Maximilian Bader
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist die aktuelle Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. März 2018 um 08:45 Uhr durch imported>Magiers(586457) (Deklination, siehe https://books.google.de/books?id=1-HBDQAAQBAJ&pg=PA876).
Maximilian (Max) Bader (* 17. Januar 1879 in Hardheim; † 15. Oktober 1955) war ein deutscher Orgelbauer in Hardheim.
Leben
Maximilian Bader lernte in der Orgelbauwerkstatt seines Vaters Wilhelm Bader sen. und war Teilhaber am Familienbetrieb Wilhelm Bader und Söhne, bis er 1936 seinen Anteil an seinen Bruder Wilhelm Bader junior verkaufte. Bereits 1935 erwarb Max Bader das „Badersche Stammhaus“ mit Orgelbaugeschäft in der Langen Gasse in Hardheim und führte es bis zu seinem Tod 1955 weiter.
Die Orgelbauwerkstätte wurde 1958 vom damaligen Inhaber der Werkstatt Orgelbau Vleugels, Hans Theodor Vleugels, übernommen und 1960 mit dem Orgelbaubetrieb von Wilhelm Bader jun. vereint[1].
Werkliste
Jahr | Ort | Gebäude | Bild | Manuale | Register | Bemerkungen |
---|---|---|---|---|---|---|
1938 | Boxbrunn | |||||
1940 | Beuchen | |||||
1940 | Hambrunn |
Einzelnachweise
- ↑ Peter Wanner: Texte der Abteilung Hardheimer Handwerk. Orgelbau in Hardheim H 41. Erfatal-Museum Hardheim, archiviert vom Original am 26. Dezember 2013; abgerufen am 26. Dezember 2013.
Personendaten | |
---|---|
NAME | Bader, Maximilian |
ALTERNATIVNAMEN | Bader, Max |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Orgelbauer |
GEBURTSDATUM | 17. Januar 1879 |
GEBURTSORT | Hardheim |
STERBEDATUM | 15. Oktober 1955 |