Diskussion:Phrenologie

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unwissenschaftliche Annahme

Das ist falsch. Zum Zeitpunkt der Entstehung der Phrenologie war über die Funktionsweise des Gehirns und dem Zusammenhang sehr wenig bekannt. Was soll dann an der *Theorie* verkehrt sein, dass

  • a) das Gehirn der Sitz der Intelligenz und des Gemütes sein soll (was stimmt),
  • b) dass die Größe eines Areals etwas mit seiner Leistungsfähigkeit zu tun hat (was nicht stimmt, aber grundsätzlich mangels Kenntnis keine völlig abwegige Annahme ist),
  • c) dass man die Größe des Areals anhand der Schädelform abschätzen kann (was auch nicht unvernünftig klingt).

Der Haken war, soweit ich das richtig verstehe, die fehlende Empirie, woraus man entweder eine Bestätigung oder eine Widerlegung der Annahme hätte erreichen können. Diese Vorgehensweise ist unwissenschaftlich, nicht die Annahme selbst. Hinterher ist man immer klüger. --TSievert 23:36, 28. Apr 2006 (CEST)

Pseudowissenschaftlichkeit

Den offensichtlichen Dummfug, den Widescreen betreibt, muss man eigentlich nicht kommentiere, aber pro forma hier die Widerlegung für Widescreens hanebüchene Behauptung "Es ist nichts darüber bekannt, dass sie jemals als Pseudowissenschaft tituliert wurde": [1] --Rtc 04:44, 26. Aug 2006 (CEST)

Hallo, bin der Ansicht, dass der Begriff Pseudowissenschaftlichkeit ein technisches Schimpfwort ist, das von Leuten gebraucht wird, die sich selbst - und meist im Nachhinein - für klüger halten. Auch ein Weg der Selbstbestätigung nach dem Motto: Einbildung ist auch eine Bildung. Theorien haben eben ihre Geschichte, wie man das am Beispiel von Galls Phrenologie und vielen anderen Theorien auch belegen kann, die über jene Besserwisser einfach hinweggeht.

--Anaxo 06:39, 17. Aug. 2007 (CEST)

Darum geht es überhaupt nicht. Selbst wenn es denn stimmen würde (und ich denke, Du machst es Dir da wirklich etwas zu einfach), würde es auch nichts an den genannten Tatsachen ändern. Nur, weil es Benutzern wie Widescreen nicht schmeckt, wenn der Begriff Pseudowissenschaft gebraucht wird, heißt das nicht, dass solche abgründig falschen Behauptungen aufgestellt werden dürfen, nur um seine Erwähnung zu verhindern. --rtc 19:40, 17. Aug. 2007 (CEST)

Hallo rtc, hier geht es zunächst einmal um den Begriff Pseudowissenschaft, den ich gern mit dem Begriff Psychopath in der Psychiatrie vergleiche. Er sollte nach seinem Urheber und Autor Kurt Schneider ja so wertneutral sein. Tatsache ist, dass das gerade nicht der Fall ist. Auch hier geht es nämlich um eine Idee, die aber angeblich objektiviert werden sollte und dann als unumstößlich gesichterte Tatsache gelten sollte. Dabei kann man Persönlichkeit nicht objektivieren, sondern höchstens beschreiben. Die Schilderungen Schneiders erfolgten jedoch an einem psychiatrischen Klientel und lassen deutlich die sattsam bekannte Gesinnung der Anstaltspsychiatrie erkennen, verkehren also den Begriff Persönlichkeit ins Absurde. Die heutige umgangssprachliche Bedeutung von Psychopath belegt das Scheitern eines solchen Versuchs, dem es nicht nur an theoretischen, sondern vor allem an ideellen Grundlagen ermangelte. Es geht hier also nur um eine Scheinobjektivität. Scheinobjektivität deshalb, weil die Sache selbst eben überhaupt nicht objektivierbar ist. Die Sache selbst ist nämlich die Idee. Ideen machen den Gegenstand von Theorien aus.

