Diskussion:Kriminalitätstheorien
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen, und unterschreibe deinen Beitrag bitte mit oder--~~~~
.Hallo,
ich promoviere derzeit über den Selbstkontrollansatz von Gottfredson/Hirschi und den Lebenslaufansatz nach Sampson/Laub. Ich finde die Darstellung der General Theory of crime etwas kurz, wenn man den empirischen Stellenwert dieses Ansatzes (der von der theoretischen Seite allerdings mehr Ansatzpunkte für Kritik bietet als ein offenes Scheunentor) bedenkt. Ich fände es schön, wenn man Artikel auslagern könnte, in denen die einzelnen Theorien näher ausgeführt werden. Ich könnte Artikel zu den Theorien des differentiellen Lernens, zu den Labeling-Ansätzen, der Subkulturtheorie, den Ansätzen kognitiver Entlastungen und natürlich zu den Kontrolltheorien beisteuern. Gibt es jemanden, der sich genauer mit den biologischen und psychologischen Ansätzen auskennt?
Grüße:
B. Huber 21:09, 19. Dez. 2007 (CET)
- Tu Dir keinen Zwang an, wir können hier noch jede Menge Artikel zu kriminalsoziologischen Themen gebrauchen, da sieht es noch ziemlich düster aus. Ich selbst kenne mich vor allem in der Geschichte der Kriminologie ganz gut aus, vielleicht schreibe ich noch einen Artikel über die "gute" (?!?) alte Disziplin der Kriminalbiologie (promoviere über ein strafrechtshistorisch-kriminologisches Thema). Lass alles raus, was in Dir steckt ... :-) Viele Grüße von -- Kruwi 22:02, 19. Dez. 2007 (CET)
Daten, vielleicht findet jemand Zeit, diese zum Teil, wenn vernünftig, einzubauen
3 Nichtdeutsche Tatverdächtige 2004 besaßen 22,9 % (2003: 23,5 %) der von der Polizei ermittelten Tatverdächtigen nicht die deutsche Staatsangehörigkeit. ... " Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik http://www.bka.de/pks/pks2004/index2.html "So gehen die illegal in Deutschland lebenden Ausländer, die Touristen und Durchreisende nicht in die Bevölkerungsstatistik ein, sehr wohl aber in die Kriminalitätsstatistik. Außerdem sind mehr Männer unter den Ausländern, sie sind jünger und wohnen häufiger in Großstädten - Faktoren, die auch bei Deutschen zu einem höheren Kriminalitätsrisiko führen. Ein weiterer Punkt sind die Delikte, die naturgemäß nur Ausländer begehen können (beispielsweise Straftaten gegen das Aufenthaltsgesetz oder das Asylverfahrensgesetz). Rechnet man die ausländerspezifischen Delikte aus der Statistik heraus, beträgt der Anteil Nichtdeutscher unter den Tatverdächtigen 20 Prozent..." Quelle: http://www.welt.de/data/2006/07/18/963084.html Die Zahl der Ausländer, die keinen deutschen Pass besitzen, beträgt ca. 7 mio, d.h. ca. 9% der Gesamtbevölkerung. Und der Anteil dieser Ausländer an der Tatverdächtigen beträgt 20%, und somit sind die Ausländer mehr als doppelt soviel kriminell als Deutsche. "... In einem speziellen Bereich der Kriminalität sind Ausländer laut dem Lagebild des Bundeskriminalamts eindeutig die Hauptakteure: Im Feld der organisierten Kriminalität (OK) verdrängen sie die Deutschen schon lange. Im Jahr 2004 hatten lediglich 37,1 Prozent aller OK-Tatverdächtigen die deutsche Staatsbürgerschaft (2003 waren es 41,3 Prozent, im Jahr davor lag der Wert bei 44,4 Prozent). 62,9 Prozent aller OK-Tatverdächtigen waren hingegen Ausländer..." Quelle: http://www.welt.de/data/2006/07/18/963084.html Der folgende Bericht von ZDF über Berlin zeigt bestätigt dies. Darin heißt es "77% der Straftäter haben Migrationshintergrund". http://www.zdf.de/ZDFmediathek/inhalt/23/0,4070,3930231-6-wm_dsl,00.html
