Diskussion:Steuerbarkeit

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Rechtschreibfehler (erl.)

Im Unterpunkt Nichtlineare Steuerbarkeit und Flachheit heißt es: " Ist die Linearisierung um einen Punkt Steuerbar, [...]". Dabei müsste man das Wort steuerbar klein schreiben. (nicht signierter Beitrag von 94.31.87.152 (Diskussion) 12:11, 6. Jul. 2013 (CEST))

danke für deine Anmerkung, ist erledigt. Übrigens, du kannst hier auch selbst bearbeiten! :) --Macuser10 (Diskussion) 12:14, 6. Jul. 2013 (CEST)

Unterpunkt Regelungsnormalform

Moin,

habe folgende Änderungen im Unterpunkt Regelungsnormalform vorgenommen:
1) Übertragungsfunktion, weil Term doppelt vorhanden
2) Grammatik: "Die spezielle Form von und ist hilfreich für die Analyse und die Konstruktion ..."
3) Rechtschreibung: Konsturktion -> Konstruktion

Ich bitte, diese Änderung zu überprüfen (kein Vandalismus).

Schönes Wochenende
Nik

Hallo,

ich habe einige Probleme mit dem Abschnitt Steuerbarkeit trifft zu, wenn . Die angegebenen Beziehungen sind nicht zu verstehen,weil die Formelzeichen nicht definiert sind. Wenn b gleich B ist,gilt s1 = Qs und entspricht dem später beschriebenen Kriterium von Kalman. Habe deshalb diesen Absatz gestrichen.

Außerdem ist es wünschenswert die Zusammenhänge etwas anschaulicher zu beschreiben. Habe aber zur Zeit keine richtige Idee.--JBerger 15:11, 1. Jul. 2007 (CEST)

Software-Ergonomie?

Hallo, diese Seite ist verlinkt mit der Seite "Software-Ergonomie". Ich glaube aber nicht, dass der Begriff "Steuerbarkeit" dort und der Begriff "Steuerbarkeit" hier so viel miteinander zu tun haben, sprich er Begriff ist ambig.(nicht signierter Beitrag von 85.179.157.209 (Diskussion) 16:50, 6. Nov. 2007)

Ich habe diesen Artikel dort entlinkt --Ma-Lik ? +/- 16:54, 6. Nov. 2007 (CET)

steuerbarkeit

kann man hier auch einen punkt zum "Umsatzsteuerlichen" Aspekt dazuschreiben oder wäre dies unpassend???? dh. eine antwort auf die frage : Wann ist ein Umsatz steuerbar? oder sollte man dies eher unter dem thema umsatzsteuer verfassen??? weil in diesem artikel habe ich nichts dazu gefunden... kann natürlich seit, das ich diesen punkt überlesen habe...

MFG --Beamter(KO) 12:56, 10. Apr. 2008 (CEST)

Das wäre ein anderes WP:Lemma, also entweder unter Umsatzsteuer oder als Steuerbarkeit (Wirtschaft) (oder ähnliches) erläutern, evtl kann hier dann ein WP:BKL Hinweis sinnvoll sein. --Ma-Lik ? +/- 13:19, 10. Apr. 2008 (CEST)

Gilbert

Im Kriterium von Gilbert macht der Satz mit "Mit" syntaktisch, und damit erst recht semantisch keinen Sinn. Jemand, der Ahnung hat, möge ihn bitte vervollständigen. --Tolentino 15:41, 2. Aug. 2008 (CEST)

Das ändert nichts daran, dass ein Satz ein Prädikat benötigt. --Tolentino 08:52, 4. Aug. 2008 (CEST)
Wie was stellst du dir da vor? Doch nicht: Mit B Schlange ist gleich B mal V?--Ma-Lik ? +/- 10:12, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ich sag ja, dass der Satz (ebenso wie dein Vorschlag) keinen Sinn macht. Bitte versuche, anständiges Deutsch zu schreiben.
Das Kriterium muss lauten: Wenn mit den Bezeichnungen [bla] die Gleichheit [bla] erfüllt ist, dann gilt [bla]. Sowas wäre ein sinnvoller Satz. Hingegen ist "Mit \tilde{B}=BV" kein Satz. Die zwei Zeilen darüber sollten auch verbal im obigen Schema mal eingeordnet werden. --Tolentino 13:44, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ich versteh nicht wirklich was du meinst. In der Literatur habe ich schon des öfteren "mit..." gesehen (so stehts übrigens auch im Lunze... aber ändere es doch so wie du meinst, der Sinn dahinter sollte wohl klar sein, aber beachte das ganze Sätze in Formeln unüblich sind.
P.S. Falls du nicht weißt was gemeint ist. Es soll quasi heißen für die darüber liegenden Gleichungen gilt, B Schlange =... Das habe ich aber noch nie in der Literatur gesehen...--Ma-Lik ? +/- 14:55, 4. Aug. 2008 (CEST)
Ich kann es nicht ändern, weil der Sinn nicht erkennbar ist für jemanden, der es nicht versteht. Bitte schreibe es sauber auf, beispielsweise in der oben genannten Form (die Formeln sollen an den richtigen Stellen des [bla] stehen), dann verstehen es auch die anderen. Sauberes Deutsch ist übrigens absolut üblich in der Mathematik. --Tolentino 15:14, 4. Aug. 2008 (CEST)