Auch Franz Josef Gall war von einer Idee beseelt. Man könnte sagen, es war die Idee der Topologie. Diese Idee hat sich außer in der Philosophie in der Mathematik und sodann in verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten wie z.B. auch der Neurologie und heutzutage vor allem in vielen Zweigen der Technik ausgebreitet, vgl. Übersicht. Die Tatsache, daß es im 19. Jahrhundert so viele "topologische" Gesellschaften gab, zeugt von der Begeisterung, die von dieser Idee ausging.

Die heute als "falsch" imponierenden funktionellen Zuordnungen Galls zu verschiedenen Abschnitten des Gehirns, sind als nichts anderes aufzufassen, wie es auch die Hypothesen in anderen Wissenschaften sind, etwa die diversen Atommodelle in der Physik. Die netten historischen Bilder auf der Artikelseite von Phrenologie sind nichts anderes als wissenschaftliche Hypothesen in der damaligen Zeit, also Annahmen, die zumindest z.T. auch nicht ganz unberechtigt waren. Es gab gewisse berechtigte Gründe für diese Annahmen. Bestätigt haben sie sich zwar nicht ganz so wie es Gall meinte, aber doch ähnlich, nämlich in der heutigen Lokalisationslehre und den Brodmann-Arealen. Eigentlich sollte man diese nach dem Protagonisten, nämlich Franz Josef Gall benennen. Freundlichen Gruß --Anaxo 12:19, 18. Aug. 2007 (CEST)

Außerdem würde ich meinen, wenn ein "Pastor Storch" fragwürdige Kategorien von Pseudowissenschaftlichkeit in den Artikel einfügt, daß dies weniger mit empirischer Wissenschaft, sondern eher mit Weltanschaung zu tun hat. Daher richte ich vorläufig ein Forum für diese Kategorie auf meiner Benutzerseite ein. Außerdem steht diese Einordnung ausdrücklich den Richtlinien von WP entgegen. Darin heißt es nämlich unter Ausschlusskriterien für diese Kategorie:

"Der ganz eigene Schluss, daß es sich um Pseudowissenschaft handelt, wenn nicht zumindest eine ausdrückliche, anerkannte, öffentliche Äußerung von unabhängigen Kritikern vorliegt, sollte in keinem Fall zur Einordnung in die Kategorie herangezogen werden."

Auch die Einordnung unter der Kategorie "überholte Theorie" ist m.E. unsinnig, ich kann dazu ebenfalls wie oben auf meine Benutzerseite verweisen. Dort bitte auch die folgenden Kapitel bis zum Ende der Seite beachten. Topp --Anaxo 14:06, 18. Aug. 2007 (CEST)

Das Thema wurde mehrfach ausführlich diskutiert und ist abgeschlossen. Es bleibt so wie es ist; siehe auch Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Kategorie:Pseudowissenschaft. PS: Ich weiß nicht, ob schon jemand so ehrlich war und es Dir gesagt hat, aber Du hast erheblichen geistigen Durchfall. Wenn Du so weiter machst, wirst Du früher oder später als Diskussionstroll gesperrt. --rtc 20:42, 18. Aug. 2007 (CEST)

Die Diskussion musste an dieser Stelle von mir abgebrochen werden und auf der Diskussionsseite von Wikiprojekt Kategorien wieder aufgenommen werden. --Anaxo 23:01, 18. Aug. 2007 (CEST)

Hallo Rtc, da Du meinem dummfughaftes Treiben ja Einhalt gebieten musst, nur noch mal eine Frage: Warum bitte gibt es eine Kategorie für Pseudowissenschaft, aber keine für Forschungsprogramm, Paradima oder Protowissenschaft? Wo wir ja beide wissen, dass es sich bei der Pseudowissenschaft gar nicht um einen wissenschaftstheoretischen Begriff handelt? Witzbold! -- Widescreen ® Ψ 03:37, 19. Aug. 2007 (CEST)

Weil die Kategorie Paradigma zu breit, Forschungsprogramm zu speziell und Protowissenschaft zu unklar ist. --rtc 03:58, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ach ja, und Pseudowissenschaft erfüllt all diese Anforderungen? Komm lass uns aufhören, wenn ich diese Art von Ausreden lese, könnte sich das auf meinen Appetit auswirken. -- Widescreen ® Ψ 04:00, 19. Aug. 2007 (CEST)