Wer auch immer den Artikel "Ausländerkriminalität" geschrieben hat, er ist sehr subjektiv und versucht die Ausländer zu verharmlosen. Über den "Soziologischen Anzatz" kann man echt nur lachen. Das ist ein Gute-Nacht-Märchen von den Linken. Siehe auch folgende Berichte: "Hamburg - Wenn es um herausragende Kriminalität geht, sind in Deutschland Ausländer noch weit überproportional vertreten. ..." http://www.welt.de/data/2004/08/14/318965.html ".... Insgesamt wird die Organisierte Kriminalität immer internationaler. Nur noch drei der Verfahren hätten rein Hamburger Bezug. 30 Prozent aller OK-Verfahren werden wegen illegaler Schleusung, 25 Prozent wegen klassischer Wirtschaftskriminalität eingeleitet. 66 Prozent aller Täter im OK-Bereich sind Ausländer. ..." http://www.welt.de/data/2001/07/17/506624.html
".... In den von den Berliner Behörden bearbeiteten Verfahren wurden im vergangenen Jahr 655 Tatverdächtige ermittelt, 85 mehr als im Jahr zuvor. Die meisten von ihnen sind Ausländer, nur 207 besitzen die deutsche Staatsangehörigkeit. Der Anteil der Ausländer unter den Tatverdächtigen nahm laut Polizei in den vergangenen Jahren stetig zu. ..." http://www.welt.de/data/2004/08/23/323037.html Junge Straftäter: Jeder Zweite ist Ausländer "Wenn ich das vor einigen Jahren gesagt hätte, wäre ich vermutlich in die rechte politische Ecke gestellt worden", kommentierte Michael Knape, Leiter der Polizeidirektion 6 (Ost) gestern vor Journalisten seinen Bericht über einen Fahndungserfolg seiner Beamten. Sie konnten vor kurzem eine zwölfköpfige Bande von Jugendlichen festnehmen, die innerhalb von zwei Monaten 50 Raubdelikte verübt hatten und dabei zum Teil mit unvorstellbarer Brutalität vorgegangen waren. Der Leitende Polizeidirektor hatte dabei auch die Nationalität der Festgenommen - überwiegend Türken - erwähnt. ... " http://www.welt.de/data/2003/11/11/195743.html
"Es ist ein mühsamer Job, dem Jascha Wozniak Tag für Tag nachgeht. Der 37 Jahre alte Polizeikommissar ist Präventionsbeauftragter im Abschnitt 33. Sein Revier ist Moabit, vom Beusselkiez bis zum Westhafen. 30 Prozent der Bevölkerung dort sind Ausländer, der Anteil der Arbeitslosen und Sozialhilfeempfänger ist etwa ebenso hoch. Gewalt und Kriminalität gehören zum Alltag." http://www.welt.de/data/2004/04/19/266748.html
"Mehr als die Hälfte der Täter im Bereich der organisierten Kriminalität sind Ausländer. Von den im vergangenen Jahr in Berlin ermittelten 623 Verdächtigen besaßen 377 keine deutsche Staatsbürgerschaft. ...." http://www.welt.de/data/2003/10/23/186691.html "56 Prozent der Tatverdächtigen seien Ausländer. Zudem handle es sich bei 20 Prozent der deutschen Verdächtigen um Spätaussiedler aus der ehemaligen Sowjetunion ...." http://www.welt.de/data/2002/04/20/414091.html "... Der Anteil der ausländischen Verdächtigen stieg von 37,9 Prozent im Jahr 2001 auf 46,6 Prozent im vergangenen Jahr. Dabei handelte es sich vor allem um Letten, Ukrainer und Polen. Insgesamt ermittelten Polizei und Staatsanwaltschaft im vorigen Jahr gegen 148 Tatverdächtige, davon waren 79 Deutsche und 69 Ausländer aus 14 Staaten...." http://www.welt.de/data/2003/09/02/162941.html "... Das Verbrechen wird immer multikultureller. Bis zu acht Nationalitäten versammeln sich heute unter einem Banden-Dach. Insgesamt sind zwei Drittel der vor NRW-Gerichten verurteilten 228 Bandenkriminellen Ausländer.... " http://www.wams.de/data/2001/04/29/489461.html "... Junge Türken, aber auch russische Aussiedler und Jugendliche aus Ex-Jugoslawien sind in der Jugendkriminalität immer noch überrepräsentiert - das zeigt die neue Studie von Professor Christian Pfeiffer, Leiter des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen. Diese Tatsache gilt als politisch wenig korrekt. Doch seine Dunkelfeld-Analyse ergibt, daß einheimische deutsche Jugendliche - das waren zwei Drittel der Befragten - in 64 Prozent der Fälle zu Opfern wurden, aber nur 25 Prozent der Täter stellten. Junge Türken dagegen wurden zu 30,5 Prozent als Täter genannt...." http://www.wams.de/data/2005/10/02/783614.html
