Diskussion:Hansa-Haus (Bad Godesberg)
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Unklarheiten
- Bis wann hatte die Rheinische Verlagsanstalt noch ihren Sitz im Hansa-Haus? In den Godesberger Heimatblättern von 1985 ist sie mit ihrer Druckerei noch als Nutzer des Anbaus erwähnt.--Leit (Diskussion) 22:16, 12. Mär. 2018 (CET)
- 1936 sollen Blumenthal und Hensen das Hansa-Haus verkauft haben (müssen). Im Adressbuch 1936/37 ist noch die Rhein-Verlagsanstalt Godesberger Volkszeitung als Eigentümer des Gebäudes angegeben. Interessant wäre, wer in den Jahren danach bis zum Ende der NS-Zeit als Eigentümer fungierte (weiter die Verlagsanstalt, die ihrerseits nur den Eigentümer gewechselt hatte?), leider gibt es aus dieser Zeit offenbar keine online abrufbaren Adressbücher. 1951 war zwar die Rheinische Verlags-Anstalt (wieder) Nutzer des Hansa-Hauses, aber nur noch als Mieter. Eigentümer war Theodor Elsche aus Köln-Rodenkirchen.--Leit (Diskussion) 23:33, 12. Mär. 2018 (CET)
- Für die britische Guards Division soll im Hansahaus nach dem Krieg die Zeitung New Guardian gedruckt worden sein (General-Anzeiger 2013). Welche Zeitung damit gemeint sein könnte, erschließt sich mir nicht.--Leit (Diskussion) 23:44, 12. Mär. 2018 (CET)
- Handelte es sich bei dem centre d' instruction et de rééducation physique um eine französische Bildungseinrichtung? Was bedeutet der Name „Quartier Lannes“?--Leit (Diskussion) 13:34, 13. Mär. 2018 (CET)