Ja, sie erfüllt sie. Die Kategorie Pseudowissenschaft ist weder zu breit, noch zu speziell, noch zu unklar. --rtc 04:03, 19. Aug. 2007 (CEST)

Tja, in einer Welt in der das wahr wäre würde ich auch gerne leben! Schön simpel und alles lässt sich so hinbiegen dass es auf die eigene Meinung irgendwie passen mag. Ein individuelles und privates 1984 sozusagen. Gar nicht so schlecht, wenn man sich da hineinversetzt -- Widescreen ® Ψ 04:08, 19. Aug. 2007 (CEST)

Hallo verehrteste Leser, von einem kontaktierten - hier jedoch absichtlich nicht genannten - Nutzer erfahre ich etwas, das die Anhänger des Konzepts der Pseudowissenschaft doch wirklich erfreuen könnte - jener Nutzer bat mich sogar eigens um Anregung auf dieser Seite, da er aktuell selbst zeitlich zu sehr in Anspruch genommen ist:

Die Phrenologie insbesondere nach Gall hat neben der unzweifelhaften Pionierleistung für die Neurowissenschaften "eben auch eine andere Geschichte. Sie ist ein Paradebeispiel dafür, (dass) die Autorität der Wissenschaften und der wissenschaftlichen Rhetorik missbraucht werden können, um ökonomische und politische Interessen zu vertreten. Die Vermarktung der Schädelmessungen als teure high-society Spielzeuge, der Missbrauch der Phrenologie zur Legitimation einer rassistischen Gesellschaftsordnung ... das sind m.E. schon Fälle in denen der Begriff „Pseudowissenschaft“ eine kritische Funktion erfüllt. Der Artikel Phrenologie müsste m.E. einfach viel differenzierter mit Begriffen wie „Pseudowissenschaft“ umgehen.

Natürlich gäbe es Gründe genug, um das Für-und-Wider der wissenschaftsgeschichtlich so bedeutsamen Lehre aus verschiedenen Positionen heraus zu beleuchten. Das ist aber mitnichten erfolgt. Hauptsache ist, dass für die wirklich Dummen, die ja doch nie etwas begreifen können und nie etwas begreifen werden, feststeht: Phrenologie a) = Pseudowissenschaft; b) = überholte Theorie. Dann kann man sich zufrieden zurücklehnen und braucht von dem Wesen einer Theorie und seiner heuristischen geistigen Diemnsion nichts, aber auch gar nichts wahrzunehmen.

Dies nur als Anregung für die Pseudowissenschafler! Beste Grüße und viel Erfolg beim Ausbau der Pseudowissenschafts-Position! --Anaxo 19:19, 21. Aug. 2007 (CEST)

Gehirn

Aus dem Artikel: "Nach Galls Vorstellung war das Gehirn der eigentliche Sitz aller geistigen Tätigkeit des Menschen."

Das "Nach Galls Vorstellung" wirkt hier schon absurd - als ob alle anderen noch glauben würden, das Gehirn diene zur Kühlung des Blutes. Fällt jemandem eine bessere Formulierung ein, die nicht die Logik des Textes zerstört? --Hob 13:34, 2. Jun. 2007 (CEST)