"Auf Nordrhein-Westfalens Straßen braut sich eine neue Verbrechenswelle zusammen. Bei dem dramatischen Anstieg der Fälle von Straßenraub spielen junge Ausländer im Alter unter 18 eine Schlüsselrolle. ... Die zunehmende Unsicherheit auf den Straßen geht - besonders in Großstädten - vor allem auf das Konto von ausländischen Kindern und Jugendlichen. Während im ganzen Land "nur" jeder fünfte Straßenräuber ein Ausländer unter 18 ist, gehört in Köln und Düsseldorf schon jeder vierte Straßenräuber zu dieser Problemgruppe. ...." http://www.wams.de/data/2003/11/23/201024.html
"Organisierte Kriminalität ist heute mehrheitlich Ausländerkriminalität. Nach dem jüngsten Lagebericht des Bundeskriminalamtes (BKA) zur Entwicklung von Mafia, Camorra und Co. in Deutschland haben die Sicherheitsbehörden im vergangenen Jahr einen Ausländeranteil von inzwischen 63,6 Prozent ermittelt, gegen den ein Verdacht wegen Beteiligung an einer kriminellen Organisation bestand. Der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung liegt bei knapp neun Prozent. Die mutmaßlichen Gangster stammten aus 85 verschiedenen Nationen. Ihre Hauptbetätigungsfelder: Rauschgifthandel, Rauschgiftschmuggel, illegale Waffengeschäfte, Rotlicht-Kriminalität wie Zuhälterei, Menschenhandel, illegales Glücksspiel, Falschspiel, Schutzgelderpressung, Herstellung von Falschgeld, Fälschung und Mißbrauch von Schecks und Kreditkarten, Autoverschiebung, Menschenschleusung. Einschüchterung, Drohung und Gewalt - das ergeben die polizeilichen Analysen - sind mittlerweile zu "gängigen Mitteln" nicht nur organisierter Straftäter geworden. ..." http://www.welt.de/data/1996/08/27/694255.html
Hier ein interessanter Bericht über das Frankreich von Morgen: Deutschland: "... "Abziehen" ist eine der Sportarten, die die Cliquen gern spielen. Abziehen, das heißt: anderen ihre Jacken, Handys, das Geld zu rauben. "Ich hatte früher jede Woche drei Handys", sagt Lumi, Jomanas Schulkameradin. ..." http://www.sueddeutsche.de/deutschla...kel/660/64596/
"... Die Polizei verzeichnet quer durch Deutschland einen rasanten Zuwachs von Straftaten bei sehr jungen Aussiedlern – obwohl insgesamt die Aussiedler in der Kriminalitätsstatistik völlig unauffällig sind. In Bayern ist die Zahl der von Aussiedlern begangenen Straftaten in den letzten drei Jahren um einen zweistelligen Prozentsatz gestiegen, vor allem bei Kindern. ..." http://www.sueddeutsche.de/deutschla...ikel/441/3438/ "... Die Crackdealer vor dem Hamburger Hauptbahnhof tragen Einheitslook, darüber hinaus aber macht etwas sie kenntlich: Nahezu alle haben eine dunkle Hautfarbe. Sie stehen schon vormittags auf dem Hansaplatz im Problemstadtteil Sankt Georg, ziehen die Junkies nach ins multikulturelle Schanzenviertel, wo die Kriminalität stark angestiegen ist. Der Markt mit der Droge Crack, die am schnellsten wachsende Rauschgiftszene der Stadt, ist fest in der Hand von Schwarzafrikanern. ..." http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/516/516/
