen herkömmlichen RCD nach DIN EN 61008-1 (VDE 0664-10) wo dieser z. B. in DIN VDE 0100-410 oder DIN VDE 0100-701 gefordert wird. Solange in einer Altanlage, die unter Bestandschutz steht nur eine bestehende Steckdose durch eine SRCD (Fi-Stechdose) ersetzt wird, geht es um Zusatzschutz und die Anwendung geht in Ordnung. Wird jedoch die Steckdose versetzt, oder es kommt eine weiter hinzu, dann muss auf den aktuellen Stand der Normenlage nachgerüstet und somit der ganze versorgende Stromkreis (also einschließlich der Kabel und Leitungsanlage) mit einem RCD geschützt werden (was eine durchgehende 3 adrige Verdrahtung bis zum nächsten Verteiler voraussetzt). Ein SRCD schützt ja auch die versorgende Leitung nicht und gerade dort ist es nicht selten, dass z. B. durch die nicht fachgerechte Montage eines metallenen Handtuchhalters, Haltegriffes usw. eine gefährliche Verbindung zum Strom führenden Außenleiter hergestellt wird, die dann von keiner Schutzeinrichtung erkannt wird. Sorbas 48 (Diskussion) 14:05, 13. Aug. 2013 (CEST)