Phrenologie / Gall

  • Galls Kernthese war, dass die Funktionen des Gehirn örtlich über das Organ Gehirn verteilt sind, d.h. verschiedene Bereiche des Gehirn verschiedene Aufgaben erfüllen
  • Er fertigte Karten an, welche Bereiche welche Funktionen erfüllen.
  • Wir wissen heute dass die von Gall beschriebenen Funktionen nicht lokalisert werden können, die Bereiche falsch bestimmt sind und demnach die Karten auch falsch sind und sein Vorgehen zur Ermittlung dieser Karten unwissenschaftlich war
  • Er nahm an, dass anhand äusserlich sichtbarer Eigenschaften des Schädels auf Formeigenschaften des Gehirn geschlossen werden kann, damit wiederum auf die Ausprägung bestimmter Bereiche, und damit wiederum auf psychische und moralische Fähigkeiten
  • Auch dies hat sich im wesentlichen als falsch erwiesen.
  • Dieses Gesamtgebilde nennt sich Phrenologie
  • Auf dem Höhepunkt der Bewegung gab es in Großbritannien 29 phrenologische Gesellschaften
  • Wichtig an Galls Idee war die Annahme, dass die Funktionen des Gehirn örtlich über das Organ Gehirn verteilt sind, d.h. verschiedene Bereiche des Gehirn verschiedene Aufgaben erfüllen (siehe Großhirnrinde#Funktionelle Gliederung). Dies im Unterschied zu anderen Organen wie Herz oder Milz, die z.B. bei örtlich begrenzten Schäden nicht zu genau spezifizierten funktionalen Einschränkungen führen.
  • Diese Idee wurde z.B. 1865 von Pierre Broca (motorisches Sprachzentrum), 1870 von Gustav Theodor Fritsch und Eduard Hitzig (primär motorischer Cortex), 1894 von Carl Wernicke (sensorisches Sprachzentrum) belegt, und dann in der 1. Hälfte des 20. Jahrhundert auf Basis von Schussverletzungen des Kopfes (z.B. 1. Weltkrieg, 2. Weltkrieg) und Krankheiten detailliert weiter untersucht und bestätigt.
  • Weiters neu war die Idee, dass auch seelische Vorgänge im Gehirn statt finden. Auch diese Idee gilt heute als belegt.

Quellen:

  • Schmidt / Thews: Physiologie des Menschen
  • Myers: Psychologie
  • dtv Atlas zur Psychologie

62.178.12.228 21:51, 1. Aug. 2007 (CEST)

Ergänzungen zum Thema Phrenologie

In Wikipedia ist die Phrenologie als Pseudowissenschaft, überholte Theorie, die überarbeitet werden muß, hingestellt. Der damaligen Zeit entsprechend. Doch Franz Josef Gall (1758-1828) konnte die richtigen Lösungen zu seiner Zeit nicht haben. Er hat jedoch gute Vorarbeit geleistet, die an den Kern des Wissens nicht herankommen konnte. Die sogenannte „unwissenschaftliche Herangehensweise“ hatte einen tiefen Grund, die wir heute berichtigen können. Schauen wir auf das Wort = gr. phrenos = Geist. Der Geist wurde damals überhaupt nicht erfaßt, war kein Lehrfach an Universitäten. Man hatte den geistigen Schlüssel nicht. Geistige Gesetze als Natur- gesetze und unsere Lebensgesetze als Mann und Frau, Pol und Gegenpol einer Polarität, wurden weder erfaßt noch gelehrt. Ein ganzes Naturgesetz als unser Lebensgesetz, Schöpfungsgesetze, Naturgesetz, fehlte an Universitäten – und zwar bis heute. Die Ursache dafür ist für jeden Mann und jede Frau verständlich. Wir müssen nur richtig hinsehen. Religionen haben einst die Universitäten geschaffen. Das waren zunächst nur kleine Priesterseminare. Doch Priester waren immer auch Heiler, Richter, Diplomaten, Erzieher, Forscher etc. Und so erweiterten sich die Fachbereiche - bis zur heutigen Form. Eines hatten sie aber gemeinsam, sie gingen alle von männl. Religionen und der Bibel aus – mit der Frau als Untertan des Mannes, die geistig ausgeschlossen wurde und nicht zählte. Dafür besetzten männl. Religionen und deren Universitäten beide Seiten mit Männern, die der Frauen mit. Man wußte nicht, daß hier ein geistiges Gesetz als Polarität und Naturgesetz liegt, das nicht veränderbar ist. Daß eine weise Schöpfung geistige Gesetze je zur Hälfte an Mann und Frau gebunden hat. Die Frau nur in männl. Religionen dem Manne untertan gemacht wurde. In der Natur und Schöpfung ist die Frau GEGENPOL, nicht UNTERTAN des Mannes und beide ungleiche Hälften sind zusammen ein Naturgesetz, eine Einheit. Sich gegenseitig bedingend und ergänzend als Polarität. Der GEIST und damit die PHRENOLOGIE als Lehre des Geistes, konnte aus den Werten der männl. Religionen überhaupt nicht erschlossen werden, weil alle Frauen geistig ausgeschlossen waren. Männer beide Seiten besetzten, als wenn zwei Männer das Paar der Schöpfung sind. So wurden wir zu HOMO sapiens gemacht, doch wir sind und waren immer HETERO sapiens, zwei ungleiche Hälften eines Naturgesetzes. Wie alle anderen Polaritäten auch.