"Türkische Jungen sind nach einer neuen Studie überproportional gewalttätig. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" unter Berufung auf Daten des Kriminologen Christian Pfeiffer. Die türkischsstämmigen Jugendlichen seien viermal häufiger an Gewalttaten beteiligt, als es dem Bevölkerungsanteil entspreche. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zum Gesamttrend: Insgesamt sei die Gewalt unter Schülern seit 1998 zurückgegangen, heißt es in der Studie. Auffällig sei, daß Konflikte häufig zwischen Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft ausbrechen. Das gelte für 60 Prozent der Gewalttaten. Die meisten Konflikte gebe es zwischen deutschen Opfern und nichtdeutschen Tätern. Die Studie im Auftrag von elf westdeutschen Städten, Kreisen und Kommunen basiert auf der Befragung von 14 000 Neuntkläßlern und 6000 Viertkläßlern. ..." http://www.abendblatt.de/daten/2006/05/30/567968.html das wars von mir.
Plural statt Singular (missverständlich, Bezeichung einer Gruppe/Gattung)
Der Singular im Lemma lässt vermuten, es gäbe die Kriminalitätstheorie (wie die Zahlentheorie). Im Singular habe ich die Bezeichnung auch meiner Erinnerung noch nie in der Fachliteratur gesehen. Daher werde ich den Artikel auf das korrekte Lemma (Plural) verschieben. Vergleiche auch Hundeartige. -- pistazienfresser 13:39, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Macht Sinn - und außerdem eine Weiterleitung vom Singular-Lemma. --Jürgen Oetting 21:11, 26. Okt. 2011 (CEST)
- Erledigt. Martin = --pistazienfresser
Kriminalisierungstheorien /Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien
Es sollte noch überlegt werden, ob und wie man solche Theorien behandelt und bezeichnet, die nicht von einer (externen) Definition von Kriminalität ausgehen und dann die Ursachen (beim Einzelnen oder bei der Gesellschaft) suchen, sondern (auch) überlegen, ob/inwieweit die Definition von bestimmten Verhalten als kriminell begründet/verursacht wird/angemessen ist. Siehe die Abschnittsüberschrift/Überschrift von 1/3 des Buches als „Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien“ bei }}
- Karl-Ludwig Kunz: Kriminologie: eine Grundlegung. 5. Auflage. UTB, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-8252-1758-7, 2. Kapitel Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien: §§ 8-17, S. 47–168 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Eigener Artikel oder hier? Wenn hier - Artikel (irgendwann) umbenennen? --pistazienfresser
- Es geht ja eigentlich nur um eine Kategorie, die hast du schon entsprechend umbenannnt, und um diesen Artikel hier, den könnte man noch einmal verschieben auf Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien (mit zwei Weiterleitungen). Dann ist das Problem gelöst. Anschließend sollten wir uns die Einleitungen der jeweiligen Einzelartikel ansehen und dort bei Bedarf den Text anpassen. Außerdem sollten wir sehen, dass wir noch einige Artikel produzieren, denn sieben sind für eine Kategorie ein bißchen wenig (Faustregel: zehn). Das ließe sich aber bewerkstelligen, wenn man K-Theorien separat darstellt, die bislang in Personenartikeln versteckt sind, zum Beispiel bei Edwin H. Sutherland. Beste Grüße --Jürgen Oetting 16:26, 28. Okt. 2011 (CEST) Kat. hat jetzt zehn Einträge. --Jürgen Oetting 16:43, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Das mit der (erneuten) Verschiebung würde ich lieber auf den Zeitpunkt verschieben, wenn man anhand des Artikels Kriminalitätstheorien (zukünftiger Kriminalitäts- und Kriminalisierungstheorien) erkennen kann, was warum wie genannt wird/werden kann und dies auch mit Einzelnachweisen belegt ist.