Naja, es fehlt immer noch ein Prädikat, welches den logischen Zusammenhang dieser Formeln zum Abschnitt erklärt. --Tolentino 16:44, 4. Aug. 2008 (CEST)

Ich habe eine vage Ahnung warum die Formeln hier stehen (bei Beobachter (Regelungstechnik)#Beobachtbarkeitskriterium von Gilbert kommts ein bisserl besser raus) aber ich glaube man könnte sie gut hier wie dort weglassen.
@Tolentino: Wenn Du
schreibst, erkennst Du
  1. n entkoppelte Differentialgleichungen, die
  2. nur dann über u beeinflussbar sind, wenn die entsprechende Zeile von ist.
Aber um das ohne Vorkenntnis aus der Formel zu erkennen muss man schon sehr schlau sein. Daher würde ich die Formeln streichen oder durch etwa Ausführlicheres ersetzen. Aber für mich ist jetzt Bettgehzeit, daher wird's heute nichts mehr.
An dem "mit" habe ich übrigens nichts auszusetzen!
--Hfst 22:14, 9. Mär. 2009 (CET)

Gründe für nicht vollständig steuerbare Systeme

Den Satz "Zwei parallele Teilsysteme mit denselben dynamischen Eigenschaften sind nicht vollständig steuerbar" kann ich nicht einordnen/verstehen. Aus dem Kontext geht das auch nicht hervor. Was ist die Begruendung? Traute Meyer 21:02, 26. Sep. 2008 (CEST)

Weil beide Systeme immer gleich reagieren, können nicht zwei verschiedene Ziele erreicht werden.--Ma-Lik ? +/- 13:46, 27. Sep. 2008 (CEST)
Das leuchtet mir allerdings ein. Mit der gleichzeitige Erreichung verschiedener Zustaende von Teilsystemen hatte ich mich bislang nicht auseinandergesetzt. Wieder was gelernt. Traute Meyer 18:56, 27. Sep. 2008 (CEST)

Strukturelle Steuerbarkeit

132.230.151.81 (Diskussion)    [Zurücksetzen] (keine Quelle, reine Anwendungserfahrung.) schrieb dazu (Änderung fettgedruck):

Eine Klasse von Systemen heißt strukturell steuerbar, wenn es mindestens ein System gibt, das vollständig steuerbar ist.

Dabei sind Matrizen, in denen alle Elemente ungleich 0 mit * markiert wurden, da alle Elemente gleich 0 über die strukturelle Beobachtbarkeit und strukturellen Steuerbarkeit entscheiden. D.h. die det S muss ungleich 0 sein.

Ich kenne mich mit struktureller Steuerbarkeit nicht aus, deshalb sichte ich es nicht.--Hfst 16:56, 4. Apr. 2009 (CEST)

Danke fuer Deine Mitteilung, dass Du nicht sichtest, womit Du Dich nicht auskennst ;-) Traute Meyer 18:31, 9. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich gesichtet hätte, dann hätte ich revertiert. Und das mache ich sehr ungern. Und falls jemand anders reviertiert wollte ich die Textpassage gesichert haben, denn die Behauptung ist nicht zu abwegig. Bei der Gelgenheit habe ich nach "struktureller steuerbarkeit" gesucht, und hatte den Eindruck, dass die hauptsächlich bei Jan Lunze vorkommt. Also muss ich den lesen, bevor ich an der Stelle was tun kann. Mal sehn, ob meine Bib den hat.--Hfst 20:48, 9. Apr. 2009 (CEST)

Stabilisierbarkeit

Eine abgeschwächte Forderung zur Steuerbarkeit ist die Stabilisierbarkeit. Ein System ist stabilisierbar, wenn alle instabilen Eigenwerte steuerbar sind. In diesem Fall ist die Steuerbarkeit der restlichen Eigenwerte nicht entscheidend, da diese stabil sind. Um Stabilisierbarkeit zu Prüfen führt man den Hautus Test durch, jedoch nur für Eigenwerte in der rechten Halbebene, also mit Realteil größer oder gleich Null. Analog dazu gibt es die Entdeckbarkeit (oder Ermittelbarkeit) bei der Beobachtbarkeit von Systemen. --DimaS 15:48, 11. Aug. 2010 (CEST)