Erst so sind wir drin im Leben, sind Teil der Natur und Schöpfung als zwei ungleiche Hälften Körper, Geschlecht und Geist, Pol und Gegenpol einer Polarität. Zusammen unser Lebensgesetz, auch geistig.

Franz Josef Gall hatte die Phrenologie an Religions – Werte gebunden, kam damit nicht an die Lösungen heran, weil er den Geist nicht erfaßte. Daher versuchte er über Schädellehre und Gesichtskunde den Geist zu erschließen, was natürlich nicht gelang.

Es nützt auch nichts, wenn die Gehirne von Genies gefroren und unter ein Mikroskop gelegt wurden,um an die Lösungen heranzukommen. Denn wenn die Genies tot waren, war der Geist ja nicht mehr drin und konnte nicht erfaßt werden.

Nach Galls Vorstellung war das Gehirn der Sitz aller geistigen Tätigkeit des Menschen. Doch das Gehirn muß durch geistige Energie gesteuert werden und ist kein Mobile! Wenn die Polarität zu einer Polwende gemacht wird = HOMO statt HETERO, kehrt sich der Geist um und läuft nun gegen das Leben, gegen die Natur, Schöpfung, gegen uns als Paar, Volk. Wir müssen doch das Leben selbst leben und nicht eine Umkehr und Perversion davon. „Das Gehirn der Sitz aller geistigen Tätigkeit des Menschen“ ? Hier liegt schon ein Fehler. MENSCH ist das hebräisch/jüdische Wort für ADAM = MANN = MENSCH. Frauen sind darin nicht enthalten, können daher auch kein Adam = Mann = Mensch sein, sie sind Gegenpol des Mannes = Menschen und eine zweite Hälfte des Paares, Volkes, der geistigen Energie. Von männl. Religionen und deren Universitäten einfach abgespalten. Doch wir können keine Naturgesetze verändern, die nicht veränderbar sind.

Mit dem deutschen Grundgesetz l949 wurde das Falschwissen berichtigt. Laut Art.3/3 GG durfte bei uns keiner mehr wegen des Geschlechts bevorzugt oder benachteiligt werden. Damit mußten beide ungleiche Hälften Geschlecht und Geist das Fundament aller Artikel des Grundgesetzes sein. Wir hatten damit l949 eine geistige Polwende von Mann und Mann = HOMO zu Mann und Frau = HETERO für alle Bereiche des Lebens, des Paares, Volkes, der Universitäten, Schulen, Parteien, Justiz, Parlamente, Wahlverfahren usw. Alle alten Gesetze von vor dem GG l949 waren laut Art.123 GG aufgehoben, wenn sie im Widerspruch zum GG standen – und das waren alle Gesetze vor l949 GG. Denn alle Gesetze vorher gingen von männl. Religionen aus, mit der Frau als Untertan des Mannes und dafür zwei männl.Hälften links und rechts als HOMO sapiens. Alle neuen Gesetze ab GG l949 waren an das deutsche Paar und Volk gebunden, mit zwei ungleichen Hälften Geschlecht und Geist männlich/ weiblich als HETERO sapiens.

Das Grundgesetz ist an das deutsche Volk gebunden, als SOUVERÄN des Landes, Träger des Grundgesetzes in allen Artikeln und OBERSTES VERFASSUNGSORGAN. Damit waren die alten Werte der männlichen Religionen ab l949 aufgehoben, es gibt sie nicht mehr für Deutschland, seit 58 Jahren.

Doch die Forschungsarbeiten mußten ja erst gemacht werden, Frauen wurden seit vielen Generationen geistig ausgeschlossen und so kam u.a. auch Franz Josef Gall an die Polarität nicht heran. Inzwischen dürfen Frauen GLEICHE sein, geistig auch Männer, dürfen die männl. Werte lernen und lehren. Doch damit sind Frauen (und Männer) geistig immer noch ausgeschlossen, denn Mann und Frau sind UNGLEICHE – auch geistig. Universitäten haben bis heute geistig nicht umgestellt von Mann und Mann = HOMO auf Mann und Frau = HETERO. Dazwischen liegt eine geistige Polwende. Das Grundlagenwissen der Universitäten ist damit an Falschwissen gebunden, in fast allen Fachbereichen.