- Wenn man die von mir geschaffene Spezialkategorie behalten will, sollten wohl (bis auf Ausnahmen, wie beispielsweise dieser Artikel) eher alle Mitglieder dieser Kategorie nicht in den übergeordneten Kategorien Kriminologie, Kriminalsoziologie usw. auftreten. Cesare Lombroso könnte ich mir allerdings auch noch als Mitglied der Kategorie vorstellen (es sei denn, man möchte einen eigenen Artikel über seine Theorie/die von ihm begründete Schule schreiben).
- Übrigens ist trotz der Entlastung durch die neue Unterkategorie die Kategorie:Kriminologie wohl schon fast an der Schmerzgrenze 200 Mitglieder angekommen.
- --pistazienfresser
- Personenartikel in Sachkategorien stören mich meist - aber bei Lombroso geht es wohl kaum anders, weil sein Name in der Fachliteratur irgednwie "Programm" ist. Übrigens, wenn du zwei Bindestriche und vier Tilden (das sind ~) unter deinen Beitrag setzt, kommt dein Name automatisch mit Datum und Uhrzeit, so wie hier: --Jürgen Oetting 18:26, 28. Okt. 2011 (CEST)
Trotztheorie
Ich halte die prominente Erwähnung der Trotztheorie im Artikel nicht für angemessen und bitte deshalb, sie wieder zu entfernen. Der Abschnitt Siehe im Einzelnen liefert eine Liste von Disziplinen, von denen jede mit zahlreichen Kriminalitätstheorien aufwartet. Da wirkt eine einzelne wie ein Fremdkörper. Insgesamt gibt es hunderte von Theorien, die bemüht sind, Kriminalität zu erklären und es ist nicht unmittelbar einleuchtend, warum ausgerechnet diese eine hier erwähnt wird. Gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Ansonsten würde mich freuen, wenn sich jemand dieses ausbaubedürftigen Artikels annehmen würde. Nach einem umfänglichen Ausbau könnte vielleicht auch diese Theorie neben anderen ihren Platz finden. Mit freundlichem Gruß --Andrea (Diskussion) 18:09, 21. Mär. 2018 (CET)
- Sehe ich auch so. Ich entferne Trotztheorie. Und stimmt, der Artikel sollte ausgebaut werden. Und zwar mit generellen Charakteristika von Kriminalitätstheorien, dazu gibt es Literatur, die mir vorliegt. Insgesamt muss im Themenfeld Kriminologie viel aktualisiert, belegt und auch neu geschrieben werden, bin seit Wochen dabei. Die meisten Artikel wurden ja ohnehin vor Jahren von mir angelegt. --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:18, 21. Mär. 2018 (CET)
- Oi! Dankeschön! Das freut mich sehr! Viel Freude & Erfolg wünscht --Andrea (Diskussion) 18:52, 21. Mär. 2018 (CET)