Ihr Beitrag über die Phrenologie hat das Wort „unwissenschaftliche Herangehensweise“. Doch Gall hatte die Phrenologie an GLAUBENSCHAFT gebunden und nicht an WISSENSCHAFT, weil das Wissen über geistige Gesetze von Mann und Frau zu seiner Zeit nicht erschlossen werden konnte,da Frauen geistig abgespalten wurden. Die Phrenologie ist damit keine Pseudowissenschaft, keine überholte Theorie mehr, sie wurde an neue Werte als Naturgesetze, Schöpfungsgesetze, Lebensgesetze und unser Grundgesetz gebunden und erst jetzt kommen wir an gr. phrenos = Geist heran und erschließen ein ganzes Naturgesetz der geistigen Energie.

Die Forschungsarbeiten für fast alle Fachbereiche der Universitäten sind inzwischen gemacht. Doch das kann nicht einfach von den bisherigen FB übernommen werden, weil wir das Grundlagenwissen zunächst berichtigen, falsch eingelernte Werte wieder umlernen müssen, um frei zu werden für die richtigen Werte der geistigen Energie. Die Systeme können nicht gemischt werden, weil ein System als Religion gegen das Leben läuft, das andere System als Naturgesetz im Einklang mit dem Leben ist.

Ich habe ein ganzes Naturgesetz erschlossen, das an Universitäten nicht gelehrt wird. Wir haben hier ein geistiges Kapital von unvorstellbarem Wert, das die ganze Welt sucht. Das Gesetz war immer da und wir alle sind Teil davon, tragen es als Urwissen in uns. Wir hatten nur den geistigen Schlüssel dazu nicht, weil uns dieser von männl. Religionen aberzogen und falsche Werte darüber erzogen wurden.

Hier hilft uns allen nur völlige Offenheit. Gall war kein Phrenologe sondern hat Schädellehre und Gesichtskunde gelehrt – geistige Gesetze als Naturgesetze der geistigen Energie hat er nicht gekannt. Religionen haben zwei ungleiche Pole männlich/weiblich = HETERO in zwei gleiche Pole männl./männlich = HOMO verändert und waren /sind daher geistig falsch gepolt und darauf ist ihre Religion ausgerichtet, mit der Frau als UNTERTAN des Mannes, die jedoch GEGENPOL in einer POLARITÄT ist und damit eine Hälfte der geistigen Energie.--Hildburg.Radtke 11:56, 25. Aug. 2007 (CEST)

Würdigung der Verdienste Galls

Der Prophet gilt nichts im eignen Land. Kritik am vorliegenden Artikel muss auch aus allgemeinen wissenschaftstheoretischen Gründen vorgetragen werden. Was heißt schon "unwissenschaftliche Herangehensweise". Worin besteht eine unwissenschaftliche Herangehensweise? Der Fortschritt der Wissenschaften erfolgte immer schon über Hypothesen und angeblich allgemeine Gesetze, die sich aber niemals 1:1 mit der Realität deckten, auch nicht das Gravitationsgesetz. Die englische und französische Fassung des Artikels Phrenologie erscheinen da wesentlich positiver, was sehr viel zu sagen hat, weil die Anerkennung ausländischer Wissenschaftler nicht immer unproblematisch ist. In Frankreich und England werden z.B. die Röntgenstrahlen nicht nach Röntgen benannt. --Anaxo 22:38, 26. Aug. 2007 (CEST)

Im französischen Artikel von Phrenologie ist keine Zuordnung der Lehre zur Pseudowissenschaft erfolgt. Ist daher die Annahme berechtigt, daß diese Zuordnung für die deutsche Ausgabe zwingend erforderlich sei? Natürlich nicht! Sie ist weder zwingend noch allgemein verbindlich. Im übrigen unterscheiden sich die Kategorienbäume im englischen und französischen System erheblich voneinander, was den Stellenwert der Pseudowissenschaft betrifft. Nur in der deutschen Wikipedia findet sie sich gleich unter der Hauptkategorie. Im französischen und englischen WP-Kategoriensystem findet sie sich jeweils auf einer erheblich tieferen Stufe. Die englische Kategorienseite für Pseudowissenschaft weist außerdem darauf hin, daß der Begriff (und damit auch die Kategorie) umstritten ist. Es erscheint kaum zu rechtfertigen, daß ein so umstrittenes Konzept, sich an so hoher Stelle im deutschen Kategorienbaum befindet. Dem Mißbrauch dieser Kategorie sind damit - wie es auch im Artikel Phrenologie m.E. der Fall ist - Tür und Tor geöffnet. Bei einer tieferen Wertigkeit in der Kategorienebene müssen automatisch mehr Einzelkriterien beachtet werden als das an so exponierter Stelle der Fall ist. Je höher die Kategorie angesiedelt wird, desto höher das Risiko eines kategorischen (d.h. grundlegenden) Fehlers! Kategorisch sagt ja gerade, daß die entsprechende Aussage unbedingt gültig und widerspruchsfrei sein muß. Das Gegenteil ist aber hier der Fall. --Anaxo 00:17, 28. Aug. 2007 (CEST)

Zur Objektivierung der hier im deutschen Artikel Phrenologie m.E. vorliegenden Einseitiigkeiten trägt im englischen Artikel wohl auch die Einordnung zur Kategorie Ideengeschichte (history of ideas) bei. Dies unterstreicht die geschichtlichen Aspekte der Entwicklung der Wissenschaften, die auch im deutschen Artikel von Phrenologie nicht fehlen sollten. - Um den aktuell - unter Einschaltung eines Vermittlers - noch nicht beendeten Konflikt mit rtc nicht witer anzuheizen, möchte ich in den kommenden Tagen auf meiner Benutzerseite zunächst zur allgemeinen Problematik der Kategorie Pseudowissenschaft aus meiner Sicht versuchen weiter beizutragen. --Anaxo 11:07, 28. Aug. 2007 (CEST)

Kat Pseudowissenschaft entfällt!

Ein Hoffnungsschimmer für alle, die an den Nutzen von Diskussionen bei WP glauben. Die Korrektur von Phrenologie als "pseudowissenschaftliche Lehre" war überfällig. Es ist zwar eine inzwischen überholte Lehre, deren Idee sich jedoch in den Brodmann Arealen weiter am Leben gehalten hat. --Anaxo 16:03, 23. Jan. 2008 (CET)


Wiederauferstehung?

Bin ueber dieses Paper gestolpert "Automated Inference on Criminality using Face Images Xiaolin Wu, Xi Zhang" https://arxiv.org/abs/1611.04135 und frage mich, was das bedeutet!? Hoimrdengr, 2016-12-14

Bild

Ersetztes "http://en.wikipedia.org/wiki/File:Phrenologychart.png" mit "http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/ec/PhrenologyPix.jpg" (Software-Translated / Software-übersetzte) Chardansearavitriol 17:32, 13. Mär. 2011 (CET)

Zitat-Nachweis fehlt

im Artikel, Abschnitt Zitat, woher ist denn das? (Nachweis fehlt)

„In jedem menschlichem Gehirne gibt es Dreiunddreißig Organe und Eigenschaften, Ausgeprägt in ihrer Art, verschieden in der Größe, aber natürlich, gleichmäßig, gekennzeichnet und gleichbleibend. In manchen Köpfen sind sie groß, in anderen klein, aber alle haben sie und haben sie alle. Sie wirken verschieden, einzeln und gemeinsam. Und daher gibt es verschiedene Charaktere.“ - (Franz Joseph Gall) --Newdta (Diskussion) 09:57, 13. Jun. 2013 (CEST)

Name

Es sollte am Artikelanfang die im 19. Jahrhundert verbreitete Alternativbezeichung Schädelkunde ebenfalls in Fett eingefügt und eine Weiterleitung für den Begriff eingerichtet werden. --2003:56:6D1B:C655:3418:D2A4:37E9:FDA9 10:36, 7. Apr. 2015 (CEST)